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Nur Bares ist Wahres
Rubel, die nicht rollen. Russische Geldscheine

Nur Bares ist Wahres

Posted in Geld+Zahlungsmittel
Sunday, 8. April 2012

Am letzten Wochenende habe ich meinen Moskauer Partner für unsere geführten Radtouren in Zentralrussland in Wien getroffen. Er erzählte mir einige Fälle, bei denen Pannen mit der Bezahlung der Reise auftraten, sowohl bei Kreditkarten als auch bei Überweisungen. Fehler im Bereich der beteiligten Banken sind gar nicht so selten. Die passieren nicht nur bei Überweisungen, bei denen Bankmitarbeiter Zahlenreihen in Formulare eintragen müssen. Sind Kreditkarten die bessere/beste Alternative für einen Veranstalter? Darüber ließe sich ein Buch schreiben.

Hier geht es heute um die Zahlungsmittel. Dabei geht es mir auch darum, bei Ihnen Verständnis zu wecken dafür, weswegen ich bestimmte Zahlweisen (derzeit) nicht anbiete.

Übersicht

  1. Kreditkartenzahlung
  2. Paypal
  3. Banküberweisungen
  4. Barzahlung
  5. Prepaidkartensystem
  6. Bitcoin
  7. Neue Geldtransfersysteme aus London
  8. Russische Zahlungssysteme

 


1. Kreditkartenzahlung 

Das Kreditkarten(un)wesen scheint mir im Reisegewerbe immer weiter um sich zu greifen.

Man kann heutzutage nicht mal (mehr?) ein Hostel in Wien buchen, wenn man keine Kreditkarte hat. (Nahezu) alle Hostels verwenden die Vermittlungsplattformen Hostelworld.com und Hostelbooker.com für ihren Bettenvertrieb und bei diesen Vermittlern sind Kreditkarten gewünscht, und zwar nur. Mehr Möglichkeiten gibt es schon nicht. Hostelbookers bietet auch noch die Benutzung der Maestrokarte (als Debitkarte) an, doch tatsächlich funktionierte deren Benutzung nicht: Das Formular war fehlerhaft, als ich es letzte Woche benutzte. Es verlangte, dass ich eine Nummer der Maestrokarte zur Identifizierung eintippen soll, obwohl ich dies schon getan hatte.

In der Zielgruppe Jugendliche und Studenten sind die Kreditkarten wohl eher nicht so verbreitet. Wenn man nur bar zahlen kann, kommt man besser morgens in die Hostels. Bedauerlich, dass die Hostelbesitzer den Airlines mit kundenunfreundlichen Zahlungsbedingungen folgen.

Grund für diese kundenunfreundliche Einfalt ist häufig, dass Buchungssysteme verwendet werden, die nur die Zahlung mit Kreditkarten zulassen; außerdem, dass man Kosten für das Inkasso von Geld (z.B. das ganze Mahnungswesen) sparen will. 

Es gibt Fluglinien, die sogar eine Gebühr verlangen, wenn man bar zahlt/zahlen möchte. Also dafür, dass ich meine vertragliche Hauptpflicht erfülle, soll ich noch eine Gebühr bezahlen. Ein Unding ist das. Bei Ryanair (in meiner hier verlinkten Sammlung unter Punkt 3) aber möglich. Die Frage ist, inwieweit hier das deutsche Zivilrecht mit seinen allgemeinen Bestimmungen zur Tilgung von Leistungsverpflichtungen mit Allgemeinen Geschäftsbedingungen abgewandelt werden, in dem auch noch darin geregelt wird, dass Zahlungspflichten nur über die Nutzung von Kreditkarten zu erfüllen sind.

