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Bloggermethoden - über Stil und Etikette beim Posten

Bloggermethoden - über Stil und Etikette beim Posten

Posted in Bloggen
Wednesday, 7. January 2009

Der Wechsel in ein neues Jahr bietet Anlass, über Wünsche, Ziele und notwendige Korrekturen eigener Verhaltensweisen (bzw. die Erfolgschancen dafür) nachzudenken. Ich habe mir auch so meine Gedanken gemacht - über eigene Vorsätze als Blogger. Mit dem nachfolgenden Beitrag über Stil und Etikette des Bloggens komme ich ein wenig aus der Deckung hervor und tauche ein wenig ein in den Teil der Blogosphäre, in dem es schwerpunktmäßig um die GUS-Länder, um die Beziehungen der deutschsprachigen Länder zu ihnen, um Russland-Deutsche, Ukrainisch-Deutsche, Spätaussiedler und Touristen geht. Als Anknüpfungspunkt dient mir eine Debatte in der Szene, die im Frühjahr 2007 ihren Anfang nahm.

Hohe Wellen schlug ein Streit Mitte 2007 zwischen Heribert Schindler (Blog Rossijskaja Federazija unter http://rossijskajafederazija.wordpress.com. Nicht mehr erreichbar im Februar 2012. JS, aktualisiert am 12.2.2012) und Jürg Vollmer (Blog Krusenstern", aktualisiert 12.05.2013: nicht mehr abrufbar unter der ursprünglichen Domain krusenstern.ch), in die sich ein paar weitere Blogger warfen, z.B. eine Gruppe, die anonym unter "Blog Admiral Golowko" (Anmerkung 13.2.2012: stand hier: http://golowko.blogspot.com, seit mindestens Winter 2012 offline) eine Art Krusenstern-Watchblog betreibt betrieb (13.2.2012: aktualisiert). Es gab Solidaritätsbekundungen für die eine oder andere Seite, andere, die sich neutral kritisch äußerten.


Was Ihr wollt - Inschutzname selbstverteidigungsfähiger Dritter

Ein wohl schon schwelender Streit - ist es unzutreffend, wenn ich schreibe, um Stil und Journalismus? - nahm an Heftigkeit zu, als Krusenstern-Blogger Jürg Vollmer in einem Artikel über Schröders Rolle bei der Entwicklung des deutsch-russischen Erdgasgeschäfts Schröder einen "Gazprom-Söldner" nannte. (Nebenbei: das Gemeinschaftsunternehmen Nord Stream AG, dessen Aufsichtsratsvorsitzender Schröder wurde, hat seinen Sitz in der Schweiz, dem Heimatland von Jürg.).

Daraufhin verlangte Heribert Schindler vom deutschen Blog Rossijskaja Federazija (anscheinend ohne sich von einem Anwalt hat beraten zu lassen) von ihm die Zurücknahme und Löschung dieser Äußerung und eine Entschuldigung bei Gerhard Schröder unter Androhung einer Strafanzeige wegen Beleidigung und Verleumdung. Jürg Vollmer kam dem Verlangen nach einer Löschung und Entschuldigung wohl nach, aber nutzte diese Drohung zur eigenen (Selbst-)Darstellung auf Kosten von Schindler, was die Stimmung weiter anheizte. Admiral Golowko verlieh Jürg dann den Titel eines Wichtigtuers. Seinerseits musste sich das Team von Admiral Golowko Schelte wegen seines anonymen Auftretens gefallen lassen.

Heribert Schindler erklärte später in einer Entschuldigung bei seinen Lesern auf seinem Blog seine Motive, so (übereilt) gehandelt zu haben. Diese sollte man am besten bei ihm nachlesen, wen es interessiert.

