Minister Awakow verliert öfters mal die Contenance, z.B. im Kiewer Parlament, hier als Wasserwerfer gegen jemanden, dessen Meinung ihm nicht gefällt: Michail Saakaschwili. passiert am 16. Dezember 2015 in einem Streit um Vorwürfe der Bestechlichkeit der ukrainischen Regierung von Seiten Saakaschwilis:
Poroschenkos Ziel war und ist es, die Infrastruktur der Bewohner im Osten total zu zerstören. Der Krieg wird nicht nur mit den Bewaffneten vom Donbas geführt, sondern gegen alle, die dort leben. Es ist ein Genozid. Die Zahlen in den Massenmedien über die Opfer, die der Krieg schon gefordert hat, sind viel zu niedrig angegeben worden. Im Verlaufe des Jahres 2015 war die Rede von einer Zahl jenseits der 6.000. Die FAZ berichtete in einem Artikel am 08.02.2015, in dem andere Zeitungen als Quellen genannt werden, dass Experten die Opferzahl (nicht auf 6.600 (5.400 Zivilisten und 1.200 Soldaten) schätzen, sondern auf bis zu 50.000.
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/ukraine-sicherheitskreise-bis-zu-50-000-tote-13416132.html
[Nachtrag, 26.05.2018: Sputniknews zitiert in einem Artikel vom 15.03.2017 einen 17. Bericht des UNHCR zur Lage in der Ukraine, in dem erklärt wird, es habe 9.994 Tote und mehr als 23.000 Verletzte gegeben.]
Poroschenko soll bei seinem Besuch beim NATO-Treffen in München im Winter 2015 nur angegeben haben, dass der Krieg, den er ja als Anti-Terrormaßnahme bezeichnet, 1.200 Soldaten und 5.400 Zivilisten das Leben kostete. Bei derlei hohen Opferzahlen wird es immer problematischer, die Lüge von einem Anti-Terroreinsatz der Armee aufrecht zu erhalten. (Später kam übrigens heraus, dass unter seiner Staatsführung die Ukraine Waffengeschäfte mit der Terrororganisation DAESH macht, also den Terrorismus im Nahen Osten fördert. So wie die Obama-Regierung.)
Weil die Wohnhäuser, Schulen, Krankenhäuser, Werke, Versorgungseinrichtungen mit Artillerie und Raketen beschossen wurden, hatten die Verteidiger selbstverständlich das Recht, soweit sie es mit ihren begrenzten Mitteln konnten, die ukrainische Armee zurückzudrängen, so dass deren Artillerie die Städte Donezk, Lugansk nicht mehr erreichen konnten. In den Tsunamimedien wurden hingegen Vorstöße der Rebellen in einer Weise dargestellt, dass man glauben soll, sie begingen Kriegsverbrechen und handelten unmoralisch, wenn sich die ukrainische Armee zurück zog, dann noch weiter zu feuern.
Hier nun einige Beweise für die Grausamkeit der ukrainischen Armee(führung) und der Regierung in Kiew und der Situation der Bewohner:
1. Weißer Phosphor-Regen auf Wohngebiete:
Im Juli klagte das russische Verteidigungsministerium die Ukis an, weißen Phosphor und Splitterbomben einzusetzen. Auf die ostukrainische Stadt Slawjansk sind am 13. Juni 2014 Phosphorbomben in der Nacht abgeworfen worden:
Video: http://vineyardsaker.blogspot.nl/2014/07/russian-ministry-of-defense-accuses.html
Phosphor wurde von der Ukraine auch am 14.08.2014 auf Donezk abgefeuert, in dem hier verlinkten Video zu sehen:
https://www.youtube.com/watch?v=N-PIMk8tDQs&frags=wn
Der Nationalheld des Ostukraine-Krieges Motorola berichtet von dem Einsatz der Phosophorminen:
korrigiert am 28.07.2018: neue Quelle (Video von Youtube integriert):
http://vidashki.ru/?video=motorola_roskazal_chto_vsu_obstrelyali_fosfornymi_bombami&videohost=youtube&id=IQH7BmSIhos
..
Weißer Phosphor ist geächtet, als Waffe verboten. Es wurde von den Amerikanern dann auch wieder 2017 in Syrien abgeworfen, auch im Juli 2018. Es gibt hier Videos und die Amerikaner mussten es zugeben.
Wie das ZDF die Situation in der Ostukraine falsch darstellt:
Bericht von Jörg Eigendorf (Autor bei "Die Welt") vom ..
Zu Jörg Eigendorf, der der Ehemann von Kathrin Eigendorf, die für das ZDF arbeitet und durch besondere Russlandhetze und Fälschung von Nachrichtenmaterial auffällt ist, siehe noch Teil 7 dieser Ukraine-Serie, in dem es um deutsche Journalisten geht, die im Interrese der Merkel-Regierung und der Obama-Regierung bzw. CIA bzw. Bilderberger bzw. Transatlantiker arbeiten.
Zusammenschnitt aus 3 Sendungen des russischen Fernsehens zu Debalzewo, Rettungsaktion für die in Kellern tagelang hausenden Bewohner:
.
Die ukrainischen Soldaten sind schlecht ausgestattet. Die Ukraine ist ein armes Land, weil es von Oligarchen ausgebeutet wurde. Man sieht im folgenden Video, dass einige der Soldaten keine Soldatenkleidung tragen.
