Die Krimkrise 2014, das Referendum, die Enteignung der Oligarchen

Zu MH 17 werde ich in Kürze noch einen ausführlichen Artikel (bestehend wieder aus mehreren Teilen) veröffentlichen  Der erste Abschnitt, Teil 6a, ist schon online. Er hat bereits einen an der Herstellung des Filmes "Ukrainean Agony" von Mark Bartalmai beteiligten verklagen lassen in Deutschland, weil der ihn der Täterschaft am MH-17-Disaster für verantwortlich erklärt hat. Die genauen Umstände kenne ich nicht. Ich hatte aber ihm in einem sozialen Netzwerk einen Tipp gegeben, die Hilfe desjenigen deutschen Anwalts zu suchen, der die Angehörigen der beiden deutshen Opfer vm MH-17-Attentat vertritt bei einer Klage gegen die ukrainische Regierung. Er fand das eine interessante Idee.

Bleiben Sie dran! Dieser Oligarch wird in nachfolgenden Teilen dieser Serie wieder auftauchen.

[Redaktionsvermerk: noch zu verarbeiten: Dradio: vom 26.02.2015, Beitrag von Claudia Keller]

Zur Fortsetzung dieses Artikels in Teil 3b.

[Aktualisierung zu Kolomoiski, 10.01.2016]: Ein Klageverfahren Kolomoiskis gegen den russischen Staat betreffend sein verlorenes Recht Geschäfte zu machen auf der Krim wurde in Den Haag am 6. Januar 2016 aufgenommen, berichtet Therussophile.org. Dabei geht es um den Flugplatz "Belbek" von Sewastopol. K. hatte bis 2012 Rechte, den Flughafen zu nutzen. Laut ukrainischen Medien soll K. einen Verlust von geschätzten 15 Mio. USD geltend machen.

http://www.therussophile.org/ukrainian-tycoon-suing-russia-over-airport-in-crimea-embezzled-bank-accounts-of-one-million-crimeans-sebastopol-governor.html/

Siehe auch Reuters-Meldung vom 6. Januar 2016 dazu:

http://www.voanews.com/content/kolomoisky-belbek-crimea-airport-hague-court/3133777.html

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