
Internetnutzung im Untergrund
[Ergänzung: 21.01.2019:
In der Ausgabe vom 30./31.07.2016 berichtet die Berliner Morgenpost über Kostenfreies Internet in der Berliner U-Bahn.
Auf insgesamt 173 Bahnhöfen soll das Surfen möglich sein. Und Tests gebe es nicht nur in der U-Bahn, sondern auch in Buslinien.]
Zum aktuellen Stand der Internetversorgung in der U-Bahn:
Heise vom 19.11.2019 (Simon Koenigsdorff): U-Bahn Berlin: Streckenweise Internet für alle: Zurzeit auf Teilstrecken von 4 U-Bahnlinien verfügbar. Der LTE-Ausbau soll bis Ende 2020 auf allen Strecken erfolgen.
Das Gleisnetz der Straßenbahn umfasst etwa 190 Kilometer. Es existieren 22 Linien mit einer Gesamtlänge von 430 Kilometern.
Ergänzung, 20.03.2015: 1945 verfügte Berlin über 600 km Straßenbahngleise, laut Thomas Fülling, Berliner Morgenpost vom 31.01.2015 (unklar, ob dort eine Verwechslung durch Thomas Fülling vorliegt zwischen Straßenbahnnetz und Gleisgesamtlänge, weil diese Zahl 600 km zu den 190 km heute zum - schiefen Vergleich - herangezogen werden.).
Weitere Straßenbahnlinien sollen gebaut werden, auch im Westteil der Stadt. Denn Busse stecken häufig im Stau fest und Straßenbahnen seien wirtschaftlicher.
Man muss vorn beim Busfahrer einsteigen (Ausnahmen: Rollstuhlfahrer und Fahrgäste mit Kinderwagen). Vor ein paar Jahren konnte man auch hinten einsteigen. Doch sollen Schwarzfahrten vermieden werden. Daher muss man seine Fahrkarte dem Busfahrer zeigen.
Es gibt in Berlin zirka 3.100 Taxibetriebe und rund 7.600 angemeldete Taxis. Die Prüfungen, die Taxifahrer bestehen müssen, um den Personenbeförderungsschein für Taxifahrer (P-Schein) zu bekommen, sind in Berlin landesweit wohl die schwierigsten. Berlin ist die Stadt mit dem weit größtem Straßennetz. Für Berlin gelten andere Taxi-Tarife als für das umliegende Brandenburg.
Ein Zankapfel zwischen Berliner und Brandenburger Taxifahrern war der Flughafen Berlin-Schönefeld. Grundsätzlich dürfen Berliner Taxiautos nicht in Brandenburg auf Fahrgäste warten, so wie Brandenburger nichts in Berlin zu suchen haben. Es gab eine Regel, dass sich in der Taxischlange hinter zwei Brandenburger Taxis ein Berliner Taxi stellen durfte. Wenn aber nicht gerade ein Brandenburger Taxi da war, standen eben auch zwei Berliner hintereinander. Wenn dann ein Brandenburger Taxi kam, gab es Streit, der manchmal handgreiflich wurde.
Für den neuen Hauptstadtflughafen BER in Schönefeld wird es neue Regeln geben, die zwischen dem Land Berlin und dem Landkreis Dahme-Spreewald (LDS), in dem der Airport liegt, getroffen wurden. Alle Berliner und LDS-Taxen können am BER gleichberechtigt Fahrgäste aufnehmen. Es gibt keine Quotierung mehr, erklärte der für Verkehr zuständige Berliner Staatssekretär Christian Gaebler im Sommer 2012. Im Gegenzug erhalten Brandenburger Taxen ein entsprechendes Transportrecht in Berlin. Wie das gemeint ist, ist nach dem Zeitungsartikel der Berliner Morgenpost unklar, da es bald keinen Berliner Flughafen im Stadtgebiet mehr geben wird, wenn der neue eröffnet worden ist.
Nach der Vereinbarung werden Fahrten vom Flughafen nach Berlin rein teurer als Fahrten aus Berlin zum Flughafen. Nach einer Modellrechnung des Taxiverbandes Berlin-Brandenburg wird eine Fahrt von Schönefeld zum Potsdamer Platz (Tiergarten) 41 EUR kosten, in die umgekehrte Richtung 38 EUR.
Einzelheiten zum Berliner Taxibetrieb:
http://de.wikipedia.org/wiki/Taxigewerbe_in_Berlin
Ergänzung 30.01.2014
Ab Mitte Februar 2014 gibt es höhere Taxitarife (laut Berliner Morgenpost vom 25.01.2014), hat der Berliner Senat nach Diskussionen mit den Berufsverbänden beschlossen. Der Grundpreis, der zu Beginn jeder Taxifahrt angezeigt wird, erhöht sich demnach um 20 Cent auf 3,40 EUR. Für Fahrten bis zu 7 Kilometern erhöht sich der Preis pro Kilometer von 1,65 EUR auf 1,79 EUR. Für längere Fahrten bleibt er konstant bei 1,28 EUR. Die letzte Erhöhung von Taxipreisen in Berlin gab es zum 1. Juli 2009.