1. schlechte Ausrüstung
2. schlechte Versorgung
3. mangelnde Abstimmung der Kampfeinheiten
4. Mangelnde Motivation der Soldaten
a) Diebstahl von Munition und Waffen für Privatgeschäfte
b) Versprochene Prämien für Zerstörung von Kriegstechnik der Rebellen, die dann noch nicht gezahlt werden.
Patriotismus allein reicht nicht: Irgendwann fing man an, den ukrianischen Soldaten Geld auszuloben: für einen zerstörten Panzer 48.000 Griven, für ein Kriegsflugzeug 121.000 Griven. Allerdings: Kriegsflugzeuge hatte die Volksfront nicht.
vom 28.01.2015:
http://rusvesna.su/news/1422477723
Anfang Februar 2015 äußerten sich nach Bekundungen der USA, Waffen liefern zu wollen (was man bis zu jener Zeit schon längst getan hat), ablehnend gegenüber Waffenlieferungen: Merkel (am 03.02.2014), Hollande (Frankreich), Italiens Paolo Gentinoli (am 05.02.2015), Finnland (am 05.02.2015). Auch die ungarische Regierung unterstützt die Ukraine nicht mit Waffen. Auch Griechenland nicht. Klar, Griechenland hat sowieso nichts zu verschenken.
Bereits Ende April 2014, als der Krieg von Kiew aus gegen die eigene Bevölkerung angefangen wurde, meldete der BND schon, dass es in der Ukraine 400 Söldner aus den USA gibt, die die ukrainische Armee trainieren, dass es sich um Angehörige der Privatarmee Academi handelt.
Quellen zum Eintreffen amerikanischer Truppen: Sekundärquelle: Internetzeitung, 02.02.2015: US-Kampftruppen werden in die Bürgerkriegs-Ukraine verlegt.
Amerikanische Ausbilder irritieren ukrainisches Militär noch mehr, siehe einen am 18.04.2015 veröffentlichten Artikel von einem Ilja: über 300 gerade in Lwow (dt: Lemberg) angelandete Luftlandesoldaten der 173. Brigade zwecks Ausbildung der ukrainischen Nationalgarde (engl.). Es ging hier sicherlich auch um das Üben der Benutzung von Nato-Waffen, mit denen die Ukraine dann beliefert wurde.
Die USA hat derlei Kriegs- und Terrortrainer auch früher schon oft in andere Länder gesandt, in Latainamerika zum Beispiel Unterstützung des Diktators Somoza in Nikaragua gegen die Sandinisten oder Honduras.
https://www.youtube.com/watch?v=Z3sJR6QMfJk
Es gibt dazu Literatur:
Dave Grossmann - Die psychologischen Kosten des Trainierens zum Töten im Krieg und in der Gesellschaft, 1996.
http://www.amazon.de/gp/product/0316330116?*Version*=1&*entries*=0
Schon vor dem Putsch am 20./21./22. Februar 2014 waren Leute vom amerikanischen Geheimdienst im Lande, hatten sogenannte Techcamps eröffnent, in denen im Rahmen der Vorbereitung der Revolution gelehrt wurde, wie man Widerstand im Internet organisiert. Und jetzt haben sie auch Posten. Die bekanntesten CIA-Agenten sind Jazenjuk selbst, Naliwaitschenko (Chef des SBU).
Der Chef des ukrainischen Geheimdientes SBU Naliwaitschenko ist ein US-Agent. Saakaschwili, der im August 2008 einen Krieg in Südossetien mit Rückendeckung der USA angefangen hatte, ist auch mit Gnaden der USA, in der er jahrelang lebte, in der Ukraine. Jetzt sieht er sich als Ukrainer. Die Führung in Kiew ist amerikanisch verseucht. Es ist nur eine Marionetten-Regierung.
Der Geheimdienst SBU ist in den Abschuss von MH-17 verstrickt, rückt wichtige Informationen für Ermittlungen nicht heraus und gibt Falschinformationen an die Presse. Er dürfte auch mit für das Massaker von Odessa am 2. Mai 2014 verstrickt sein.
Es waren schon Zahlen öffentlich dazu genannt worden, wieviel die USA für die Maidanproteste 2014 und an Hilfen für Waffen und Ausstattung investiert hat. Ich meine mich zu erinnern, eine Zahl von 5.000.000 USD gehört zu haben. Aber im Januar 2015 hat Angela Merkel Jazenjuk aus dem deutschen Haushalt ja deutlich mehr versprochen. Mein Rechtsgefühl und Anstandsgefühl sagt mir, dass das eine Veruntreuung von Geld im (höchsten) Amt war. Aber da sie von der Obama-Regierung zugleich auch geschützt wurde, wird sie sich nie dafür strafrechtlich zu verantworten haben, solange US-Truppen in Deutschland stationiert sind. Gut möglich, dass sie das Geld auf Druck aus Washington abdrücken musste. Washington verlangt ja schon seit dem Irakkrieg, dass sich die EU-Länder stärker an ihren Kriegen beteiligen sollen. Und der deutsche Steuerzahler zahlt die Unterhaltung der US-Basen in Deutschland und indirekt auch die Attentate der Amerikaner mit ihren Drohnen, die von der amerikanischen Basis in Ramstein aus gesteuert werden.
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Nürnberg II - Internationales Strafgericht
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Coronadok, Blog von Artur Aschmoneit
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