Die toten Soldaten hat man oft nicht registriert, sondern verscharrt. Der durch amerikanische Geheimdienste angeleitete ukrainische Geheimdienst SBU verbot bald schon Leuten im Verteidigungsministerium, die Zahlen der gefallenen ukrainischen Soldaten zu veröffentlichen. Man wollte damit verhindern, dass sich Männer weigern als Soldaten gegen ihre Brüder im Osten zu kämpfen und ihr Leben zu opfern; die Kampfkraft der Rebellen musste dazu als möglichst schwach dargestellt werden.
Die Volkswehrmänner berichteten mehrfach von entdeckten Massengräbern, wo sie Gebiete zurückerobert hatten. Massengräbern von ermordeten Zivilisten. Die USA-Offiziellen behaupteten dann dreist, die ukrainische Armee hätte diese Gräber entdeckt und die Rebellen hätten diese Gräber gefüllt mit Einwohnern der Region, die sie selbst waren, oder mit ukrainischen Soldaten? Hier konnten dann die Offiziellen doch nicht mehr klar antworten. Sehenswertes Video aus einem amerikanischen Untersuchungsausschuss unter Leitung von Rohrabacher, einem Mann, der mich mit seinen Fragen etwas an Inspektor Columbo erinnert:
Offiziere bzw. vorgesetzte Unteroffiziere haben aber auch die Handys der gefallenen Zwangsrekrutierten genommen und ihren Verwandten SMS geschickt mit der Info, dass sie noch leben. Das waren oft Vorgesetzte. Nach meiner Vermutung hat man die Handys dann gestohlen.
Mobile Krematorien
Man hat die Leichen verbrannt, um Beweise zu beseitigen, die den Hinterbliebenen Ansprüche auf Entschädigung geben würden. Die ukrainische Armee setzte mobile Krematorien ein. Entsprechende LKW werden in Russland produziert.
Auch aktuell werden mobile Krematorien von der NAF, der Naziarmee benutzt, um die Leichen von Söldnern zu beseitigen, die bei den zahlreichen Angriffen (Verletzungen des Minsk-II-Abkommens) getötet wurden, siehe dazu den Lagebericht vom Kommandeur der Volksfront Eduard Basurin vom 20.01.2017 über die zurückliegende Woche.
http://novorossia.today/157373-2/?utm_source=dlvr.it&utm_medium=twitter
Organhandel
Es soll sogar Fälle gegeben haben, wo den Gestorbenen (vielleicht noch Lebenden) die Eingeweide herausgerissen worden sind, wohl sowohl denen auf seiten der Rebellen, Einwohnern als auch ukrainischen Soldaten. Hier wäre dem Verdacht auf bandenmäßigen Organhandel nachzugehen. Um die Beweise zu verwischen, sind die Leichen in fahrbaren Krematorien verbrannt worden. Man hat das aber nicht immer geschafft. Die Rebellen haben solche gefledderten Leichen gefunden. Das erzählte mir eine Frau von der Krim Ende Januar 2015, die noch besser informiert ist als ich.
Zu Gerüchten über Organhandel:
Fernsehbericht über Handel in vKontakte am 05.07.2014: https://youtu.be/kYOpmR1vyEQ
Organe getöteter Soldaten der ukrainischen Armee sollen nach Deutschland verkauft worden sein.
Es gibt Massengräber. Die Erdlöcher mit den Leichen hat man mit Panzern zuplaniert. Man hat die Leichen in einen tiefen Gully geworfen und diesen mit Erde bedeckt mithilfe von Panzern. Z.B. in Krasnui Lutsch. Auch im Jugoslawienkrieg sollen junge Männer unter die Erde planiert worden sein. Kürzlich wurde wieder eine solche Stelle gefunden. Das berichtete z.B. am 15.12.2015 GMX). Auch im Kosovokrieg soll es Organhandel gegeben haben. Recherchen und Informationen dazu sollen von der Nato aber unterdrückt worden sein.
Die Rebellen in der Ostukraine, die von Kiew aus als Terroristen bekämpft wurden, entdeckten auch schwarzhäutige Männer (Afrikaner), die für die Ukraine kämpften. Oder Körperteile von ihnen. Der Rebell in einem Video schätzt, vielleicht 30, gezählt hat er sie nicht. Es können also mehr gewesen sein.
Videobeweis Ein Rebell berichtet (auch) davon: https://www.youtube.com/watch?v=Jtstl0k3y_U
Ein zweiter Zeuge, ein anderer Rebell berichtet Ende August 2014 auch von mehreren getöteten Negern:
https://www.youtube.com/watch?v=Cn1RrEpq2dY
An dieser Stelle muss man wissen, dass die Europäische Union seit mindestens 2014 Flüchtlinge aus Afrika in die Ukraine bringen lässt, die dort gefangen sind und misshandelt werden. Darüber gab es am 13.02.2015 einen Report aus Mainz.
Die Ukraine könnte nun diese Afrikaner als Kampfsklaven eingesetzt haben.
Es gibt also viel zu untersuchen. Viele viele Kriegsverbrechen, für die die Kiewer US-gestütze Führung sich verantworten müsste.
Im Herbst 2015 sorgte Poroschenko dafür, dass ein Gesetz in Kraft trat, dass Schwerkriminelle aus Gefängnissen frei kommen, wenn sie sich bereit erklärten, für die ukrainische Armee zu kämpfen. Solche Versprechungen könnte man auch den Afrikanern gemacht haben.
Ich glaube, damit wurde nur im Nachhinein legalisiert, was schon längst praktiziert worden war.
