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Representative = Handelsminister. https://ustr.gov/
VAC4EU = ein laut der eigenen Website undurchsichtiges Konsortium mit völlig unklarer rechtlicher Stellung. Es werden auf der eigenen Website zwar Urheberrechte geltend gemacht. Jedoch können Träger von Urheberrechten nur natürliche oder juristische Personen sein. Man findet auf der Website aber nicht heraus, was für eine Personeneigenschaft hier gegeben ist, denn europarechtswidrig fehlt eine Anbieterkennzeichnung. Eine solche hat auch den Zweck den Verantwortlichen der Website zu zeigen. Das ist hier unklar. Ist es eine NGO, eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts (nach welchem Recht? Holländisches?). Welches Gesellschaftsrecht gelten soll, ist unklar. Nach dem Recht welchen Landes würde man verletzte Urheberrechte geltend machen?
Man kollaboriert mit der Universität Utrecht. Diese befindet sich in den Niederlanden, wie auch die EMA. Von der Website der ►EMA wird auf VAC4EU als Handlanger verlinkt. Welches Rechtsstatur gelten soll, ist unklar, auch die generische Domäne .org gibt dazu nichts her.
Man schaue sich die gezeigte Organisationsstruktur an. Juristen erkennen, dass hier eine Struktur der verantwortlichen Rechtssubjekte fehlt. Firmen werden (etwa Sponsoren) nicht genannt. Die Finanzierung (Finanzierer, Etat) ist unklar. Dazu heißt es:
"VAC4EU wird seine Aktivitäten finanzieren aus Mitgliedsbeiträgen, Preisen, Spenden und Testamenten und jegliche Zahlungstransfers, die nicht durch Recht verboten sind", was nötig macht, dass sich international agierende Steuerberater kümmern.
Bei Konsortien spricht man auch von Syndikaten. Da ist der Gedankensprung zur Mafia nicht mehr groß. Da man für die EU arbeitet, sollte schon transparent sein, wer hier die Mitglieder sind. Sie werden hier jedoch nicht gezeigt.
Zum Konsortiumsrecht ein kleiner Überblick der internationalen Kanzeli Rödl & Partner vom 28.02.2019: Vertragsarten und Haftungsfragen im Konsortialrecht:
https://www.german-energy-solutions.de/GES/Redaktion/DE/Publikationen/Praesentationen/2019/190228-fv-konsortialbildung-roedl-partner.pdf?__blob=publicationFile&v=4
Als Namen ohne Adresse und lediglich mit einer E-Mail-Adresse tauchen auf:
Miriam Sturkenboom - als Präsidentin
Rosa Gini - als Vizepräsidentin
Patrick Mahy - als vorläufiger Schatzmeister ("treasurer ad interim")
Daniel Weibel - als Generalsekretär
Ob eine oder mehrere dieser Personen an der Uni Utrecht beschäftigt sind, müsste man einmal untersuchen. Z.B. ergibt eine schnelle Recherche, dass es in Den Haag ein Unternehmen Weibel Consulting gibt. Daniel Weibel und Miriam Sturkenboom (tatsächlich Professorin u.a. mit Thema Biostatistik von der Uni Utrecht) waren beteiligt an einem in 2020 (also schon während der Covi-19-Plandemie) veröffentlichten Forschungsartikel "Vaccines safety and maternal knowledge for enhanced maternal immunization acceptability in rural Uganda: A qualitative study approach". Es scheint darin darum zu gehen zu messen, inwieweit Impfstoffe/Impfungen in der Bevölkerung akzeptiert werden, hier: in Uganda.
https://storage.googleapis.com/plos-corpus-prod/10.1371/journal.pone.0243834/1/pone.0243834.pdf?
