
Armenien als Reiseland
Austrian Air
Wien - Jerewan
Es gibt Zubringerflüge von Austrian Air aus Deutschland nach Wien, auch aus Zürich (Schweiz). Oder mit der Bahn oder Flixbus nach Wien fahren.
Czech Airlines
Prag - Jerewan
Nach Prag kann man günstig mit Flixbus gelangen. Bustickets gibt es bei Ost Impuls.
LOT
Warschau - Jerewan
Von Berlin kann man die zirka 575 Kilometer nach Warschau mit dem Berlin-Warszawa-Express in fünf bis sechs Stunden zurücklegen.
Ukraine International Airlines (UIA)
Kiew Borispol
Mit UIA fliegt man aus Berlin Tegel, München, Frankfurt am Main und Düsseldorf nach Kiew und steigt dort um. Mein Erfahrungsbericht zu Flügen mit UIA.
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Nachtrag, 22.02.2019: Wizzair, ab Memmingen nach Kutaisi (Georgien): Kombination Flug/Bahn (oder Bus)
Dienstag, Samstag nach Kutaisi und zurück.
Quelle: Website des Flughafens Memmingen
Von Kutaisi kann man mit Zug nach Jerewan fahren, über die georgische Hauptstadt Tiflis. Man ist zwar länger unterwegs, aber kann auch was von Georgien entdecken.
Georgian Airlines fliegt von Prag direkt nonstop nach Kutaisi und Tblissi, Stand August 2019.
Nachtrag, 09.01.2020: Wizzair hat am 16.12.2019 auf seinem Twitter-Kanal gemeldet, dass es für Jerewan eine neue Flugverbindung geschaffen hat, und zwar a) nach bzw. von Wien und b) nach bzw. von Vilnius.
Alternativ Flughafen Gjumri
(Stand: 05.12.2017, Info von Website der Fluggesellschaft Pobeda):
Tägliche Flüge mit der russischen Billigfluggesellschaft Pobeda (aus/nach Moskau Wnukowo, Jekaterinburg Kolzowo)
Zwischen Jerewan und dem Flughafen Gjumri besteht eine Busverbindung.
4.3. Innerhalb Armeniens
Es gibt 852 km elektrifizierte Bahnstrecken in Armenien. Die Strecken verlaufen von Jerewan zum Sewan-See, Jerewan - Gjumri und Wanadsor - Alaverdi (von dort aus weiter nach Tblissi möglich) In Jerewan gibt es einen Bahnhof (s.o. Foto).
4.4. Einreisebestimmungen, Visumpflicht
Es gibt verschiedene Arten von Visa: offizielles Visum, Gästevisum, Diplomatenvisum, Transitvisum. Bürger aus bestimmten Ländern benötigen zur Ausstellung eines Visums eine Einladung. Dazu gibt es auf der Seite des armenischen Außenministeriums eine entsprechende Liste. Außerdem gibt es dort Listen zu Ländern, mit denen a) ein zweiseitiges Abkommen über die Befreiung von der Visumpflicht besteht und b) ein einseitiges Regime der armenischen Regierung, wonach Bürger aus bestimmten Ländern von der Visumpflicht befreit sind. Auf der Liste mit Stand 10. Januar 2013 stehen die Länder des Schengenraums, einschließlich Deutschland, Österreich und der Schweiz. Folglich brauchen Sie als Angehöriger dieser Länder kein Einreisevisum für Armenien.
Am 1.1.2014 trat ein Abkommen zwischen Armenien und der Europäischen Union in Kraft, welches Erleichterungen bei der Visumvergabe (auch für Armenier) vorsieht. Danach wird die Visumgebühr zum Erhalten eines Visums zur Einreise nach Deutschland oder eines Schengenvisums von bisher 60,00 € auf 35,00 € gesenkt (Diese Gebühr besteht auch bereits für Russlandreisende und Russen, die ein Visum für die Schengen-Länder beantragen). Es gibt Befreiungen von der Visumpflicht für bestimmte Gruppen, u.a. Schüler, Studenten und sie begleitendes Lehrpersonal, für enge Familienangehörige der sich legal in den Schengen-Ländern aufhaltenden Armeniern, Rentner, Kinder unter 12 Jahren, Mitglieder offizieller Delegationen und Richter des armenischen Verfassungs- und Kassationsgerichts, Journalisten und begleitendes technisches Personal. Die Zugehörigkeit zu einer Gruppe ist durch geeignete Unterlagen nachzuweisen.