Soweit ich das mal als Unbeteiligter sehe, war er nicht damit einverstanden gewesen, dass seine Kommentare auf Jürgs Blog nicht (so) zugelassen worden sind, wie er sie geschrieben hatte. Heribert Schindler verzichtet auf seinem Blog anscheinend ganz auf sein Haus-Zensurrecht und erwartet das vielleicht – eine Vermutung – auch von allen anderen Bloggern. Er äußerte zu seiner Tat, er habe nur Gleiches mit Gleichem heimzahlen wollen. Beweise oder Indizien dafür, dass Jürg ihm, wie er schrieb, auch gedroht haben soll, sind mir keine bekannt geworden. Weil das auch gar keine Rechtfertigung sein könnte, wenn es wahr wäre, weil die Drohung mit einem Anwalt so oder so unverhältnismäßig war und womöglich den Tatbestand eines Nötigungsversuchs (§ 240 Abs. 3 StGB) verwirklicht haben könnte, ist es müßig, darüber zu mutmaßen, ob das eine Schutzbehauptung ist.

Naja. Einen rüden Umgangston haben wir im vergangenen Jahr ja auch auf ganz hoher politischer Ebene erlebt, Stichwort Georgien-Krieg, Raketenstationierung in Polen. Und was es nicht alles für verzerrte, einseitige Berichterstattungen gab; da kann man schon mal aus der Haut fahren ...

An dem Streit zwischen einem schweizer und einem deutschen Blogger lässt sich beispielhaft einiges Grundsätzliches erläutern. Für mich wäre dieser Streit es wert, als Klassiker-Fall in ein (Lehr-)Buch über Web 2.0 oder wenigstens über das Blog-Schreiben aufgenommen zu werden.

Ein paar Anmerkungen zur Bloggerehre und zu Does und Dont´s

Nun, der Streit um die mögliche Beleidigung Schröders (Ob es eine war, lasse ich mal dahingestellt sein.) ist wohl erledigt, wie ich aus dem Eintrag im xsized-Blog mit zugehörigen Kommentaren herauszulesen meine. (... hoffe ich. Es muss im Kommentar hierzu nicht wieder eine Fortsetzung geben.).

Die Auseinandersetzung um die Verwendung fremder Nachrichten und die redaktionelle Bearbeitung fremder Kommentare im eigenen Blog ist mitnichten zu Ende. Amositäten zwischen Bloggerkollegen wird es weiterhin geben, weil die Blogger unterschiedliche Ansprüche an die Qualität des Bloggens (ihres Blogs) haben, mit ihrem Blog unterschiedliche Zwecke verfolgen. Manche mögen sich auch für den Ruf ihrer Gilde und ein gewisses Niveau des Online-Journalismus einsetzen, aber auch für eine wahrheitsgemäße Berichtserstattung über Russland einerseits, die Ukraine andererseits. Es ist nicht immer leicht in jeder Wortmeldung zu jenem Streit erkennbar, ob dieser individuelle Qualitätsanspruch die Motivation für die Beteiligung an dem Streit war oder etwas anderes. Es beteiligen sich ja auch nicht nur Journalisten (Profis), sondern sich betroffen Fühlende, citizen journalists. Nach dem Lesen weiterer Einträge auf Rossijskaja Federazia erkenne ich, dass es nicht (nur) um die Qualität des Online-Journalismus geht, sondern um Moralfragen wie widersprüchliches Verhalten, Scheinheiligkeit oder Verantwortungsgefühl. Da klingt echte Antipathie mit, wo moralisches Fehlverhalten vorgeworfen wird. Da erscheint mir das Motiv-Muster: Erfolg (eines Blogs) wegen oder trotz fehlender Skrupel? - Warum?