Das Landgericht Berlin hatte die entsprechende Klausel, wonach bei Barzahlungen eine Gebühr für die Zahlungsart Bargeld zu zahlen war, für unwirksam erklärt. Der Bundesgerichtshof in Karlsruhe ließ im gleichen Rechtsstreit aber diese Klausel gelten, weil es noch eine Zahlungsart gegeben hat, die kostenfrei war. Wieviele der Kunden diese (in Deutschland exotische) Zahlungsart tatsächlich zu nutzen in der Lage waren, scheinen sich die Richter des BGH nicht ernstlich gefragt zu haben. Hier kam die Rechtssoziologie bei der Entscheidungsfindung zu kurz. Diese Entscheidung halte ich für lebensfremd. Es widerspricht den althergebrachten Handelssitten. Auf solche Sitten und Gebräuche im Geschäftsleben nehmen Gesetzesnormen im deutschen Zivilrecht manchmal Bezug. Die Tilgung der Zahlungsschuld war demnach nicht gebührenpflichtig.

Ich ärgere mich darüber und habe auf meine Projektliste der zu schreibenden Artikel eine Übersicht gesetzt, die zeigen soll, welche Zahlungsmittel (die für uns auf dieser Website relevanten) Airlines erlauben. Da, wo es auf Fluglinien Konkurrenz gibt, ist das Zahlungsmittel mit ein erhebliches Auswahlkriterium für mich als Kunde.

Leider lassen Richter diese Praxis, dass der Kunde für die Bezahlung des Fluges an die Airline oder das Online-Reisebüro eine Gebühr zahlen soll, obwohl er keine Gegenleistung erhält, teilweise zu. Ein Indiz für eine gewisse Lebensfremdheit der Berufsgruppe von besser als der Durchschnittsangestellte verdienenden Richtern, die mit ihrem Einkommen die freie Auswahl unter allen Banken und Kreditkartensystemen haben.

Ich habe eine gewisse Aversion gegen Kreditkartensysteme. Über Vorteile von Webmoney gegenüber betrugsanfälligen Kreditkarten habe ich bereits geschrieben (meine Übersetzung von Mark Herpels Serie über Webmoney).

Ja, Zahlungen mit Kreditkarten bergen Risiken, für Unternehmer und für Verbraucher. Vor wenigen Tagen fand ich gerade auf Heise eine Meldung über den Einbruch in die Kreditkartensysteme von Visa und Mastercard:

"Angreifer erbeuten bis zu 1,5 Millionen Kreditkartennummern"

"Schuld" war der Zahlungsabwickler Global Payments, dessen System eine Lücke aufwies, die Cracker ausgenutzt haben. Betroffene Kunden sollen ausschließlich Nordamerikaner gewesen sein, die Mastercard und Visa benutzen.

Wir hatten doch genügend Einbruchsfälle bei Zahlungsabwicklern in den letzten Jahren, immer wieder auch bei Kreditkartenfirmen.

Da muss man sich als Unternehmer schon fragen, was es da rechtfertigt, vom mühsam erwirtschafteten Umsatz noch 2 oder 3 oder mehr Prozent nur zur Zahlunsabwicklung in Richtung auf eine Seite abzugeben. (Eine zweite Seite desselben Geschäfts wäre die Abwicklung des Provisionsgeschäfts zwischen Veranstalter und Vermittler von Reisen.).

Beispiel, wo die Zahlung mit Kreditkarte schief gehen kann

Bei einem Visaservice wurde ich auf ein Problem mit Kreditkarten aufmerksam. Die Firma rät seinen Kunden:

"Bitte vergewissern Sie sich, dass die Karte im selben Land ausgestellt wurde, in dem Sie zur Zeit das Internet benutzen!" 

[Ergänzung 11.9.2012:

Fluege.de verlangt(e) vom Kunden für die Zahlung mit einer Kreditkarte sage und schreibe 17,- €.

Quelle: Teurer Fliegen, Tagesspiegel online vom 16.4.2012 sub Fluege.de, http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/internetbuchungen-teurer-fliegen/6511496.html]

Tipp: Kleine Sammlung von Kreditkartenzahlungsabwicklern in Russland

2. Paypal 

Wir hatten aus Mark Herpels Serie über Webmoney, die ich in der Blog-Rubrik Geld+Zahlungsmittel zeige, auch einen Vergleich zwischen Webmoney und dem amerikanischen Dienstleister Paypal, der bei Verbrauchern beliebt, aber oft bei kleinen Unternehmenern verhasst oder unerwünscht ist. Es wurden im Fernsehen mehrere Fälle berichtet, dass Paypal Unternehmer nicht an ihr verdientes Geld heranlässt. Die Missachtung des deutschen Zivilrechts, die Willkür von Paypal sind der Grund dafür, dass ich kein Interesse daran habe, Paypal zu nutzen. Nur wo es wirklich nicht anders geht, (Kauf bei einem anderen Shop, der Alternativen bietet, nicht möglich oder erheblich teurer), zahle ich über Paypal, möglichst nur als Verbraucher.