Ein Visum zur Einreise nach Armenien (welches Deutsche aber nicht brauchen, s.o.) kann auf zwei Wegen erteilt werden. Der klassische Weg über eine Beantragung beim armenischen Konsulat. Informationen, u.a. über die Höhe der Gebühren, erhält man auf der Seite des armenischen Außenministeriums.
Die neue Alternative ist der Erwerb eines Visums im Internet. Man füllt den Antrag für das sogenannte e-Visum auf der Website http://www.mfa.am/eVisa/ aus. Die Schengen-Länder sind nicht im System vorhanden, weil deren Bürger von der Visumpflicht befreit sind. Besonderheit dieses elektronischen Visums ist, dass es nicht in den Reisepass eingetragen wird. Bezahlt wird mit Kreditkarte. Leitwährung für die Visumgebühr ist der US-Dollar.
Das e-Visum wird an folgenden Grenzübergängen akzeptiert:
a) Internationaler Flughafen Zwartnoz
b) Grenzübergänge an der georgisch-armenischen Grenze:
- Ajrum Bahnhof (Provinz Lori in der Nähe von Bagrataschen)
- Bawra
- Bagrataschen (Provinz Lori; auf der georgischen Seite: Sadachlo)
- Gogawan
c) Grenzübergang an der iranisch-armenischen Grenze
Meghri (an der Straße M2)
An den offiziellen Grenzübergängen zu Georgien und dem Iran kann ein Visum (Transit: 3 Tage [für 10.000 Dram]; 21 Tage [für 3.000 Dram] oder 120 Tage [für 15.000 Dram]) ebenfalls beantragt werden.
Adresse der Botschaft der Republik Armenien
Nußbaumallee 4, 14050 Berlin
Tel. 030/4050910
4.5. Geldumtausch
Fremdwährungen können am Flughafen, in Banken und in den meisten Hotels und Geschäften getauscht werden. Bankomaten gibt es auf der Abowjanstraße, Tigran Mez-Straße, Tumanjanstraße, Isahakjanstraße, Baghramjanstraße, Komitasstraßen, auch in der Umgebung der Banken. Ausserdem gibt es viele Wechselstuben in den zentral gelegenen Großgeschäften. Beim Bezahlen in der nationalen Währung wird Besuchern empfohlen, viel Kleingeld mit sich zu führen, da in einigen Läden und besonders auf Märkten größere Banknoten nicht gewechselt werden können.
4.6. Kreditkarten
Kreditkarten werden in einigen größeren Hotels, gehobenen Restaurants und besseren Geschäften angenommen. Gelegentlich kommt es jedoch zu technischen Schwierigkeiten, weshalb dann nur Barzahlung möglich ist. Einige bessere Geschäfte verfügen zudem über eigene Wechselstuben. In Jerewan gibt es zahlreiche Bankautomaten, an denen mit Kreditkarte, z. T. auch mit ec-Karte Bargeld in der Landeswährung abgehoben werden kann. Außerhalb von Jerewan kann nicht überall Bargeld an Geldautomaten abgehoben werden.
ec-/Maestro-Karte/Sparcard
Karten mit dem Cirrus- oder Maestro-Symbol werden europa- und weltweit akzeptiert. Karten mit dem Cirrus- oder Maestro-Symbol werden in Armenien in einigen Geschäften, jedoch an Geldautomaten selten akzeptiert.
5. Gewässer
5.1. Sewan-See
Der Sewansee befindet sich im Nordosten in der Region Gegharkunik, etwa 45 Minuten mit Auto von Jerewan entfernt. Er hat einen Wasserspiegel in einer Höhe von fast 2.000 Meter über dem Meeresspiegel und ist flächenmäßig angeblich, laut deutscher Wikipedia, der größte Gebirgssee auf der Erde, nach anderen Quellen der zweitgrößte. Von Armenien nimmt der See eine Fläche von etwa 5 Prozent ein. Im Sommer hat das Wasser eine Temperatur von 18 bis 22 °C. Er dient der Naherholung der Hauptstädter im Sommer. An den meist ruhigen Badestränden gibt es Sand. Während eines Tagesausflugs von Jerewan aus können Sie einen Segeltörn mit einem Katamaran auf dem See machen verbunden mit eienm Ausflug zum Sewan-Kloster.