Ich hoffe, mir bleiben derartige Anfeindungen oder öffentliche Verrisse, wie ich sie hier nachträglich teilweise nachvollzogen hatte, erspart und dass mir ehrverletzende Ausrutscher in dieser Öffentlichkeit nicht unterlaufen. - Freilich hat jeder seinen eigenen Begriff von Wertigkeit und Ehre. Die verletzte Ehre des Einen ist die Zensur für den Anderen (oder: Die Verteidigung der Ehre des Einen war der Angriff auf die journalistische Freiheit des Anderen). Man kann als Blogger sich nie sicher wähnen, niemanden zu verletzen. Aber wenn man durch Preisverleihungen öffentlich Anerkennung und mehr Aufmerksamkeit erhält, kann man sich im Umgang mit Kritikern (vielleicht gar Neidern) bewähren. Gegen aufkommende Neidgefühle bin ich auch nicht immunisiert. Auch bin ich nicht frei von jeglichen Vorurteilen gegen Russland, (auch ein Stichwort für heftige Kontroversen in diesem Bereich der Blogoshäre), denn woher ich meine Informationen beziehe - das ist häufig schon vorgefärbt, ohne dass ich das immer erkennen kann. Derweil möchte ich erst mal bei meinem weniger emotionalen, distanzierteren Schreibstil bleiben. Das hat, denke ich, gerade auch den Vorteil, dass es mir leichter fällt, mich gegen polarisierende Vereinnahmungen zu erwehren, ohne dabei unhöflich zu werden.

Ist doch interessant, diese Vielfalt der Perspektiven in der Russland- und GUS-bezogenen Blogoshäre: Russische Blogs von Russen in Russland (Kenne keinen von dort in deutscher Sprache über Deutschland, aber Jürg Vollmer erwähnte in einem Kommentar auf dem Blog Journalist und Optimist, dass es einige im russischen LiveJournal geben soll.), von Russen in Deutschland, von Deutschen in Deutschland, von Schweizern und Deutschen in der Ukraine ... Deutsch-Russische Blogger in Deutschland gegen Deutsch-Ukrainische Blogger (aktuelles Themenbeispiel: Russland dreht die Gasleitung in die Ukraine zu.). Da sprühen schon mal die Funken... Das kann sehr unterhaltsam und lehrreich sein.

Dass die hier lebenden Russen und Ukrainer die inhaltlichen Fehler von uns Deutschen und den Schweizern über Russland, die Ukraine oder anderen ehemaligen Republiken der UdSSR korrigieren, ist doch in Ordnung. Es ist doch häufig deren Heimspiel und mein Auswärtsspiel, wenn ich Tatsachen behaupte, über die ich meine Meinung kundgeben möchte. Ich lerne dadurch zusammen mit meinen Lesern. Völkerverständigung ist doch ein akzeptables Motiv für einen Deutschen zum Bloggen, der Russland mehrfach bereiste, oder? Lernen aus Diskussionen sowieso. Es fällt nur schwerer, Korrekturen anzunehmen, wenn diese zu bitter serviert werden. Wo hört Satire (Beispiele dafür bietet das Fernsehen mit Politkabaretten wie dem Scheibenwischer oder "Neues aus der Anstalt" mit Urban Priol) auf und fängt Zynismus an? Wenn man verbal ein paar reingehauen bekommt, macht man die Deckung zu.

Ich schreibe auch über meine eigenen Erlebnisse in Russland. Da bin ich knausriger gegenüber Korrekturen Dritter, was die berichteten Tatsachen betrifft, doch auch offen gegenüber Rückmeldungen über meine Interpretationen der von mir in Russland erlebten Vorfälle, Hilfe bei der Aufklärung von Missverständnissen. Wenn es in einer Weise passiert, die mir die Chance bietet, mein Gesicht zu wahren.

Der Blogger als Zensor

Man kann dem Blogger generell keinen Vorwurf machen, wenn er manche Kommentare nicht zur Ansicht freigibt. Der (Selbst-)Zensur, der er sich (als Chefredakteur) unterwirft, müssen sich auch die Gäste unterziehen. Es gibt generell keinen Anspruch gegen den Blogger, als Kommentator zu Wort kommen zu dürfen, genauso wenig wie Leser einer Zeitung Anspruch gegen diese haben, dass ihr Brief auf der Leserseite veröffentlicht wird. Man mag aus so einer Zensur (=Ausübung des Hausrechts) seine Schlussfolgerungen ziehen - sollte aber doch nicht erwarten, dass andere ebensolche Ehrenmänner sind wie man selbst. Besser, man stellt an sich höhere Ansprüche als an andere. Dann geht man weniger frustriert durchs Leben.