Gegenüber amerikanischen Dienstleistern bin ich generell misstrauischer als gegenüber deutschen, schweizern oder österreichischen, da deren Schutzniveau hinsichtlich der Privatsphäre der Kunden gefühlt niedriger liegt und weil ich die Überwachung der (auch ausländischen Bürger im Ausland) als zu weitgehend empfinde (Stichwort SWIFT und Fluggastdatenübermittlung aus Europa).

Auch bei Paypal gibt es Datenschutzpannen. Die britische Dailymail meldete am 2.4.2012 eine:

Der 23-Jähriger Edward Pearson hat persönliche Daten von mehr als 8 Millionen Menschen gestohlen, darunter Tausende von Kreditkartendatensätzen - mithilfe selbst (mit Python) programmierter Skripte und mithilfe von fertigen Bots Zeus, SpyEye. Er erbeutete Daten von über 200.000 Paypal-Nutzern wie Name, Geburtsdatum, Postleitzahl, Passwort. Damit hatte er Zugriff auf deren Paypal-Konten. Seine Freundin habe über solche Konten versucht, Luxus-Hotels für sich zu buchen. Die Unregelmäßigkeiten fielen auf und sie ging der Polizei ins Netz.

Ich rate dazu, auf Paypal kein Geld liegen zu lassen, sondern nur dann dorthin etwas zu überweisen, wenn man konkret damit bezahlen möchte. Freilich lassen sich dann aber nicht Geschäfte schnell abschließen. Wo Eile geboten ist wie beim Kauf von Flugtickets oder überhaupt Auktionen, ist das unpraktisch, da zum Abschluss des Geschäfts per Zahlung das benötigte Geld schon auf dem Paypal-Konto liegen muss.

Übrigens: In Russland können russische Bürger Paypal nicht nutzen, derzeit. Paypal bereitet sich aber darauf vor, in den russischen Markt einzusteigen.

3. Banküberweisungen

Was geht schief bei Überweisungen aus dem Ausland an das Konto meines Partners in Moskau?

Ein Bankangestellter der Bank des Reisenden muss den Überweisungsauftrag von Hand bearbeiten. Er tippt Daten ab, die ein Bankkunde in ein Überweisungs-Auftragsformular eingetragen hat. Dabei kommt es zu Tippfehlern und Zahlendrehern. Der Auftrag wird so falsch versendet, das Geld kommt bei der bestimmten Bank nicht an, wird aber vom Konto des Bankkunden (hier im konkreten Beispiel: des Radfreundes/Reisenden) abgebucht. Oder es erreicht zwar die richtige Bank, doch die Bank weiß dann nicht, für wen seiner Kunden (unser Reiseveranstalter) das Geld bestimmt ist, da der Name falsch geschrieben wurde. Fehlerquelle ist hier unter anderem die Transkription. Wie wird der deutsche oder japanische Name in kyrillischer Schrift geschrieben? Verschiedene Personen, die da an dem gleichen Auftrag arbeiten, mögen das unterschiedlich sehen. Es gibt keine einheitlichen Regeln bei der Übersetzung, an die sich alle Banken(mitarbeiter) halten.

Vielleicht kennen Sie auch die Schwierigkeiten der Adressschreibung. Postboten, die kein englisch oder französisch beherrschen, rätseln nicht lange und lassen das Paket aus dem Ausland einfach liegen.