Damit würde sich der erste Verdacht bestätigen, dass es hier um ein Marketinginstrument zur Propagierung von "Impfstoffen" bzw. zu verspritzenden Stoffen geht. Die Erfahrungen leeren, dass es Pharmas nicht um die Gesundheit der Bevölkerung geht, sondern um Profit und Macht. Anscheinend wurde hier die "Impfung für alle" mit den Covid-19-Biowaffen vorbereitet. Bis September 2021 sind schon 4 afrikanische Präsidenten, die sich kritisch gegenüber der WHO und deren Umgang mit Pharmas und Heilmitteln, die es gibt, die aber von WHO und Massenmedien in westlichen Ländern ignoriert und versteckt werden, äußerten. Ein Attentatversuch auf den Präsidenten von Madagaskar scheiterte im Juli 2021.
Die vage genannten Gremien scheint man immer wieder neu zusammenwürfeln zu wollen. Anscheinend ist es beabsichtigt, Verantwortlichkeiten zu vertuschen. Hier gehen ein oder werden zusammengemauschelt Papiere, Empfehlungen, Pläne, man darf wohl sagen, Propagandamaeterial zur Förderung der Produkte der Impf-Pharma-Unternehmen. Das "VAC" im Namen steht für Vaccine, also Impfstoffe.
Entdeckt wurde dieses Konstrukt vom Ersteller dieses Glossars am 05.09.2021. Unklar ist, seit wann es dieses Konsortium gibt.
VAIDS =
Vaccine
Acquired
Immune
Deficiency
Syndrome. Angelehnt an AIDS. Das Akronym bzw. Begriff entstand zum Jahreswechsel 2021/2022 zur Kurzbeschreibung einer Symptomgruppe als Folge der staatlich unter Propaganda und künstlicher Angsterzeugung durch Politiker und Journalisten geforderten/abgepressten/abgenötigten Covidgiftspritzungen. Die behauptete Pandemie wurde erst durch die Massenspritzungen künstlich erzeugt und war von Globalisten und deren Marionetten erwünscht. Bei den Krankheitserscheinungen geht es um geschwächte Immunsystem (indem durch die Giftstoffe T--Killerzellen zerstört wurden und Blutarmut und Thrombosen erzeugt wurden. Durch Schwermetalle in den Spritzstoffen kam es zu verschiedentlichen Folgen wie Müdigkeit, psychische Schäden, Knochenaufweichung u.a.) Siehe auch Beschreibung zu ►HIV. Weiterführend Website der Amerikanischen Ärztevereinigung gegen Covid-Diktatur
https://americanfrontlinedoctors.org/news/post/vaccine-acquired-immune-deficiency-syndrome-vaids-we-should-anticipate-seeing-this-immune-erosion-more-widely/
VRBPAC = Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee. Eine Aufsichtsbehörde der USA innerhalb der ► FDA, die über die Zulassung von Impfstoffen, mRNA-Platformen zur Verspritzung von genverändernm Material (siehe auch ► GMO). Auf die gesundheitliche oder ethische Unbedenklichkeit der Produkte kommt es oft nicht an, wo deren Mitarbeiter von den Pharmakonzernen und Stiftungen von Globalisten bestochen werden. Dass dies der Fall ist, dafür gibt es Zeugen, z. B. Christopher Cole von der FDA, der entsprechende Äußerungen vor versteckter Kamera machte. Project Veritas deckte Mitte Februar 2022 auf. Im Februar 2022 hat die FDA die Covid-Giftstoffspritzen für den Genozid an Kinder im Alter von 5 bis zu 11 Jahren zugelassen und dafür hat sie nicht einmal das VRBPAC konsultiert.
Eine ähnliche Funktion in der BRD haben die StiKo (unter dem Dach des RKI) und das Paul-Ehrlich-Institut (PEI). Auch bei diesen Instituten interessierte man sich ernstlich nicht dafür, was für Inhaltsstoffe die Covid-Stoffe haben. Es fehlt an Informationen dieser Einrichtungen, die die Bevölkerung über die Inhaltsstoffe aufklären. Die Einrichtungen dienen nur als ein staatliches Feigenblatt für die Unterlassung des Schutzes der Bevölkerung vor Chemieprodukten vom internationalen Pharmakartell.
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