Interessant ist die Frage, ob Gerichte einer Person, über die in einem Blog/Posting geschrieben wird, wie bei Printmedien einen Anspruch auf Gegendarstellung zusprechen würden, wenn die betroffene Person meint, dass sie sinnentstellend zitiert oder interpretiert worden ist oder wenn ihr Kommentar sinnentstellend redigiert worden ist. Bisher ist mir keine Gerichtsentscheidung zu dieser Frage bekannt. Einige für Blogger wichtige Gerichtsurteile sammele ich an einer Stelle dieser Website.

Kommentare zu meinen Postings müssen freilich erst meine Stil- und Etikette-Prüfung passieren, bevor sie online frei gegeben werden. Zurzeit sind Kommentare rar und jedes Gericht würde mir zumuten, dass ich aufpasse, dass in meinen Kommentaren nicht Dritte beleidigende Äußerungen geschehen. Aber ich nehme für mich in Anspruch, sogar noch etwas strenger zu kontrollieren, selbst dann noch Kommentare herauszufiltern, wenn sie rechtlich nicht bedenklich sind, weil ich eben einen gewissen sachlichen Bezug zu den Postings erwarte. Und da mag es Kommentare geben, die stilistisch nicht zu meinem Eintrag passen. Dann stellt sich die Frage, ob sie noch für eine Veröffentlichung zu retten sind, indem Stilblüten beseitigt werden, ohne den Sinn der Aussagen zu entstellen. Das ist Ermessenssache.

Aber die Kommentare sollten wirklich nicht sinnentstellt werden. Im Zweifelsfalle sollte der Blogger als Chefredakteuer vielleicht doch mal den Kommentator fragen.

Wenn ich den Kommentator kenne, ihn ohne großen Aufwand kontaktieren kann, könnte ich ihn um eine Klarstellung bitten, ihm eine Anhörung anbieten, bevor ich mich entscheide, was ich mit seinem Kommentar mache. Ich würde hier mal eine E-Mail an ihn/sie anstelle eines Gegeneintrags in dessen/deren Blogbevorzugen, zumal wenn er/sie Kommentare unredigiert zulässt.

[Nachtrag 12.05.2013: Dass ein Eingriff in die Kommentare doch manchmal nötig ist, müssen auch diejenigen Blogger zugeben, die die Kommentare immer unredigiert lassen wollen - bei Kommentarspam. Das war 2007 noch nicht so das Thema. Doch mittlerweile werden Kommentarfelder auch automatisch befüllt, oder manuell von billigen Arbeitskräften in Indien von Firmen, die auch das massenhafte Schreiben von positiven oder negativen Bewertungen kommerziell anbieten.

Damit stellt sich dann die Frage, wann ein Kommentar Spam ist. Das ist nicht immer leicht zu erkennen, wenn man anscheinend gelobt wird, damit der mit dem Kommentar verbundene Link stehen gelassen wird vom Blogger. Manch einer sieht einen Kommentar als Spam an, in dem beleidigt, getrollt wird; oder ohne konkreten Bezug gelobt wird.]

Ist anonym bloggen okay?

