
Gelandet. - Wir sahen auf den Monitoren für Abflüge, wo unser planmäßiger Flug abgehen sollte. Und fragten auch einen Flughafenmitarbeiter. Der nannte B 32.Wir rannten teilweise dort hin, zu B 32, mussten auch einen Fahrstuhl nehmen. Gerade noch rechtzeitig kamen wir zum Bording, gegen 13 Uhr. Wir hatten einen langen Weg zurückgelegt, in etwa 12 bis 15 Minuten, und waren auch ziemlich die Letzten.
Möglicherweise haben andere aus unserem Flieger mit demselben Ziel Moskau unseren Anschluss-Flieger nicht mehr erreicht.
Flug von Frankfurt zum Flughafen Moskau Domodedowo
Das Bording war etwa in der planmäßigen Zeit, aber auch hier erlaubte sich eine Lufthansa-Mitarbeiterin eine unfreundliche Äußerung gegenüber einem Passagier vor uns. Wieder kam es zu einer Verzögerung. Dieses Mal, als wir schon im Flugzeug saßen, übrigens mit dem größten Freiraum für unsere Beine. Kurz hinter der Businessklasse, an den Notausstiegstüren.
Hier bekamen wir mit, wie einige junge Männer, die von weiter hinten gekommen waren, im Gang des Businessabteils mit den Stewardessen diskutierten. Die Männer im gleichen blauen Dress schienen aus Italien zu sein. Nach einer gewissen Zeit meldete sich der Kapitän und erklärte:
Es gibt hier eine Sportmannschaft. Ein Fan, der mitreisen wollte, hätte einen Pass, der abgelaufen war und der deshalb nicht nach Russland gelassen wird, weshalb man ihn nicht einsteigen ließ. Deswegen wollte die Mannschaft auch nicht mehr fliegen. Deren Gepäck war schon verladen. Das musste herausgeholt werden. Die Jungens sind ausgestiegen. Es waren weniger als 11. Der Kapitän kündigte 25 Minuten Verspätung an.
Die Bedienung durch die Stewardessen war okay.
Es war ruhig. Junger Mann neben Tracy am Fenster schlief meistens. Ich konnte, da ich vorn an der Toilette mal eingeklemmt war (zwischen mir und meinem Sitz der Wagen mit dem Essen), sehen, wie das Essen vorbereitet wird, mit dem Grillofen.
Das Essen war gut, wie man hier erahnen kann.
Wir bekamen dieses Menü: gemischter Blattsalat mit Fetakäse, Dressing, Vollkornbrotscheibe, Brötchen, Butter, Camenbert-Käse. Warm: Assiette mit Kartoffeln, Hühnerbrust, Paprika, würzige Soße. Dessert: Kirschtorte. Alles war einwandfrei. Und wir hatten auch Appetit. Tracy trank Wein, ich Tee.
Tracy erzählte mir eine tolle Geschichte und wir lasen Zeitung.
Ankunft in Moskau Domodedowo
Der Kapitän bekam etwas Beifall, obwohl die Landebedingungen vom Wetter her nicht besonders schwierig aussahen. Wir wurden mit einem Bus zu einem Gebäude gebracht. Dort verloren wir die anderen aus unserem Flugzeug aus den Augen. Ich orientierte mich eigenständig an den Schildern, die die meisten Ausländer nicht lesen können. Passkontrolle. Ich bekam die Migrationskarte, eine Kopie, mit schwarzem Kopierstreifen, der teilweise das Formular überdeckte. Da ich russisch lesen kann, waren wir mit die ersten am Band 3. Dann kamen auch Durchsagen für unseren Flug, dass die Passagiere ihr Gepäck hier bekommen. Wir mussten eine Zeit warten. Sattelten die Rucksäcke auf, gingen zum Ausgang und dort sah ich auch gleich meinen Freund. Knappe Begrüßung. Er geht schnell voraus, zu den Bussen. Wir kommen an. Der Busfahrer sagt, in 2 Minuten geht es los. Wir bezahlen, steigen ein und weg. So schnell kam wohl kaum einer weg.