Bei Interesse rufen Sie an oder schreiben eine E-Mail!
5.2. Arax
Der Arax (auch Aras) hat eine Länge von 1072 Kilometern. Er ist der längste Fluss Armeniens, entspringt aber in der Türkei, in Ostanatolien und fließt nördlich am Ararat in Richtung Osten vorbei und bildet dann die Grenze zwischen der Türkei und Armenien und anschließend zwischen Iran und der aserbaidschanischen Exklave Nachitschewan und weiterhin zwischen dem Iran und Armenien.
5.3. Hrasdan-Fluss
Der Hrasdan ist der nordwestliche Abfluss vom Sewan-See und ein Nebenfluss des längsten Flusses des Landes Aras. Der Hrasdan fließt durch die Stadt Hrasdan und nachfolgend in einem Canyon mit einigen endemischen Pflanzen durch den Westen Jewewans und mündet nach 141 Kilometern in einer Höhe von 797 Metern in den Grenzfluss Arax.
5.4. Agstew (Dilidschan-NP)
5.5. Arpa
Der Arpa ist ein Nebenfluss des Aras, in den er nach 128 km mündet. Sehenswert ist der Wasserfall von Jermuk. Das Wasser fällt über 70 m nach unten in den Arpa. Dabei verläuft das Wasser wie in Haarsträhnen
5.6. Khasach
Ein reißender Fluss, der durch eine enge Schlucht von Norden aus Richtung Aschtarak seinen Weg nimmt. Er fließt westlich vom Hrasdan-Fluss. Am Khasach (auch: Kasagh) ihm liegt eine der ältesten Städte Armeniens, Aparan (bis zum 11. Jahrhundert unter dem Namen Khasach wie der Fluss.), die Stadt Aschtarak.
Der Fluss hat eine Länge von 89 km. Ein Ausflugsziel ist der Klosterkomplex Saghmosawank und oberhalb der Schlucht des Flusses das Kloster Howannahwank.
5.7. Worotan
Der 178 km lange Fluss im Süden in der Provinz Sjunich, der in Berg-Karabach entspringt, fließt in einer spektakulären, fruchtbaren Schlucht, erst in südwestlicher Richtung, dann in südöstlicher Richtung, mündet in Berg-Karabach in den Fluss Hakari, welcher bald in den Arax mündet. Im Frühjahr kann man hier auch mit Schlauchboot raften. Zu Zeiten der Sowjetunion sind drei Staumauern mit Wasserkraftwerk errichtet worden. Seit 2004 fließt Wasser aus dem Spandarjan-Stausee über eine unterirdische Leitung in den Sewansee, um dem Abfallen des Wasserspiegels des Sees zu begegnen. Die Worotan-Schlucht ist über 100 Meter tief und bis zu 3 km breit. Besichtigenswert ist der Schaki-Wasserfall mit einer Höhe von 18 Metern, 3 Kilometer entfernt vom Ort Sisian.

6. Nationalparke
Die meisten Schutzgebiete stehen unter dem Schutz des Ministeriums für Umweltschutz, einige aber unter dem Schutz des Landwirtschaftsministeriums des Landes. Die Ministerien kommunizieren mit den lokalen Verwaltungen, um den Schutz sicherzustellen. Geplant war die Schaffung von insgesamt 22 Schutzgebieten mit einer Gesamtfläche von 870 qkm, was einem Anteil an der Gesamtfläche des Landes von 3,5 % entspräche. Einige Schutzgebiete sind aber noch nicht entstanden. Jagen und angeln ist nur mit einer Lizenz zulässig, für deren Erhalt ein Vertrag abzuschließen ist. Auch für das Sammeln von Pflanzen und Fällen von Bäumen benötigt man kraft Gesetzes eine Lizenz. Die Lage der Nationalparke kann man sich auf dieser Karte betrachten.
