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Maidan - Krisenherd Ukraine: Menschenjagd durch Nazimob in Odessa

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Krisenherd Ukraine, Teil 5 - Der Genozid in Odessa am 2. Mai 2014

Posted in Journalisten, Ukraine
Saturday, 2. May 2015

Das ist Teil 5 meiner Serie zur Ukrainekrise, zur Entzweiung der guten Beziehungen zwischen Deutschland und Russland durch die Neocons in den USA, über die Verdummung der Deutschen durch aus Amerika finanzierte deutsche Journalisten und über die wachsende Kraft des Faschismus in der westlichen Gesellschaft, dem ethischen Verfall der sogenannten ersten Welt.

Ich begann mit dem Schreiben dieses Artikels am 25.01.2015. Mir fehlte die Zeit zur Recherche, um den Artikel zum Jahrestag am 2. Mai 2015 fertig zu bekommen. Inzwischen gibt es dazu schon Dokumentarfilme, an denen mehrere Menschen mitarbeiteten und die in chronologischer Reihenfolge über die Ereignisse in Odessa am 2. Mai 2014 und deren Verantwortliche sprechen.

Dennoch möchte ich noch meine Version veröffentlichen, so wie ich schon Ende Januar 2015 im Bilde war. Im März und April 2014 selbst war für mich noch nicht klar, was in Odessa und in Kiew vor sich ging. Die Journalisten deutscher Massen-Medien beherrschten es nicht, die Ereignisse zu beschreiben. Was in Odessa wirklich passierte, erfuhr ich aus Videos von Russen und Ukrainern, die sie zu Youtube hochluden, aus Berichten von Livenews, aus deutschsprachigen unabhängigen Blogs, deren Blogger etwas von Osteuropa und Medienberichterstattung verstehen und die sich Zeit zum Recherchieren nehmen. Ursprünglich hatte ich für den Herbst eine Gruppenreise nach Moldawien geplant, die auch nach Odessa führen sollte. Sie fiel aus.


Der Genozid in Odessa

1. Wichtige Nachrichtenquellen über Odessa am 2. Mai 2014:

a) Der meiner Meinung nach wichtigste Leitartikel zu Odessa, der zeitnah, nämlich am 09.05.2014, entstand (Autor = Blogger Hinter der Fichte):

Odessa: Acht Achtungszeichen - Agent Provocateurs und Täter kennen Parubij: http://www.hinter-der-fichte.blogspot.de/2014/05/odessa-acht-achtungszeichen-agent.html

[Ergänzung, 02.05.2016: Parubij wurde Ende April 2016 neuer Parlamentssprecher in Kiew.]

b) Die Tragödie von Odessa, von Ulrich Heyden, Telepolis vom 03.05.2014.

Anmerkung dazu: Heyden begreift die Vorgänge in Odessa (zu jener Zeit bis zur Veröffentlichung schon am 3. Mai 2014) nur (oder: "erst") zum Teil und gibt sie daher in wesentlichen Teilen teilweise falsch wieder. Er ist damals selbst nicht in Odessa gewesen, als er seinen Bericht schrieb, der dann auf Telepolis veröffentlicht worden ist. Heyden hat anscheinend für diesen Artikel nur oberflächlich recherchiert. Sein Bericht wurde schon am 03.05.2015 veröffentlicht, also am nächsten Tag. Offenbar war ihm Schnelligkeit wichtiger als inhaltliche Qualität mit notwendiger Überprüfung seiner Quellen. Ein typischer Reflex von Journalisten - der Schnellste sein zu müssen, um als Experte ernst genommen zu werden. Seine Schilderung setzt erst bei Punkt 5 der Analyse des Blogs Hinter der Fichte ein, der sich etwas mehr Zeit nahm und am 9. Mai 2014 veröffentlichte.): http://www.heise.de/tp/artikel/41/41653/1.html

c) Ein halbes Jahr danach. Sendung des ersten Russischen Fernsehens mit mehreren Zeitzeugen.

Einleitend möchte ich Ihnen diesen Beitrag des russischen Ersten Fernsehprogramms vom 2. November 2015 (d.h. genau ein halbes Jahr nach dem Progrom) zeigen, mit einer Übersetzung ins Deutsche:

[Aktualisierung: 05.04.2019: Dieses Video wurde von Youtube entfernt. Es statt unter dieser Adresse: https://www.youtube-nocookie.com/embed/BEfnXX671CM ]

Ich füge hier ein ähnliches Video ein, welches deutlich zeigt, dass die Randale auf den Straßen organisiert worden ist und nicht zufällig entstand, wie Massenmedien fälschlich berichteten:

Halten Sie diese Sendung für Propaganda? Halten Sie die gezeigten interviewten Personen für Schauspieler? Sind die gezeigten Bilder gefälscht? Halten Sie das, was Sie über Odessa in deutschen Massenmedien gehört und gelesen haben, für glaubwürdiger? Sie können sich hier Ihre Meidnung bilden.