Die Geheimdienste in Kiew (insbesondere SBU und CIA) und die Machthaber in der Rada wollen nicht, dass Journalisten vom Kriegsgeschehen vor Ort berichten. Genausowenig wie sie wollten, dass sie zur Absturzstelle von MH17 gelangten. Die Pressefreiheit ist über die Monate stark eingeschränkt bzw. beseitigt worden. Russische Journalisten wurden gejagt, getötet, bei Demos des rechten Sektors und Nazis gefangen genommen und ausgewiesen. Die Ukraine gehörte in 2014 und in 2015 zu den für Journalisten gefährlichsten Ländern der Welt. Und mit diesem Land verhandeln Vertreter der EU über die Aufnahme in die EU, die westliche Werte vertritt, darunter Pressefreiheit, Meinungsfreiheit.
Eine Woche nach Kriegseröffnung wurde in amerikanischen Medien berichtet, dass amerikanische Fallschirmspringer nach Polen gebracht wurden, die dazu bestimmt sind, in der Ukraine die Soldaten auszubilden, z.B.:
Aktualisierung, 28.07.2018: Video unter angegebener Adresse https://www.youtube-nocookie.com/embed/qFIYPu8UCvM inzwischen gelöscht.
Eingewechselt, Bericht von American Press (mit fehlerhafter Berichterstattung - Beteiligung Russlands am Aufstand in Ostukraine)
Weitere Quelle stattdessen (englische) BBC (mit Bild): https://www.bbc.com/news/world-europe-32349308
Auch das Bataillon Aidar wurde aus Kiew geschickt. Die Leute von diesem Bataillon folterten und mordeten. Ich habe selbst ein Video auf Youtube über eine Verschleppung eines Einwohners in einem Dorf gesehen. Die Söldner der Privatarmeen wie Aidar wurden schon 2014 von Amerikanern ausgebildet, vermutlich von der mit Steuergeldern aufgestellten Privatarmee der Elite Blackwater/Academi. Die Amerikaner waren geheim in die Ukraine eingereist, hunderte. Cyber Berkut hat sich aber dank seiner Hackerfähigkeiten Informationen beschafft, die die Einschleusung von Blackwater-Männern belegen. Blackwater brachte/bringt den Ukrainern den Terrorkampf und Sabotage bei, mit dem sie viele Erfahrungen aus zahlreichen Ländern haben. (Auch im Jemenkrieg waren sie im Einsatz. Nach großen Verlusten durch Raketeneinschlag der Hutsi-Rebellen sollen sie aber voriges Jahr abgezogen worden sein. Es gibt Videos der Rebellen.)
Sabotageakte waren auch im März 2014 für die Krim beabsichtigt, z.B. die Sprengung des Kraftwerks. Sabotageakte gab es 2015 an der Bahnstrecke und an der Starkstromleitung, die zum Totalausfall des Stromnetzes auf der Krim führte.
Amerikaner der Privatarmee Blackwater / Academi waren direkt am Kriegsgeschehen in der Ostukraine beteiligt, Einige von ihnen starben im Kessel von Ilowaiski im August 2014. Die Schlacht um Ilowaiski begann am 7. August 2014. Am 30. August war sie vorbei. Es starben mehr als 1.000 Männer.
Hier der Wikipedia-Eintrag, englische Version: https://en.wikipedia.org/wiki/Battle_of_Ilovaisk
Eine deutsche Version existiert nicht, aber eine russischsprachige Version.
Hier aber eine Dokumentation auf deutsch von Weltspiegel: "Mörderischer Ukrainekrieg - Die Flucht aus Ilowaisk", wobei unklar ist, wer die Kameraleute sind. Genannt werden hier für die Dokumentation der Russlandhetzer Udo Lielischkies und Georgij Tichy im Abspann.
https://www.youtube.com/watch?v=hF_RguYpBnU
Bitte lernen Sie Udo Lielischkies kennen! Er gehört zur Garde von Journalisten, die für das deutsche Staatsfernsehen Propaganda machen und Volksverhetzung betreiben. Dazu gehört das Verniedlichen des in der Ukraine verbreiteten Nationalsozialismus.
Mehr dazu und speziell auch zu diesem Dokumentarfilmbeitrag im Blog Propagandaschau.
https://propagandaschau.wordpress.com/2014/10/08/machwerk-lielischkies-putins-armee-im-ukrainekrieg/
Am 10. September 2014 berichtet Euromaidan, dass der Innenminister Arsen Awakow das Bataillon Aidar zur Nationalgarde der Ukraine erklärt hat, zur Spezialeinheit mit Spezialausrüstung (der USA auch).
Quelle:
http://euromaidanpress.com/2014/10/09/azov-regiment-to-join-ukraines-national-guard/
Awakow erklärte, das Bataillon habe sich im Donbas bewährt und sei die in der Ukraine am besten ausgebildete Militäreinheit. Sicher, ausgebildet von den Paramilitärs aus den USA und noch aufgrund der Tatsache, dass sie Schlachten in Slawjansk und Ilowaisk, die die ukrainische Armee verloren hat, überlebt haben. Noch mal: Das ist keine staatliche Armee, sondern von Privaten finanziert, darunter ukrainische [...Nächste Seite]
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Nürnberg II - Internationales Strafgericht
https://awakenny.wordpress.com/2021/05/10/nuremberg-trials-2021/
Gestandene Mediziner einig: Covid-Spritzen sind Biowaffen
Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit + Demokratie
Volksbewegung - Demotermine und -berichte
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Amerikas Frontlinien-Doktoren
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Coronadok, Blog von Artur Aschmoneit
Ost Impuls ist Sotschi-Experte, organisiert für Urlauber in Sotschi Flüge, Hotelzimmer, Ausflüge und Transfers.
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