6.1. Chosrow-Nationalpark
Dieser Nationalpark im Südwesten Armeniens gut 50 km von Jerewan entfernt in der Provinz Ararat ist der älteste und sogar eines der ältesten auf der Erde. König Chosrow III. Kotak (der Kurze) regierte im 4. Jahrhundert in Ostarmenien. Er ließ in dem Gebiet zwischen 330 und 338 einen Wald anpflanzen und stellte es unter königlichen Naturschutz. 1958 wurde das Landschaftsschutzgebiet zeitgleich mit anderen Gebieten (Dilidschan, Shikahogh) unter staatlichen Schutz gestellt und war ab dann nur mit staatlicher Genehmigung zugänglich. Man braucht auch heute eine Genehmigung zum Betreten. Der Park ist für Wanderfreunde empfehlenswert. Die südöstlichen Ausläufer des Geghama-Gebirges (bis 2.250 m hoch) durchziehen den Nationalpark. Es gibt einige kleine Wasserfälle. Der größte ist bis zu 8 Meter hoch. So manche Wanderer nehmen hier ein Bad. Höchste Erhebung im Park liegt bei um die 2.000 m. Es gibt Raubtiere: Bären, Luxe, Wölfe; 192 Vogelarten, darunter verschiedene Geierarten, Steppenweihe, Rötelfalke, Rebhuhn, Blauracke, 33 Reptilienarten und auch drei Skorpionarten. Es fehlt an Geld und Personal zur Erhaltung der natürlichen Schätze im Nationalpark. Fläche des Nationalparks: ca. 240 Quadratkilometer.
Tipp: Artikel auf russisch von Februar 2019: Zu Fuß durch den Chosrow-Wald:
https://armeniatourism.ru/sights/597-peshkom-po-khosrovskomu-lesu
6.2. Arevik-Nationalpark (2009)
im Süden Armeniens, mit 344 Quadratkilometern der flächenmäßig größte Nationalpark, der im Osten und Nordosten an das Shikahogh-Reservat angrenzt.
Vorkommende Tiere: Braunbär, Fischotter, Persischer Leopard, Mufflon, Wildziege, Kaukasus-Birkhuhn, Kaspisches Königshuhn.
6.3. Dilidschan-Nationalpark
Der Nationalpark im Nordosten Armeniens wurde per Beschluss vom 13.09.1958 in Kraft gesetzt. Das Schutzgebiet umfasst eine Fläche von 29.000 Hektar. In ihm befinden sich die Berge Pambak, Areguni, Ghugark und die Täler der Flüsse Agstew und Getik in einer Höhe von 1.000 bis 2.300 m über dem Meeresspiegel. Die Gegegend ist geprägt von Buchen- und Eichenwäldern. Es kommen Bären, Wölfe, Wildkatzen, Rehwild vor. Ein Problem im Nationalpark besteht in Diebstahl von Holz durch Einwohner.
6.4. Sewan-Nationalpark
Der Sewan-Nationalpark umfasst den Sewansee mit seinen Ufern.
6.5. Shikahogh-Reservat
Das Reservat im Süden (Südosten) Armeniens besteht ebenfalls seit 13.09.1958. Es umfasst 10.000 Hektar, vorranging mit Eichen- und Hainbuchenwäldern mit der typischen Tierpopulation. Dazu gehören die Becken der Flüsse Tsaw und Shikahog. Es mangelt an einer klaren rechtlichen Regelung und finanziellen Mitteln zur Pflege des Reservats. Einzigartige Gebirgsvegetation des zentralen Armeniens. Es wachsen endemische Wildpflanzen.
6.6. Erebuni-Nationalpark
Der Park mit einer Fläche von 89 Hektar befindet sich in der Nachbarschaft zur Hauptstadt, an den Ausläufern des Ararats und in der Ebene des Aras. Halbwüstenlandschaft, der Boden rosskastanienfarben.
