Kritisch zum Berlin-Besuch Poroschenkos: Gregor Gysi im Interview mit dem Spiegel:
Am 25.05.2015 sollte die Präsidentschaftswahl in der Ukraine stattfinden.
Und so sieht es aus, wenn die ukrainischen Soldaten für Ordnung sorgen (Video nicht jugendfrei): Tötungen an der Bevölkerung. Das Video wurde nach meinem Fund später entfernt. Link war:
https://www.youtube-nocookie.com/embed/gXcZJEZjoKI
Zwangsrekrutierungen/Entführungen von ukrainischen Männern und Kauf von ausländischen Söldnern für den Genozid
Einberufungsbefehl. Männer im wehrpflichtigen Alter werden aufgefordert, sich für Dienste bei den Streitkräften zu melden. Das stößt bei vielen Männern nicht auf Gegenliebe. Viele versuchen sich dem zu entziehen. Wehrdienstverpflichtete werden deswegen belogen, sie sollen in ein 3-wöchiges Trainingscamp kommen und dann wieder entlassen werden. Stattdessen wurden sie an die Front gebracht - das erfüllt den Straftatbestand einer Entführung - und wurden länger festgehalten, unter schlechten Bedingungen: keine neue Wäsche und Schuhe, schlechte Ausrüstung, z.B. Autos, die wenn sie nicht mehr funktionierten, den Tod bedeuten konnten, Desinformation an der Front.
Anfangs, d.h. im Frühjahr 2014 waren Studenten noch vom Kriegsdienst befreit. Doch das änderte sich bald, als viele Kriegspflichtige ins Ausland, die meisten nach Russland, flohen. (Silvester 2013 zu 2014 hatte ich mit Osteuropäern Silvester gefeiert. Darunter war auch ein junger Mann aus der Ukraine, auf Urlaub. Ein Student. Etwas später hörte ich noch, dass er Sorgen hatte, eingezogen zu werden. Ich hoffe, er konnte sich der Einberufung noch entziehen.)
Die jungen Männer wurden dann direkt aus den Studentenheimen von Militärs mit Bussen nach Registrierung entführt. Ich habe Videos dazu gesehen. Viele der Rekruten wurden unter Lügen auch in den Airport von Donezk geschickt, der schon weitgehend unter Kontrolle der Donezker Rebellen stand, erst der alte Teil, später der neue mehr und mehr - und starben dort. Man hat sie desinformiert über die reale Situation an der Front, als Kanononfutter verheizt. Poroschenko trägt dafür die Verantwortung.
Es waren in den ukrainischen Medien Versprechungen zum Wehrsold gemacht worden, die nicht eingehalten wurden. Die Soldaten sind schlecht bezahlt worden oder nicht oder nie bezahlt worden (manche vielleicht auch, weil sie starben). Ukrainische Soldaten berichten:
Der Kriegseinsatzzweck wurde falsch dargestellt. Dazu gibt es Zeugenaussagen. Z.B. Igor Kowaljow in diesem Bericht von RTdeutsch:
https://propagandaschau.wordpress.com/2015/09/19/ehemaliges-mitglied-des-bataillon-donbass-ueber-den-ukraine-krieg/
Ein von den Rebellen gefangener Soldat der ukrainischen Armee sagt (mit Video festgehalten), er kann z.B. 18.000 Griven verdienen. Ein Soldat der ukrainischen Armee verdient nur 1.200 oder 1.800 Griven pro Monat. Andere außerhalb der ukrainischen Armee in privaten Bataillionen verdienen 5.000 bis 7.000, oder 10.000 Griven. Wegen dem guten Geld sind Männer zu den Privatarmeen gegangen, also den Nazibataillonen, die von Oligarchen wie Kolomoiski und wahrscheinlich auch von den Leadern of the world wie George Soros finanziert werden.