Häufig sind die Fehler menschliche Fehler, die auch bei Banken vorkommen, die sonst die klügsten Köpfe im Vorstand haben mögen. Es ist eine Glückssache, welcher Mitarbeiter die Überweisung bearbeitet. [Nachtrag 04.09.2013:] Z.B. erlebte mein Moskauer Freund Anfang September 2013 in der Sberbank eine Mitarbeiterin, die behauptete, die 22 Stellen der deutschen IBAN (meiner Bank zur Überweisung zu mir) müsse aus 22 Ziffern bestehen und da dürfe kein "DE" an den ersten beiden Stellen stehen.

Er kehrte dann später mit einem Ausdruck der Erklärung der IBAN-Nummer auf Wikipedia zurück und ging zu einer anderen Bankmitarbeiterin, die er dann mit dem Nachweis überzeugen konnte. Also mit den IBAN-Nummern sollten sich die Mitarbeiterinnen einer Bank schon auskennen. Einflussfaktor ist also auch die bankinterne Schulung der Mitarbeiter, die Personalpolitik (Vertretungsregelung im Krankheitsfall).

Link: www.iban.de

Inwieweit bei Kreditkartenzahlungen heute noch Handarbeit dabei ist, weiß ich nicht.

Fehler bei Banküberweisungen passieren auch deshalb, weil die Betreffsfelder zu kurz sind. Da können manchmal die Referenznummern nicht voll eingetragen werden. Es mag mal so sein, dass der Auftraggeber schon merkt, dass die Anzahl der benötigten Zeichen dort nicht ausreicht. Dann könnte er wenigstens den Zahlungsempfänger kontaktieren, um zu klären, was zu tun ist. Der Reiseveranstalter könnte hier z.B. (habe ich so vor kurzem gerade bei Google Adwords gesehen) den Kunden bitten, die noch fehlenden Ziffern einer Referenznummer mit in das Namensfeld des Überweisenden zu schreiben.

Es kann aber auch sein, dass das Überweisungssystem eingetragene Zeichen abschneidet, ohne dass der Auftraggeber das ahnen würde. Dann kann die Suche nach dem verlorenen Geld schwierig werden.

Unter diesen Fehlern können alle drei Seiten leiden, Geldversendender Kunde, die beteiligten Banken, der beabsichtigte Geldempfänger. Und nun gibt es Unternehmen in der Touristik, die von Verbrauchern dafür Geld wollen, dass sie das Geld für die Reise überweisen. Davon erfahren habe ich jetzt erst beim Recherchieren, nachdem ich eine entsprechende AGB-Klausel bei Eon für einen Stromlieferungsvertrag entdeckt habe, wo dem Kunden nur die Auswahl zwischen Lastschrift und Überweisung bleibt. Bei der Überweisung erlaubt sich Eon aber, dem Kunden 15 EUR jährlich in Rechnung zu stellen. Nach der oben erwähnten Rechtsprechung wohl zulässig, weil es ja eine Zahlungsart gibt, die für den Kunden kostenlos ist.

Beispiel aus der Touristik?

Thomas Cook: Lässt seine Partner-Reisebüros vom Kunden 3 EUR berechnen für das Bezahlen ihrer Reise, seit ein paar Jahren. Ebenfalls 3 EUR für Überweisungen an sich nimmt Expedia (Quelle: Computerbild, http://www.computerbild.de/artikel/Pressemitteilung-16-Juni-2012-7581974.html).

Wie gesagt, Mehrbelastungen können auf alle Seiten zukommen, auch für den Kunden. Es handelt sich hier um versteckte Reise-Preiserhöhungen. Das ist unlauter, denn der Reiseveranstalter/das Online-Reisebüro möchte bei Preisvergleichen auf den Top-Positionen stehen. Wir haben jetzt solche Gebühren für Überweisungen in verschiedenen Branchen: Energie, Telekommunikation, Reise, ... 

Dass die Informationen der Zahlungen per Banküberweisung über SWIFT nach Amerika gelangen, ist inzwischen Allgemeinwissen. Europäische Politiker haben leichtfertig in Verträge mit den USA zugestimmt, durch die die USA umfangreiche Informationen über Bürger der EU erhalten. Neben SWIFT nenne ich nur das Stichwort (nicht notwendige) Fluggastdaten (PNR-Daten).

