
Natürlich werden auch hier Souvenirs verkauft. Für Sotschi-Tagesbesucher von den Kreuzfahrtschiffen vielleicht die einzige Gelegenheit, ein Souvenir aus Sotschi mit auf das Schiff und dann nach Hause zu nehmen.
[Ergänzung, 05.07.2018: Es gibt ein Toilettenhäuschen. Das schließt aber um 20.00 Uhr, also zur Zeit, wenn es dämmert. Eintritt 15 Rubel. Die Strecke lief ich jetzt vom Kaukasischen Aul bis zum Turm in 2 Stunden hoch. Dabei kam ich beim Aufstieg auf den Achun ins Schwitzen, bei schon hoher Luftfeuchtigkeit und der Puls geht dauerhaft deutlich über 100 Herzschläge.]
Ausgeruht nahmen wir die zweite Hälfte unserer Wanderung in Angriff. Zurück durch den Buchenwald, bergab ging es leicht, bis zu dem Rastplatz oberhalb der Schlucht, ein Stück an der Wiese entlang, dann bergauf nahe an einem schroffen Rand. Nahe an der Felskante in den Sträuchern rasteten - Überraschung! - Kühe. Was mag die von der Wiese hier hinauf getrieben haben? Beerenfrüchte? Blätter einer bestimmten Strauchart? Pilze? Die Aussicht über das Tal?
Wir nahmen uns Zeit für Bilder, setzten uns auf Felssteine, das bewaldete Tal als Hintergrund, der Blick zum Meer hier, aufgrund der Biegung der Schlucht verstellt. Fortuna begrüßte uns auf dem Adlerfelsen, die Sonne kam hervor. Hier steht auch wieder ein Schild, dass darauf hinweist, wo wir uns befinden. Auch dieser Platz ist normalerweise kostenpflichtig. Jetzt war aber niemand da, der Eintritt von uns verlangte. Zwei Imbissstände, mit Boxen, aus denen laute Musik tönte. Da wir noch keinen Appetit haben, richtet sich unsere Aufmerksamkeit auf den bronzenen Prometheus, der seine Ketten zerreist, mit denen er an den Fels gemeißelt war, und dem Blick auf den Achun, der von hier aus eine schöne gleichmäßige Kegelform hat. Niemand macht uns die Sagenfigur als Fotomotiv streitig. Auch hier gibt es eine Höhle. Die ist in Steinen eingefasst wie ein Brunnen. Am nächsten Bäumchen ist ein Seil befestigt, dass in die Aida-Höhle hineinhängt. Ich sehe aber kein Schild, das etwas über diese Höhle erzählt.
Von hier aus gibt es jetzt zwei Wege. Wir finden denjenigen entlang der Felskante interessanter, unter Kiefern. Unten sehen wir dann auch den Wasserfall wieder. Uns kommen noch mal eine Familie und ein Paar von Wanderern entgegen. Die Schatten werden länger. Wir kommen von dem Kiefernwald in einen Laubwald, folgen einem Forstweg, der später über Wiesen und Felder führt, vorbei auch an Gärten und Datschen. Die Beine werden müde. Die Landschaft ist offen. Wir gehen der Sonne entgegen, die sich weiter dem Horizont zuneigt. Schließlich erreichen wir den Fluss Mazesta. Es riecht, auch unterwegs im Wald schon mal, nach Karbid und Schwefel. Wir erreichen ein Sanatorium mit einem Gebäude mit Stalinarchitektur. Es hat leider geschlossen, so dass wir kein Heilwasser kosten können. An einem Laden erkundigen wir uns nach den Abfahrtszeiten. Wir haben noch etwas Zeit und besichtigen den roten Doppeldeckerbus, an dem wir unsere letzten Fotos machen. Mazesta liegt im Schatten, als wir mit der Marschrutka zurück nach Sotschi fahren, müde und zufrieden.
Fazit:
Befriedigen Sie Ihren Bewegungsdrang, erholen Sie sich vom Smog in der Stadt oder auf dem Schiffsdeck Ihres Kreuzfahrtschiffs.
Mit dabei haben sollten Sie einen Tagesrucksack, leichte Wanderschuhe, Kamera (mit Teleobjektiv), Kleingeld für ein Souvenir und Imbis am Achun und auf dem Adlerfelsen und die Fahrt mit dem Taxibus zurück nach Hause. Wenn Sie nicht vom Schiff kommen, kaufen Sie sich eine Karte mit Maßstab 1:25.000, auf der der Achun und die Aguraschlucht drauf sind. Sie hilft Ihnen beim Finden Ihres Weges, vor allem von den Adlerfelsen nach Mazesta. Wenn Sie den Tag und die Zeit mit Bedacht wählen, können Sie starken Besucherandrang vermeiden.
Der Besuch der Stalin-Datscha ließe sich mit einer Halbtageswanderung durch die Schlucht (ohne Adlerfelsen), kombinieren. Allerdings sollte man für die Wanderung leichte Wanderschuhe anziehen.
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Nürnberg II - Internationales Strafgericht
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