Diese Bataillione rekrutieren nicht nur Ukrainer, auch Ausländer, die in der Ukraine leben und Ausländer, die aus dem Ausland als Söldner kommen. Der Krieg wird international. Eben so wie der in Syrien.
Beleg: Viele Ausländer kämpfen freiwillig in der Ukraine, Radio Stimme Russlands am 07.08.2014.
Diese Privatbataillione werden von der Junta in Kiew geduldet. Sie terrorisieren die Einwohner ungeachtet der vereinbarten Waffenstillstände, ungeachtet des Minsker Friedensabkommens, zu dem Moskau seinen Teil beitrug. Die Privatarmee von Kolomoiski in Südukraine tut nicht, was die Regierung in Kiew entscheidet. Sie hat ihre eigenen Ziele. Sie braucht nicht den Vorwand "Terrorismusbekämpfung". Sie rekrutieren selbst Terroristen. Unter anderem kämpfen für sie Tschetschenen. So z.B. Abdulvakhid Edelgireyev, der im Januar 2016 in Istanbul getötet wurde, wobei es Vermutungen gibt, dass hinter der Tötung ein russischer Geheimdienst steht.
Fundstelle: Shaun Walker in: The Guardian am 10.01.2016: Murder in Istanbul: Kremlin's hand suspected in shooting of Chechen (dt.: Mord in Istanbul: Vermutungen, dass der Kreml seine Hände im Spiel hat.)
Er beschreibt aufgrund eines Besuches seines Vaters den Hintergrund, warum Tschetschenen für DAESH kämpfen und dass von Ihnen Männer sowohl auf der Seite der Rebellen im Donbass als auch auf der anderen Seite der Volksfront gekämpft haben. Er ist dann irgendwann aus Kiewer Richtung gebeten worden, das Land zu verlassen, weil es nicht gut aussieht, wenn Terroristen aus dem Kaukasus an einer "Antiterrormaßnahme" teilnehmen. Das klingt schon so, dass Terroristen eigentlich geduldet wurden, wenn nicht in den Reihen der ukrainischen Soldaten, dann noch in den Privatarmeen. Auf diese haben Offiziere der Juntaarmee nur begrenzt Einfluss.
Weil diese Bataillone also die Russen bekämpfen unter Begehung von Kriegsverbrechen (davon abgesehen, dass sie als nicht reguläre Armee nicht legitimiert sind, einen Krieg zu führen), handeln sie im Interesse der USA bzw. Bilderberger und der Kiewer Junta. Weil sie nicht unter der Kontrolle der Offiziere der ukrainischen Armee stehen, halten auch die Feuerpausen, die in Kiew zwischen den Rebellen und der ukrainischen regulären Armee vereinbart wird, nicht.
Quelle:
http://www.kla.tv/index.php?a=showportal&keyword=unzensiert&id=4930
Kla.TV vom 25.12.2014, mit Übersetzung.
[Nebenbei: Und daher sind die angeblichen Sanktionen gegen Russland (denen ich einen extra Teil dieser Ukraine-Serie widmen werde,] auch unglaubwürdig. Sie sollen aufrechterhalten bleiben, wenn das Minsker Abkommen nicht eingehalten wird. Russland kann aber die Nazibataillione nicht kontrollieren. Und Poroschenko auch nicht, oder will es nicht. Dennoch wird Russland für die Nichteinhaltung des Minsker Abkommens bestraft.]
Das US-amerikanische Repräsentantenhaus hat aber Mitte Juni 2015 ein Amendment erlassen, in dem erklärt ist, dass der US-Regierung verbietet die Nazis im Bataillon "Asow" zu unterstützen. Asow wird darin explizit als Nazi-Bataillon erwähnt. Die deutschen Medien haben dies verschwiegen. Sie verschwiegen überhaupt bzw. spielten herunter die Existenz der Nazis.
Das freie Blog der Blaue Bote berichtete am 13.06.2015 darüber.