[Ergänzung 25.10.2014:

Dann gab es 2014 auch Politiker (und Journalisten, die über solche einen Unsinn auch noch berichteten), die Russland als Teil ihrer Hetze, die auf Lügen und Halbwahrheiten basiert, vom SWIFT-System abschneiden wollten, die SWIFT dazu drängten, Russland abzuklemmen. Da machte SWIFT aber nicht mit. Das wäre dann wie ein Verbot an Eisenwarenhändler, Messer zu verkaufen, weil damit Menschen erstochen werden könnten. Da sind wir bei dem Thema, dass Unternehmen und deren Mitarbeiter für eine verkorkste Außenpolitik unserer Politiker, die sich von den USA erpressen lassen, bluten sollen. (-> Was halten Sie von Reiseboykotts?).

Dass nicht alle Banken mit Überweisungen nach Russland umgehen und die Abläufe ihren Kunden erklären können, habe ich inzwischen auch beschrieben.]

4. Barzahlung des Reisepreises

Diese zuvor angesprochenen Probleme lassen sich vermeiden, wenn der Gast das für den Reiseveranstalter bestimmte Geld bei Antritt der Tour vor Ort zahlt.

Das handhaben wir so mit unseren Fahrradreisen. Der russische Veranstalter hat ein Interesse daran, dass der Besteller eine Anzahlung leistet. Die deutschen/deutschsprachigen Radfans leisten die Anzahlung an Ost Impuls. Damit bringen sie die Ernsthaftigkeit ihres Teilnahmewillens zum Ausdruck. Spaßbuchungen sind nicht erwünscht. Nicht dass am Ende Besteller abspringen und die frei werdenden Plätze nicht mehr besetzt werden können. Schließlich müssen die Unterkünfte (und evtl. einiges andere mehr wie das passende Begleitfahrzeug) im Voraus bezahlt werden.

Innerhalb Deutschlands oder der EU ist die Zahlung unkomplizierter, weniger fehleranfälliger bzw. kann der Fehler leichter/schneller herausgefunden werden, da es nicht die Sprachbarriere gibt und wir uns in einem gemeinsamen Territorium mit vereinheitlichten Regeln befinden. Auch ist sie nicht dermaßen teuer wie zwischen Deutschland und Russland.

Manche mögen Angst vor dem Verlust haben, wenn sie soviel Bargeld auf die Reise nach Moskau nehmen. - Nun. Man kann auch in Moskau mit einer ec-Karte die benötigten Rubel aus einem Geldautomaten ziehen. (Allerdings liegt der zulässige Maximumbetrag pro Tag möglicherweise unter dem zu zahlenden Reisepreis. Das sollte man ermitteln.) Die Berliner Sparkasse nimmt sich für eine Abbuchung im Ausland vom Bankomaten allerdings 7,50 € an Gebühren. Über Umtausch von Bargeld in Moskau habe ich bereits geschrieben.

Außerdem: Wem trauen Sie mehr: den Banken oder sich selbst?

Wenn Sie einige Hundert Kilometer in Russland fahren wollen, sind Sie wohl noch nicht so unbeholfen, dass Sie eine Aufsichtsperson brauchen, oder? Stecken Sie das Geld in den Brustbeutel oder in die Tasche eines speziellen Gürtels, den Sie tragen werden, auf der Innenseite! Als Reiseindividualist sind Sie doch mehr als durchschnittlich erfahren in solchen Dingen - im Vergleich zum Pauschalurlauber, möchte ich mutmaßen.

Übrigens (Nachtrag 09.07.2013): In Zukunft ist man auch bei der Nutzung von Geldscheinen zum Bezahlen nicht mehr sicher vor staatlicher Kontrolle, nämlich bei "intelligenten Geldscheinen". Geldscheine, in die Etiketten integriert sind, die es ermöglichen, in Kombination mit einer Infrastruktur aus Lesegeräten in Geschäften und Banken, die miteinander vernetzt sind, den Weg des Geldes zu verfolgen. Und wenn Sie das Etikett zerstören, wird der Geldschein vielleicht gar nicht mehr als gültiges Zahlungsmittel akzeptiert werden.