7. Sehenswürdigkeiten
Das Land hat für Freunde der Geschichte, Archäologie und Religion einiges zu bieten. Es gibt zahlreiche alte Klöster und Ruinen. Einige stehen auf der UNESCO-Liste der Weltkulturerbe. Die Seidenstraße führte durch Armenien. Natur- und Wanderfreunde, Hobbyfotografen kommen auf ihre (Reise-)Kosten. Gesichtet werden auch ausländische Radfahrer. Sportlich ist das Land für Schachspieler hochinteressant, denn nirgends ist die Großmeisterdichte pro Einwohner so hoch wie hier. Schach wird an Schulen gelehrt. Im Kurort Dschermuk im Südosten finden Schachturniere statt. Ein anderer Kurort ist das kleine Bergstädtchen Tsaghkadzor. Hier fand vom 18. bis 29. April 2015 sogar die Schach-Mannschaftsweltmeisterschaft der Herren statt, an denen die 10 stärksten Mannschaften der Welt teilnahmen. Armeniens Männer eroberten sich die Bronzemedaillen (hinter China und der Ukraine).
Wer in die Berge will, für den ist der Sommer die beste Jahreszeit. Wer eher auf die Hauptstadt Jerewan fokussiert ist, für den ist September - Oktober die bessere Jahreszeit, um die Hochsommerhitze zu vermeiden. Es gibt dann viele reife Früchte, darunter Weintrauben und Walnüsse. Auch sorgen Regenfälle dann noch mal für ein Aufblühen der Flora in den Bergen.
8. Armenische Internetprovider
Telefon-code zu Armenien: 00374.
Die wichtigsten Provider:
a) Ucom Armenia: http://www.ucom.am/en/about.html
b) Orange Armenia: http://www.orangearmenia.am/en/index.php
c) ADC: http://www.adc.am/dyn/services/hosting.htm
d) Armninco: http://www.arminco.com/en/fiber/
9. Einige informative Websites
Armenisches Statistikamt (engl.): http://armstat.am/en/
Seite der Regierung mit allen Ministerien (englisch): http://www.gov.am/en/structure/
Regionen Armeniens: http://www.gov.am/en/regions/
Karten online von Armenien (engl.): http://www.armenica.org
Trampen von Jerewan nach Meghri, Reisebericht (engl.): http://roadharma.com/2015/12/28/iran-journey-2015-hitchhiking-from-yerevan-to-meghri/
Nachrichten (engl.): http://www.panorama.am/en/
Armenpress (auch in engl. und russ.): http://armenpress.am/eng/
Aktuelle Nachrichten in deutsch (überwiegend wirtschaftlich): http://georgien.ahk.de/armenien/aktuelles/
Deutsch-Armenische Gesellschaft: http://www.deutscharmenischegesellschaft.de/
Arbeitsstelle für armenische Studien: http://www.mesrop.uni-halle.de/
Tundardz - Informationsseite über das Regierungsprogramm zur Förderung der Rückkehr von Armeniern (Diaspora, arm., engl., russ): http://tundarc.am/wp/?news=tundardz-information-internet-system-launched-2
Armeniaweekly (Website, die von Armenier(n) in Kalifornien USA betrieben wird): https://armenianweekly.com/
Armenische Sprache lernen, die wichtigsten Worte: http://www.weltreisewortschatz.de/armenisch/
Schach in Armenien (engl.): http://www.armchess.am/
Links des Armenischen Außenministeriums: http://mfa.am/en/useful-links/
Ararat (der Film von Atom Egoyan), Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Ararat_(Film)
Gesetze (als Übersicht gedacht, nur ersten Paragrafen): http://cis-legislation.com/search.fwx?countryid=2
10. Thematisch passende Literatur zur Armenienreise
10.1. Grikor Chalatianz
Märchen und Sagen aus Armenien, Taschenbuch, Verlag Holzinger, erschienen Mai 2013; oder Verlag Hofenberg
10.2. Jeghische Tscharenz: Mein Armenien. Gedichte, Herausgegeben und aus dem Ostarmenischen übertragen von Konrad Kuhn. Arco-Verlag Wuppertal 2010, ISBN 978-3-938375-31-0. (zweisprachig: ostarmenisch und deutsch, enthält etwa 40 Gedichte; dazu: Der armenische Dichter Jeghische Tscharenz. Eine biographische Skizze, S. 193–215)
10.3. Zabelle Boyajian, Armenian Legends and Poems
10.4. Jasmine Dum-Tragut - Armenien - 3000 Jahre Kultur zwischen Ost und West, Trescher-Verlag, 9. Aufl., 2018

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