Ergänzung 21.01.2015
In seiner Ausgabe vom 10./11.01.2015 berichtet die Berliner Morgenpost, dass drei von vier Berliner Taxiverbände bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt einen Antrag auf Tariferhöhungen um 30 % eingereicht haben. Grund dafür ist der seit Jahresbeginn geltende Mindestlohn von 8,50 € pro Stunde, und zwar auch für Taxifahrer. Bisher verdienten Taxifahrer in Berlin durchschnittlich zwischen 6,00 und 6,50 € pro Stunde. Der Taxiverband Berlin-Brandenburg fordert nur rund 15 % mehr. Über die 15 % hinaus verlangten 2014 die drei anderen Taxiverbände noch eine extra Gebühr von 1,00 € für das Bestellen eines Taxis (Soll damit das Entwickeln einer App finanziert werden, die Uber schon hat?) und höhere Preise am Wochenende und nachts sowie Wegfall der Kurzstrecke und der Warteminute, die verhindert, dass das Taxometer beim Stehen für eine Minute weiterläuft. Weil diese Zusatzforderungen vom Senat abgelehnt wurden, flossen sie in eine Tariferhöhungsforderung mit ein, so dass jetzt 30 % mehr gefordert werden.
Ergänzung 24.07.2014
Wie in Moskau gibt es auch in und für Berlin spezielle Apps zum Rufen eines Taxis. Seit März 2015 gibt es auch eine App zum Bezahlen des Taxis. Sie heißt "Taxi.eu" und kommt vom Unternehmen Taxi Berlin. Berliner Morgenpost berichtete in seiner Ausgabe vom 21./22.03.2015. Für die Benutzung ist 1,50 € extra zu zahlen.
Ergänzung, 18.08.2016
Der Grundpreis für das Taxi in Berlin liegt bei aktuell 3,90 € und dann je gefahrener Kilometer 2,00 €. Bezogen auf eine typische Fahrt im Zentrum mit einer Länge von 6 Kilometern ist Berlin die fünftteuerste Stadt mit 15,90 €.
In der Ausgabe vom 30./31.07.216 gibt es einen Artikel über Taxifahrer in der Berliner Morgenpost: "Viele Taxifahrer betrügen und hinterziehen Steuern."
Laut einer Studie arbeiten vier von 5 Taxiunternehmen "unsauber".
Die Studie angefertigt hat das Marktforschungsinstitut Linne + Krause in Hamburg im Auftrag der Senatsverwaltung für Verkehr Berlin. Für die Studie wurden 900 der etwa 3.000 Taxibetriebe in Berlin ausgewertet.
In Berlin wurden im Jahre 2011 130 463 Verkehrsunfälle registriert. Dabei wurden 54 Menschen getötet, 1.190 schwer verletzt, 14 990 leicht.
In Berlin und Brandenburg umfasst das Streckennetz der Regionalbahn zirka 3.000 Kilometer. Sie befördert pro Jahr 45,7 Millionen Passagiere.
Quelle: Berliner Woche vom Mittwoch, 5.1.2011, S. 12.
Nach ADAC-Angaben fahren täglich etwa 200.000 Pendler mit eigenem Fahrzeug nach Berlin. Bis 2030 rechnet der ADAC mit einem Anstieg auf 215.000 Fahrzeuge pro Tag. Der ADAC schlägt mehr Park-and-ride-Stellplätze vor, damit die Pendler mit Nahverkehrsmittel in die Hauptstadt fahren.
Quelle: Berliner Morgenpost, 15./16.09.2012, S. 2.
Berlin hat einen Busbahnhof: Zentraler Omnibus-Bahnhof (ZOB)
Die Berliner Morgenpost berichtete am 24./25. Juli 2010 davon, dass der ZOB an seine Kapazitätsgrenzen angekommen ist. Jährlich hat er 3,2 Millionen Passagiere. Im Jahre 2009 gab es 63.000 Busankünfte und Busabfahrten (2008: 53.000). Für das Jahr 2025 werden 178.000 Abfahrten und Ankünfte erwartet. Berlin benötigt einen zweiten Busbahnhof. Maximal 68.000 könne der ZOB verkraften - nach einer Verbesserung der Verkehrsabwicklung, habe die Senatsverwaltung festgestellt.
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Nürnberg II - Internationales Strafgericht
https://awakenny.wordpress.com/2021/05/10/nuremberg-trials-2021/
Gestandene Mediziner einig: Covid-Spritzen sind Biowaffen
Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit + Demokratie
Volksbewegung - Demotermine und -berichte
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Coronadok, Blog von Artur Aschmoneit
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