Das ist keine Fiktion, sondern ein Projekt der Europäischen Zentralbank (siehe: Pär Ström - Die Überwachungsmafia, Teil A, Kapitel 14). Wie hier der Stand des Projekts inzwischen ist, wäre mal zu eruieren.

[Nachtrag 11.12.14: Laut einer Umfrage von Bitkom bezahlen in Deutschland 62 % der Befragten am liebsten mit Bargeld, 34 % mit Karte, darunter mit Girocard 26 %, Kreditkarte 5 % und 3 % mit Smartphone (wird mit zu Kartenzahler gezählt). 4 % machten keine Angaben.] 

5. Prepaidkartensystem

Ich habe an Paysafecard in Österreich eine E-Mail mit einer Interessenbekundung geschrieben. Paysafecard ermöglicht die Zahlung mit Prepaidkarten, unter Verzicht auf private Daten. Als Antwort bekam ich einen Hinweis, dass man meine E-Mail an den Partner Cashrun in der Schweiz weiterleitet. Ohne Erklärung, in welchem Verhältnis Paysafecard und Cashrun stehen. Man fragt sich doch, welche Rolle hier Cashrun spielt. Ist das ein Tochterunternehmen von Paysafecard? Kennen sich die Person, die meine E-Mail zu bearbeiten hat und eine Person von Cashrun persönlich und schieben sich des eigenen Vorteils wegen Kunden zu?

Cashrun ist ein Zahlungsdienstleister, der nach eigenen Angaben mit diversen Zahlungsdienstleistern zusammen arbeitet, u.a. eben auch den Kreditkartenunternehmen. Es meldete sich ein Herr per E-Mail und in deren Anhang bekomme ich eine pdf mit ein paar Firmeninformationen und einem pdf-Fragebogen zugesandt.

Die Erwartungen, die Cashrun an einen potentiellen Kunden stellt, sind zu weitgehend. Mich überraschte, wieviele Informationen das Unternehmen von mir haben will. Das ist schon dreist, in das Formular unter Fragen nach technisch notwendige Informationen für die Abwicklung des Vertrags solche Fragen nach Geschäftsgeheimnissen einzustreuen wie "Wie hoch ist die geschätzte Rückbuchungsrate bei Ihren aktuellen Zahlungsoptionen?" Cashrun ist doch keine Bank. Geriert sich aber so. Ich als Kunde erwarte, dass die Angebote auf dem Tisch gelegt werden. Ich möchte Transparenz, um die Leistungen mit denen von anderen Zahlungsdienstleistern vergleichen zu können.

Dieser Fragenkatalog passt nicht zu der Eigendarstellung von Paysafecard, wonach der Vorteil gerade in der Anonymität liegen soll. Ich soll hier der Marketingabteilung von Cashrun für deren Marktrecherche kostenlos Informationen liefern, die Geschäftsgeheimnis sind. Unglaublich, wie unsensibel ausgerechnet so eine Firma ist. Es fehlt dann auch eine Datenschutzerklärung, was mit jenen Daten passiert. Bekanntlich verfügen Banken über umfangreiche Brancheninformationen eben über derlei Fragenkataloge zur Risikobewertung des Kunden, der diese Angaben machen muss, um Kredite zu erhalten. Und diese Informationen nutzen die Banken auch zu Geschäften. Es werden derlei Marktübersichten verkauft oder Firmen aus solchen Branchen gekauft, um hier in renditeträchte Geschäfte einzusteigen.

Beispiel:

Banken bieten Endkunden Reisen mit Rabatten an und machen damit ihren Kunden, die sie bestens kennen, weil sie deren Finanzzahlen und auch teilweise Geschäftsgeheimnisse haben, aus der Touristik Konkurrenz, machen den Kunden das Geschäft kaputt. Das ist ein Skandal.

Auf diese E-Mail von Cashrun habe ich dann nicht reagiert.