Eine Frage, die hierher gehört, ist die ob es akzeptabel ist, wenn Blogger, die kritisieren, anonym posten. Auch hierzu habe ich eine differenzierte Meinung. Befürwortende, unterstützende Kommentatoren und Blogger haben nichts gefährliches an sich. Ein moralisches Thema um Fairness (im Meinungsstreit) werden sie erst als Kritiker, Unbequeme. Einen Gegner, den man nicht fassen kann, kann man nicht besiegen (nicht mundtot machen). Man kann ihm auch nicht mit einem Anwalt drohen, mit der Polizei oder sonstigen Behörden und Organen. Man kann also die Differenzen nicht auf andere Schauplätze verschieben, sondern sich ihrer nur mit Worten erwehren. Mit eigener Adresse (Impressum, Firma, Journalist mit Ausweis) ist man angreifbar. Unser Selbsterhaltungstrieb treibt uns dazu, uns unangreifbar oder wenigstens wehrhaft zu machen. Dieses Motiv ist per se nichts unmoralisches. Durch Anonymität schützen wir unseren Ruf, unsere Privatsphäre. Das sind Werte, die grundgesetzlich geschützt sind. Wer sich in die Öffentlichkeit begibt und dort den Erfolg sucht, muss sich damit arrangieren, dass er von anderen an seinen Worten festgehalten wird, dass über ihn/sie Material gesammelt wird. Wer oben ist, muss damit rechnen, dass andere unten am Ast sägen. Der Druck, in dieser Position redlich zu handeln, wächst vielleicht tendenziell mit einer unvermeidbaren, unkontrollierten Kontrolle anderer (der Masse; der Avantgarde), die man nicht einschüchtern oder beseitigen kann. Damit bestehen noch Chancen auf Veränderungen, auf Wettbewerb, auf ein Sich-(vor-der-Masse)-Bewähren-Müssen des (Meinungsführers). Das ist überall dasselbe. Es geht um Einfluss(erhaltungs-)kämpfe. Informationen sammeln heißt Schwächen sammeln. Die Schwachen brauche auch ihre Chancen. Deswegen sollen wir auch um die Verteidigung unserer informationellen Grundrechte gegen staatliche und geheimdienstliche Überwachung kämpfen.

Ich würde nichts davon halten, wenn sich ein Erfolgreicher beschweren würde, dass er (ausgerechnet) von Anonymen attackiert wird. Bis hierher ist das wertungsfrei. Misbilligenswert wird das Sich-Verstecken erst bei Verleumdungskampagnen, bei Intrigen, bei Schädigungskampagnen eines Wettbewerbers abseits des eigentlichen Wettbewerbsfeldes. Aber auch per se moralisch Verwerfliches kann manchmal das moralisch richtige (weil real einziges) Mittel sein, wo es gilt, verwerfliches Tun zu unterbinden, unhaltbare Zustände zu beenden oder wo es gegen Monole geht.

Ich befürworte Anonymisierungsdienste. Und unter Pseudonym zu bloggen ist generell okay. Ohne einen solchen Schutz könnten viele Misstände nicht aufgedeckt und beseitigt werden. Gut, dass es Whistleblower gibt. Ohne das Recht, die eigene Identität oder die von Informanten geheim zu halten, wäre investigativer Journalismus noch schwieriger. Ich schätze Menschen, die sich einem investigativen Journalismus verschreiben und sich vielfachen Anfeindungen aussetzen. Aber andauernd unter Pseudonym Kritik und Häme auszuteilen, kann auch als Feigheit, niedriger Beweggrund ausgelegt werden.

Vom Umgang mit Fehlern

Müssen Fehler, wenn sie im Eintrag vom Blogger berichtigt werden, markiert werden, um zu zeigen, an der Stelle war mal ein bestimmter Fehler? Das wäre ehrlich und transparent. Doch auch das ist eine Frage des sebst gestellten Anspruchs, der Abwägung. Dafür mag eine Rolle spielen, wievielen Lesern dieser Fehler schon auffiel, was sie davon abhängig gemacht oder gedacht haben können. Bei manchen Fehlern ist erkennbar, dass es ein Flüchtigkeitsfehler ist, der etwa zustande kam, weil der Blogger dachte, sich richtig erinnern zu können, anstatt noch mal nachzusehen. Mir unterlief kürzlich eine Namensverwechslung beim Vornamen, nicht beim Nachnahmen eines Journalisten, auf dessen Beitrag ich mich bezog. Ich ließ den falschen Vornamen bei der Korrektur durchgestrichen stehen. Denn in einem RU-Forum, in dem ich darauf aufmerksam wurde, hatte man sich über die Identität gewundert. Ich denke, mit zunehmender Anzahl der Leser und mit zunehmender Kommunikation der Artikel, also zunehmender Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit, wächst tendenziell der moralische Druck, den korrigierten Fehler nicht unkommentiert verschwinden zu lassen.