2. Massaker am Freitag, 2. Mai 2015 - Mein Verständnis

a) Hintergrund - Einleitung

Die in Kiew jetzt herrschenden Puppen Amerikas, die täglich in der Amerikanischen Botschaft zum Rapport antreten, haben im April 2014 ukrainische Truppen in die Ostukraine geschickt, um die dort protestierenden Einwohner zu bestrafen und zu bekämpfen. Dafür brauchten die ukrainische Armee ein politisches Mandat, weil man auch die Wirkung im Ausland mit berücksichtigen muss, um den Widerstand gegen die Aufnahme der Ukraine in die EU (und in die NATO!) möglichst klein zu halten.

Normalerweise ist die Armee dazu da, die Landesgrenzen nach außen hin zu schützen und bei Naturkatastrophen und Havarien zu unterstützen (so wie jetzt in Nepal). Polizeiliche Aufgaben hat die Armee nicht wahrzunehmen. Aber mit Polizei war den Protesten in der Ostukraine nicht beizukommen. Die ist dort, sofern sie Ihre Loyalität gegenüber der Putscheregierung erklärt hatten, aus dem Prolizeipräsidium gejagt worden. Also werden die Einwohner in der Ostukraine zu Terroristen erklärt. Kiew macht es wie Amerika: Wer der Feind der Oligarchen, der Neocons ist, wer deren Machthaberschaft nicht anerkennt, der wird zum Terroristen gestempelt. Das Stempeln obliegt den Medienkonzernen. Der wenig später (nämlich auch noch im Mai 2014) zum Präsidenten erklärte Poroschenko hat einen Fernsehsender in der Ukraine, außer dem Waffenkonzern und Süßwarenkonzern Roshen. So werden mal kurzerhand Millionen ukrainische Bürger zu Terroristen erklärt, einschließlich Rentner, Frauen, Kinder. Die Mehrheit von ihnen ist russischer Abstammung. Alle werden nun mit der regulären ukrainischen Armee bekämpft. Die ukrainische Armee feuert in Wohnhäuser, beginnt mit der Zerstörung der Infrastruktur, zerstört Energieversorgungseinrichtungen, Schulen, Kindergärten, Kantinen und Großküchen, auch Krankenhäuser. Zerstörung und Massentötungen aber nicht nur durch die Armee (Nationalgarde). Auch von den Nazis, die von der Regierung geduldet werden und in Deutschlands Medien als nicht vorhanden deklariert werden: Rechte autonome Gruppen (Rechter Sektor) organisieren sich und drangsalieren die Bewohner, verschleppen, foltern und morden Menschen. Sie verfügen sogar über Raketenwerfer "Grad" und Militärjets, die sie Napalm (weißer Regen) über Donezk abwerfen lassen. Dazu gibt es Videos. Die Täter filmen häufig selbst. Das bekommen die Bewohner auch in anderen Landesteilen der Ukraine mit. Denn es gibt noch Journalisten zu jener Zeit, die darüber berichten. Und Verwandschaftsverhältnisse.

In der Ostukraine leben, wenn sie noch nicht im Kriegsfeldzug der Kiewer Putschregierung getötet und nicht durch faschistische Banditen ermordet wurden, viele Bergarbeiter, die unter Tage Kohle und Erze für die ukrainische Metallindustrie fördern. Hier gibt es Schwermaschinenbau, Metallindustrie. Diese Schwerarbeiter und ihre Familien sind Zielscheiben für die aus Kiew geschickte Armee, weil sie nicht ihre Rechte auf Äußerung ihrer Meinung, ihre verfassungsmäßigen Rechte auf Versammlungsfreiheit, ja auch ihr verfassungsmäßiges Recht auf Widerstand gegen die Verletzer der ukrainischen Verfassung in Kiew verzichten. Der Westen protestiert nicht gegen die kriegsmäßig aufgezogene "Antiterror-Aktion" der ukrainischen Armee gegen Inländer (sogenannte "ATO"). Die USA ist in Kiew vor Ort, hat alles mitorganisiert und - neben ukrainischen Oligarchen - mitfinanziert und im Griff.

Über Bündnispartner USA wird in den Vasallenstaaten der EU nicht protestiert. Europas Eliten wollen die Ukraine als Markt und als Land mit billigen Arbeitskräften, billigen Feldern und der deutsche Michel hat dazu nichts zu melden. Deswegen gibt es auch keine Kritik über die Machthaber in Kiew (Das Wort "Politiker" möchte ich gar nicht verwenden.). Dass mit dem Putsch ein Übel (Korrupte Regierung, bei der Oligarchen mitreden) durch ein neues ersetzt wurde - keine Rede dazu. Die Ukraine ist auf dem besten Wege zur westlichen Demokratie, so der Tenor der deutschen Politikeräußerungen und der Tsunamiemedien. Diese haben Russland schon als Aggressor, der sich die Krim von der Ukraine einverleibt hat als Übel allen Bösens, was in der Ukraine vor sich geht, ein paar Monate auf dem Bildschirm.