Stattdessen habe ich jetzt, nach mehreren Wochen, noch mal eine E-Mail an den Paysafecard-Mitarbeiter geschrieben mit der Bitte um Aufklärung der Rolle von Cashrun und ob ein Vertrag mit Paysafecard zwangsläufig über Cashrun laufen muss, einer Firma, zu der es Alternativen gibt, auch in Deutschland.

Ich bleibe an dem Thema dran, denn mir liegt sehr viel am Herzen, Kunden Zahlungsmöglichkeiten zu bieten, die ihre Anonymität wahren.

*** 

Nachtrag 13.05.12: Inzwischen ist eine Antwort von Paysafecard aus Wien auf meine Frage eingetroffen:

"Cashrun ist ein Partner von uns mit welchem wir sehr eng zusammenarbeiten und als solcher befugt Verträge für unser Bezahlsystem abzuschließen. In direkter Vertragsbeziehung stünden Sie dabei mit Cashrun, nicht mit paysafecard.

Der Grund für die direkte Vorstellung von Cashrun liegt darin, dass es momentan kaum interne Kapazitäten gibt und eine direkte Zusammenarbeit/Einbindung auf Kundenseite Kosten von einmalig € 2.000 exkl. Ust. verursacht. Diese würden Sie sich bei einer Zusammenarbeit über Cashrun ersparen. Neben Cashrun gibt es noch weitere Aggregatorpartner, allerdings ist die Abwicklung hier erfahrungsgemäß die momentan rascheste sowie kostengünstigste auf Kundenseite."

6. Bitcoin

Bitcoin ist ein Zahlungsmittel, das lange Zeit nicht staatlicher Kontrolle unterlag. Aber seit kurzem ist es auch als Zahlungsmittel anerkannt von staatlicher Seite. Weshalb es auch in die Finanzkontrolle mit integriert werden soll, um Geldwäsche zu verhindern und eine Kontrolllücke zu schließen. Problem für Verbraucher ist aber, in den Besitz dieser Währung zu kommen. Auf Heise.de wurde 2013 viel über Bitcoin berichtet. Kurz: Für Verbraucher technisch zu anspruchsvoll.

http://bitcoin.org/

Ich hatte gelesen, dass sich daran russische Hacker zu schaffen machen. 

Dazu hat ein Inhaber eines Botnetzes berichtet. Ich gebe nur die englischsprachige Website an, recherchieren müsst Ihr dort selbst:

[11.06.2020: Die Seite ist nicht mehr vorhanden. Die korrekte Adresse war einmal: http://www.reddit.com/user/throwaway236236]

[Nachtrag 25.10.2014

Inzwischen taucht Bitcoin auch in Deutschland auf normalen Websites als Zahlungsmittel auf. Es gibt auch ein informatives deutschsprachiges Blog über Bitcoin.]

7. Neue Geldtransfersysteme aus London (nachgetragen im März 2015)

In London haben gleich 3 Unternehmen ihr Domizil, die in den letzten Jahren aufsteigen. Ihnen gemeinsam ist, dass sie eine Alternative zum SWIFT-System darstellen, an welches die Banken angeschlossen sind. Bekanntlich zieht sich die NSA aus Belgien die Daten der Finanzströme, die über SWIFT abgewickelt werden. Sollte einmal Russland aus dem SWIFT-System herausgeworfen werden, was bereits als Wunsch von Politikern und den USA geäußert wurde, dann fragt sich, wie man Geschäfte mit Russland abwickeln kann. Man braucht Alternativen zur Auslandsüberweisung über die Banken.

Vor allem aber positionieren sich alle 3 gegen die Banken mit ihren hohen Gebühren und Gewinnen aus Wechselkursgeschäften mit Banküberweisungen ihrer Kunden. 

Die neuen Überweisungssysteme können aber noch gar nicht bzw. nur eingeschränkt für Geldweisungen nach Russland benutzt werden. Gar nicht: Xendpay (aber in die Ukraine). Eingeschränkt: Azimo (Auszahlung nur von US-Dollar). Unklar bei Transferwise.