Es mag davon aber berechtigte Ausnahmen geben, etwa ein vom Text Betroffener erwartet eine Richtigstellung ohne großes Trara, weil ihm dieses peinlich wäre (Wir denken an den Streisand-Effekt.); Rechtschreibe- und Tippfehler. Oder das Unterfüttern von Worten mit Links. Wegen so marginaler Fehler/Ergänzungen halte ich es in der Regel nicht für notwendig, das dem Artikel zugeordnete Datum zu ändern oder unter den Artikel zu schreiben: "Letzter Stand: [Datum]". Abweichendes mag für statische Websites gelten. Datenschutzerklärungen und Allgemeine Geschäftsbedingungen sollen ein Datum der letzten Bearbeitung erhalten.

Links und embedded content - Vom Schmücken mit fremden Federn

Journalistische Mängel wie das Verschweigen von Quellen bei (versteckten) Bezugnahmen zu fremden Verlautbarungen, das Kopieren anderer Berichte, Erzählungen, Meinungskundgebungen und das Ausgeben solcher Kopien als eigene geistige Schöpfungen sind so Sachen, die kritisiert werden sollten. Freilich - wer macht sich schon die Mühe, einen kaum gelesenen Blog zu kritisieren? Unser Betroffensein als Leser oder Wettbewerber wächst mit der Bedeutung (dem Erfolg) desjenigen Blogs (als Meinungsführer, als Zitierter). Was viele kennen, darüber lässt sich leichter für die vielen nachvollziehbar debattieren.

Das unkommentierte, nicht erkennbare Einbinden von fremden Ad hoc-Nachrichten in einer Weise, sodass es aussieht wie eigens erstellter Content, nur um der Content-Produktion (Produktion von Nachrichten-Masse), der beabsichtigten Steigerung der Reputation willen, indem man Aktualität vorgaukelt oder mit kommerziellen Erwägungen ist unfein. Sowas wird hoffentlich nicht nur von der ausgeklügelten Matrix der Suchmaschinenanbieter abgestraft, sondern auch von der an osteuropäischen Themen interessierten Leserschaft, die Authentizität erwartet, Meinungsäußerungen und Erfahrungsschilderungen lesen will und Nachrichten schon auf anderen Kanälen empfängt oder der Massenmedien überdrüssig ist.

Gegen Hinweise/Verweise auf aktuelle Meldungen, die gerade zum eigenen Artikel passen, ist prinzipiell nichts einzuwenden. Das kann ein nützlicher Service sein, der die Orientierung und das Verstehen erleichtert, indem er den Artikel vor einem Hintergrund positioniert, oft ist es sogar im Interesse der Kürze notwendig.

Gedanken muss ich mir noch zur Frage machen, wie ich reagieren sollte, wenn ich eigene Bilder von meinem Blog oder später Podcasts/Videos vom eigenen Blogs (noch gibt es keine bei mir) woanders wiederfinde. Erlaubt sind nach der von mir verwendeten Creative Commons-Lizenz Vervielfältigungen mit der Absicht der nichtkommerziellen Nutzung. Die Abgrenzung, ab wann eine andere Website, ein Blog kommerziell ist, kann aber problematisch sein. Ich verweise hier auf die gerade auf dem Spreeblick-Blog geführte angeregte und viele Fazetten zeigende Diskussion dazu unter dem Artikel: "Blus Stop-Motion-Graffiti, Creative Commons und kommerzielle Websites". Ein Beispiel: Ein Artikel eines Bloggers wird auf einem anderen, werbefinanzierten Blog wiedergegeben, siehe dazu Kommentar 23 von Saint auf dem Spreeblick-Blog.