Rückflug aus Moskau nach Frankfurt
Am 14. Juli war der Tag des Abschieds. Die erste Tageshälfte verbrachten wir mit einem Spaziergang zum und im Park Kolomenskoje. Hier waren Ildar und ich schon im September 2010. Darüber muss ich Euch noch schreiben, denn das ist definitiv als Ausflugsziel zu empfehlen.
Am Nachmittag trafen wir zu dritt am Flughafen Domodedowo ein. Dieses Mal war noch etwas Zeit, sich ein wenig umzusehen, teilweise auch unfreiwillig. Darüber habe ich ja schon berichtet.
Dieses Mal haben wir die gelben Terminals benutzt, die in der Nähe der Check-in-Schalter platziert waren, zumal hier ja ein junger Mann in Uniform bereitstand, um zu helfen und zu erklären. Deswegen wurde von den Passagieren auch Gebrauch von diesen Automaten gemacht. Auf dem berührungsempfindlichen Bildschirm gibt es mehrere Fluggesellschaften zur Auswahl. Wenn man die Lufthansa gewählt hat, muss man sich identifizieren. Dazu braucht man einen Ausweis. Meistens der Reisepass. Es gehen aber ersatzweise noch ein paar andere. Man muss den richtig herum einlegen und er wird gescannt. Vielleicht auch fotografiert, wer weiß das schon? - Man kann sich heutzutage immer schlechter gegen das Gescannt-Werden wehren. Man fügt uns immer besser in Automatismen ein.
Die Bordkarten gibt es gleich hier. Die werden vom Automaten geräuschlos ausgespuckt (oder jedenfalls kann man wegen des Umgebungslärms nichts davon hören.), liegen in einem Fach, das nicht jeder bemerkt. Als ich unsere Bordkarten entnahm, hatte ich noch zwei von zwei anderen Menschen in der Hand. Die gaben wir einem Flughafenangestellten, als wir in der Schlange zum Checkin standen, um dort unsere Rucksäcke abzugeben.
Ich hätte die Bordkarten hier auch beinahe liegen gelassen, aber Tracy hatte aufgepasst. Ich sah keine Aufforderung, die Bordkarten hier zu entnehmen. Wer das nicht kennt, denkt vielleicht, man bekommt die am Check-in-Schalter. Es gibt auf dem Screen allerdings eine Aufforderung, die Tickets zu entnehmen, aber man kann die übersehen. Dazu muss man nur verstehen, wie Texte gelesen werden, oder besser: "gescannt werden".
Unsere Rucksäcke mussten wir dieses Mal nicht eintüten. Es wäre ja nur zu unserem Besten gewesen. Aber man denkt vielleicht, dass es ja diese Einpack-Maschinen gibt, wo jeder sich selbst kümmern kann. Die habe ich in Domodedowo nicht gesehen, aber die gibt es bestimmt. Wir mussten die Rucksäcke in eine Ecke tragen, wo ein Fahrstuhl aufging, in dem sich schon Gepäckstücke befanden. Wir bekamen einen Nachweis zum Gepäck und gingen dann in die Richtung, in die uns der Weg zum Terminal gezeigt worden war. Weiter siehe im Artikel zum Flughafen.
Essen
Unser Menü:
Tracy: Kartoffeln, Hühnerfleisch in Soße und mit Rosenkohl (war kaum Hühnerfleisch dabei), Gurken-Selleriesalat, Minibrötchen, Stück Schmelzkäse und Butter. Dessert: Schoko-Muffin.
Ich: Nudeln mit Tomatensalat, grüne Bohnen, Morübensticks, Milchbrötchen, Butter, Schmelzkäse. Dessert: Schoko-Muffin. O-Saft und schwarzer Tee. Mit meinem Essen war ich zufrieden.
Unterschied zu manch anderen Fluggesellschaften: schweres Metallbesteck.
Im Vergleich zu Moskau hatte das Wetter sich geändert, als wir nach Deutschland einflogen. Regnerisch, unbeständig, deutlich kühler.
In Frankfurt
In Frankfurt kamen wir auch dieses Mal nicht pünktlich an, aber wir hatten dieses Mal keine Eile. Nach der Passkontrolle wieder den langen Weg zurück, den wir vor zwei Wochen gegangen waren, [...Next]
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Nürnberg II - Internationales Strafgericht
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