In 2014 fing Azimo mit Aktionen an, bei denen man kostenlos Geld überweisen kann. Für Deutschland gab es diese Aktion schon mehrfach. Bei Xendpay kann man inzwischen auch schon kostenlos Geld überweisen. Es wird dem Geldsender überlassen, wieviel er an Überweisungsgebühr bezahlen will. Transferwise muss ich mir noch ansehen. Man wirbt damit:

TransferWise ist der einzige Finanzdienstleister der Welt, bei dem dein Geld mit dem echten Wechselkurs (auch Devisenmittelkurs genannt) umgetauscht wird. Eine Gebühr wird fällig, wenn man eine Überweisung über das SWIFT-System macht.

a) Xendpay

Wie Banken an Auslandsüberweisungen verdienen und wie Xendpay seinen Nutzern Geld spart:

http://www.xendpay.de/wechselkursvergleich 

b) Azimo

https://azimo.com/en/

c) Transferwise

https://transferwise.com/de/

8. Russische Zahlungssysteme

Webmoney - www.webmoney.ru

E-Pos - www.e-pos.ru

Elecsnet-Cash-Terminals - www.elecsnet.ru

Yandex Dengi -  https://money.yandex.ru/

Wie man ein Konto eröffnet (engl.): https://money.yandex.ru/doc.xml?id=524780 

Unklar ist, ob, wenn man eine ausländische Handynummer einträgt, auf diese Nummer im Ausland auch SMS von Yandex erhält. Das muss man testen.

2Pay - 11.06.2020: stand einmal hier: http://de.2pay.ru

größter Dienstleister Russlands, der Zahlungen für Online-Spiele annimmt.

Qiwi (Kiwi), von Obedinennaja sistema momentalny platejej (OSMP) - https://qiwi.com/ 

Beeline Geldüberweisungen - https://moskva.beeline.ru/customers/finansy-oplata/transfers/ 

 

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Verwandte Links:

  • EU-Parlament will willkürliche Finanzblockaden durch Kartenfirmen verhindern, Heise am 21.11.2012
  • Empfehlungen zu Reiserichtlinien
  • Webmoney und Plastikkarten
  • Angreifer erbeuten bis zu 1,5 Millionen Kreditkartennummern
  • Computer-Hacker Edward Pearson stahl persönliche Daten von Millionen Menschen
  • Zahlungen zu einem Bankkonto in Russland, welches auf Rubel lautet. Eine deutsche Bank verspricht Ausführung und zeigt sich überfordert und rechthaberisch.
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Bürgerinitiativen gegen Corona-Unrecht

Nürnberg II - Internationales Strafgericht

https://awakenny.wordpress.com/2021/05/10/nuremberg-trials-2021/

Gestandene Mediziner einig: Covid-Spritzen sind Biowaffen

Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit + Demokratie 

Volksbewegung - Demotermine und -berichte

https://www.mwgfd.de

Ärzte für Aufklärung 

https://www.aerztefueraufklaerung.de

Doktoren für Covid-Ethik

https://doctors4covidethics.org

Außerparlamentari-
scher Corona Untersuchungs-
ausschuss https://acu2020.org/

Pflege für Aufklärung

https://pflegefueraufklaerung.de/

Corona-Ausschuss von Rechtsanwälten https://corona-ausschuss.de/sitzungen/

Wissenschaft steht auf https://www.wissenschaftstehtauf.de/

Hilfe für remonstrierende Beamte https://mutigmacher.org/

Netzwerk kritischer Richter & StAe

https://netzwerkkrista.de/2021/03/11/den-rechtsstaat-verteidigen-netzwerk-kritische-richter-und-staatsanwaelte-gegruendet/

Dr. Wodargs Blog zu Covid-19

https://www.wodarg.com/

Deans Projekt für uns alle zum Mitmachen gegen Corona-Diktatur:

https://rotekartefürcorona.de/

Gesellschaft für Freiheitsrechte e.V.

https://freiheitsrechte.org/corona-und-grundrechte/

Amerikas Frontlinien-Doktoren

https://americasfrontlinedoctors.org/

Coronadok, Blog von Artur Aschmoneit

https://www.corodok.de/

 

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