Quelle dazu: http://rusnext.ru/german/1434402227
[Nachtrag, 27.06.2017: Tatsächlich aber fördert die NATO die Nazis in der Ukraine, unterstützt sie in ihren Feldzügen gegen alles Russische, siehe Beitrag von Manlio Dinucci auf Voltairenet vom 19.06.2017: Nationalsozialismus in Europa: Die Nato sorgt dafür (http://www.voltairenet.org/article196883.html).]
Die Studenten als unfreiwillige Soldaten für Kiew und Nato-Interessen konnten sich dann bei wochenlangem Einsatz in den Orten, in denen sie waren, nichts kaufen. So sahen sich ukrainische Soldaten dazu gezwungen, bei Anwohnern zu betteln oder diese auszurauben. Warum zuerst die Offiziere von der Front desertierten und ihre Soldaten im Stich ließen, kann daran gelegen haben, dass sie sich Fahrzeuge und Maschinen der Bewohner angeeignet haben und diese wegbrachten, zu sich, zu Freunden, Geschäftspartnern, zum Verschachern...
Es gab keine vernünftige medizinische Hilfe für die Soldaten. Es wurden viele Soldaten auf diese Weise verschwendet, ohne Achtung vor dem Leben der Männer.
Diese staatlich gekidnappten Männer und Männer, die "freiwillig" (aufgrund von Lügen-Versprechungen) sich zum Wehrdienst im Krieg meldeten, wurden nach Debalzewo gebracht, welches schon fast eingekesselt war, über die einzige aus der Ukraine noch bestehende Straße. Sie hatten gar nicht gewusst, wo man sie hinbringt, erklärten gefangene Soldaten später den Rebellen. Auch hier wieder waren sie Kanonenfutter, wie schon im Falle des Donezker Flughafens.
Im Januar 2015 wurde bekannt, dass man anfing, Soldaten zu erschießen, die nicht kämpfen wollten, selbst wo die Rebellen stärker waren und ein Zurückweichen zur Lebensrettung notwendig war. Sie wurden abgefangen und nach vorn gedrängt oder von eigenen Leuten erschossen. Das war von oben so angeordnet worden, hat also Poroschenko mit zu verantworten. Cyber Berkut hat entsprechende Dokumente bei Hackangriffen sichergestellt, die Anordnungen aus dem Verteidigungsministerium bzw. der Stelle dort, die zuständig ist für die Rekrutierung. Diesen Befehl gab es zusammen mit den Maßnahmen zur Verhinderung der Flucht der Männer aus der Ukraine, die sich nicht einberufen lassen wollten. Seit mindestens Februar 2015 wurde überall Jagd nach Männern gemacht, die sich dem Kriegsdienst entziehen wollten. Wurden welche geschnappt, wurden sie festgenommen, also der Freiheit beraubt. Auch bedroht(e) man Familien, deren Männer nicht dem Einberufungsbefehl Folge leisten. Die Aufstellung von Wachposten zum Verhindern der Flucht von Männern erfolgte übrigens auf "Idee" der USA. Viktoria Nuland hatte das öffentlich selbst "angeregt". Dazu gibt es ein Youtube-Video.
Man darf hier also vom Einsatz von Kampfsklaven sprechen, die die ukrainische Regierung bzw. die amerikanische Regierung und deren Vertreter in der Ukraine aus dem ukranischen Volk raubt, für einen Proxikrieg zur Besetzung des Landes mit amerikanischem Militär, zur wirtschaftlichen Ausbeutung durch amerikanische Konzerne wie Monsanto, Ausbeutung der Bodenschätze.
Unabhängig davon gibt es einen Vorschlag aus den Reihen der Werchownaja RADA, der verlangt, dass man dem Volk das Geld von deren Bankkonten wegnimmt, um es für den Krieg zu [...Nächste Seite]
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Nürnberg II - Internationales Strafgericht
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