Ab wann wird mein Blog als kommerziell eingestuft? Worauf muss ich achten, wenn ich woanders hin verlinke? Auf einen Artikel (mit und ohne Fotos), auf ein Video, ein Podcast? Ab wann darf ich bestimmte Software nur für den Privatgebrauch nicht mehr verwenden und muss mir Alternativen suchen? Gibt es Einschränkungen zu den vorstehenden Verhaltensregeln zu machen, wenn ich mich verdinge und im Auftrage von Dritten blogge oder inwieweit gelten hier sogar strengere (journalistische) Maßstäbe?

- Ich habe zu vielen solcher Fragen noch keine Antworten.

[Ergänzung 12.05.2013: Wer zu seinen Informationsquellen verlinkt, hat damit auch die Arbeit der Pflege all dieser Links. Inhalte, auf die man sich bezieht, verschwinden wieder. So habe ich zum Beispiel zu einem Fernsehbeitrag des ARD über eine Reiseversicherung verlinkt. Fernsehanstalten wurden später dazu verpflichtet, ihre gesendeten Fernsehbeiträge nicht länger als eine Woche im Internet zu zeigen. Dieser Beitrag ist verloren. Damit leidet die Anschaulichkeit und es macht manchmal keinen Sinn mehr, ohne Verlinkungsmöglichkeit das Beispiel überhaupt noch zu erwähnen. Artikel müssen also manchmal überarbeitet werden einfach weil andere Webseiten verschwunden sind, auf die man sich bezogen hat.

Wer seine Infoquellen nicht nennt bzw. nicht verlinkt (Beispiel www.russland-aktuell) hat damit weniger Probleme.]

Nachtrag 09.01.2009:

Die Moderatorin des Politmagazins Monitor im ARD, das gestern wieder ausgestrahlt wurde, Sonja Mikich, hat sich auch gerade einige Gedanken um die Qualität des Berichtens als Journalist(in) aus Krisengebieten gemacht. Und meinte auch bedauernd, es ist nicht so einfach, ungefärbt zu berichten und schon sich für den Bericht zu informieren. Der Zeitdruck erlaube dem Journalisten oft gar nicht, Zusammenhänge und Perspektiven herauszuarbeiten (Fluch der "medialen Beschleunigung"). Ja, das ist wahr und bekannt. Ein freier Blogger hat gerade in dem Punkt eine Berechtigung neben dem Journalisten für die Meinungsbildung (wo es darum geht, "über einen Krisenort" zu berichten), nurnicht so oft die finanziellen Mittel, am Orte des aktuellen Geschehens sein zu dürfen (, also: aus dem Kriesengebiet zu berichten). Und wenn, dann nicht das Team, das ihm bei der schnellen Aufbereitung des Materials hilft. Wenn es schnell gehen muss, ist die Gefahr, verleitet zu werden, fremdes Material zur Abrundung des eigenen Artikels ungeprüft zu übernehmen, größer.

WDR-Blog, Sonja Mikich: www.wdrblog.de/monitor/archives/2009/01/wir_brauchen_fr.html 12.05.2013: Der Beitrag "Wir brauchen Friedensjournalismus" existiert inzwischen nicht mehr. Daher Link gelöscht.

Kommunikation über (westliche) Kommunikation über Russland ist ein Thema, dem sich Rudolf Maresch in einem vorgestern auf Telepolis veröffentlichten Artikel widmet. Darin bietet er eine geraffte geschichtliche Zusammenfassung der gesellschaftlichen Entwicklungen in Russland seit den 80er Jahren und erklärt eine dort in der Bevölkerung vorherrschende ganz andere Sichtweise als im Westen zu Fragen des Gesellschaftssystems, der Rolle der Grundrechte als individuelle Abwehrrechte gegen den Staat aus soziologischer Vogel-Perspektive und thematisiert den Wertewettstreit (östlicher) Kommunitarismus - (westlicher) Individualismus.

Mir gefällt dieser Überblick und ich meine, damit sollten sich einige unserer (deutschen/europäischen) Journalisten, die über Russland schreiben oder aus Russland berichten, auseinander setzen.

Telepolis, Rudolf Maresch, Zwischen Russophobie oder Russophilie

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  • Wer ist schuld am Konflikt in Georgien?
  • Schreiben für ein starkes Russland
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#1 Heribert Schindler on 01/17/09 at 12:11 PM [Reply]
Ich sehe, dass Sie versuchen sich der Thematik objektiv und kritisch zu näheren. Daher möchte ich hier auch nichts mehr aufwären. Trotzdem stelle ich fest, dass Sie die Hintergründe nicht ganz verstanden haben, weil Ihnen die Fakten und Zusammenhänge unbekannt sind. Sie brauchen diesen Kommentar nicht veröffentlichen, ich werde mich nicht zensiert fühlen. Wenn Sie aber nach der erneuten Lektüre Ihres eigenen Artikel die Lust verspüren sollten Lücken zu füllen, dann schreiben Sie mir einfach eine eMail. Herzlicher Gruß !
#2 Admiral Golowko on 01/18/09 at 02:52 PM [Reply]
"Man kann dem Blogger generell keinen Vorwurf machen, wenn er manche Kommentare nicht zur Ansicht freigibt. (...)Es gibt generell keinen Anspruch gegen den Blogger, als Kommentator zu Wort kommen zu dürfen, genauso wenig wie Leser einer Zeitung Anspruch gegen diese haben, dass ihr Brief auf der Leserseite veröffentlicht wird." Da haben sie prinzipiell recht, andererseits verweisen viele Blogger immer wieder darauf, dass in Blogs eine andere Kritikkultur herrscht und herrschen sollte als z.B. bei einer Tageszeitung. Wenn aber das eigene Blog hauptsächlich der Selbstdarstellung, also dem "Ego-Pimpen" dient...dann darf Kritik natürlich nur gefiltert und mit grösster Vorsicht wiedergegeben werden, die so mühsam errichtete Fassade darf schliesslich keine Risse erhalten. Dann wird der anonyme Kritiker zum "anonymen Schmierfink" dessen Beiträge gelöscht werden...während der anonym lobende natürlich "wertvolle Hinweise" gibt- und selbstverständlich ausdrücklich gebeten wird weiter im Blog seine Kommentare zu hinterlassen.
#3 industriekletterer on 05/14/09 at 05:42 PM [Reply]
Ich finde die Leute sollten sich in der Blog-Welt genauso benehmen, wie in der Richtigen.
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ausschuss https://acu2020.org/

Pflege für Aufklärung

https://pflegefueraufklaerung.de/

Corona-Ausschuss von Rechtsanwälten https://corona-ausschuss.de/sitzungen/

Wissenschaft steht auf https://www.wissenschaftstehtauf.de/

Hilfe für remonstrierende Beamte https://mutigmacher.org/

Netzwerk kritischer Richter & StAe

https://netzwerkkrista.de/2021/03/11/den-rechtsstaat-verteidigen-netzwerk-kritische-richter-und-staatsanwaelte-gegruendet/

Dr. Wodargs Blog zu Covid-19

https://www.wodarg.com/

Deans Projekt für uns alle zum Mitmachen gegen Corona-Diktatur:

https://rotekartefürcorona.de/

Gesellschaft für Freiheitsrechte e.V.

https://freiheitsrechte.org/corona-und-grundrechte/

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