Außer in der Ostukraine, in den Großstädten Lugansk und Donezk und Charkow gibt es Proteste auch in der Südukraine gegen den Putsch in Kiew im Februar 2014, der am Ende der gewalttätigen Ausschreitungen auf dem Maidan im Kiewer Parlament realisiert wurde (Deutsche Massenmedien berichteten über den Putsch nicht korrekt. Deutsche Elite-Politiker sind indirekt mitverantwortlich dafür. Dazu später). Auch in Odessa protestieren Tausende auf der Straße. Die gegen die Putschregierung Protestierenden treffen sich zu Demonstrationen durch die Schwarzmeerstadt, an denen schätzungsweise 3.000 oder 5.000 bis 10.000 Demonstranten teilnahmen und haben vor dem Haus der Gewerkschaften ein Protestlager mit Zelten aufgebaut, schon seit Wochen.

b) Organisierung des Gemetzels

Womit muss man anfangen bei der Nacherzählung des Dramas?

Bei der Ankunft tausender bezahlter Männer aus Kiew und wohl auch aus Dnjepropetrowsk (Heimat des zweitreichsten Ukrainers Kolomoiski, ein Russlandhasser, der auf der Krim im März/April enteignet worden ist) oder Charkow, die mit Zügen nach Odessa gebracht worden sind. Die wurden angesammelt. 

Zuerst Treffen von etwa 1.500 bis 3.000 Männern, die von außerhalb Odessas antransportiert worden sind oder selbst anreisten, in der ... Straße. Absprachen der Organisatoren finden statt, darunter ein gewisser:

M. Gordienko, ein frei bekennender Anhänger von Georgiens Ex-Präsident Saakaschwili, der schon in Teilen 1 und 2 dieser Serie vorkommt.

[Ergänzung 02.05.2016: "... und der später sogar Bürgermeister von ausgerechnet Odessa wurde und dafür die ukrainische Staatsbürgerschaft erhielt..."]

Auch einen gewissen Wolkow (Tarnname Mikola), den man später mit einer Pistole schießen sieht, mit schusssicherer Weste über seinem blauen Hemd, einen polizeilich gesuchten Kriminellen. Ulrich Heyden zeigt das Foto in seinem Beitrag vom 03.05.2015 mit dem Bild-Untertitel "Proukrainischer Aktivist schießt mehrmals auf das brennende Gebäude". Es war aber nicht irgendeiner, sondern einer der Hauptverantwortlichen, was andere Bilder bezeugen. Und er ist mit Namen bekannt. Er war bereits auf dem Maidan einer der Mitorganisatoren der Gewalttätigkeiten [Ergänzung: 02.05.2016: Genauso wie Andrej Parubij]. Bei Heyden werden die Zusammenhänge von dem, was er erzählt, nicht klar. Eine für seine Person enttäuschende journalistische Arbeit, muss ich sagen.

Journalist Ulrich Heyden verlinkt in seinem Beitrag vom 03.05.2014 auf Telepolis u.a. auf das stark verwackelte Video "Eta moy narod" = "Ist das mein Volk?", in welchem Wolkow zu sehen ist, wie er auf Fenster des Hauses, an denen sich Menschen retten wollen, schießt und seine Pistole nachlädt. Darin ist auch ein Mann mit Militärjacke zu sehen, auf der ein Aufnäher des Batallions "Asow" zu sehen ist, kurz danach ein fetter Man mit Glatze in einer Militärjacke der Amerikaner, die die Amerikaner im Irak trugen (bei Minute 12). 

https://www.youtube.com/watch?v=IVXm9nnY-AQ

Auf das Video komme ich später zurück, um die zeitliche Abfolge einigermaßeneinzuhalten.

Die - nun, nennen wir sie halt mal so, damit jeder von den Massenmedien informierte es versteht - "prorussischen Protestler" vom Protest-Zeltlager vor dem Haus der Gewerkschaften haben sich gar nicht, wie von Ulrich Heyden> in seinem Artikel auf Telepolis vom 03.05.2014 erklärt, mit den Hooligans geschlagen. Der angebliche Schlagabtausch, der den Putschisten später als Vorwand zur Verharmlosung und Verdrehung der Fakten um das Progrom dienen soll, war kilometerweit vom Haus der Gewerkschaften inszeniert worden, um die Bilder aufzunehmen, die später in den Lügenmedien benutzt werden sollten, um die prorussischen Protestler zu diskreditieren und als Unruhestifter hinzustellen, die man vorhatte zu bekämpfen (vernichten).

Eine false-Flag-Aktion. - Und übrigens auch der Beginn einer Reihe von Säuberungsaktionen in der zunehmend nazistisch werdenden Ukraine nach dem Vorbild Hitlerdeutschlands der 30-er Jahren, die bis heute und morgen anhält. Damit die konzertierte Aktion gegen die Widerstandsbewegung von Odessa leichter gelenkt werden konnte, hatten die bezahlten Schauspieler Armbinden erhalten. Es gab welche mit gelb-blauen Armbinden und solche mit roten Armbinden, vielleicht auch noch andere Armbinden.

Leute mit roten Armbinden sieht man z.B. hier, hochgeladen zu Youtube offenbar (siehe Überschrift) von Russenhassern/Propagandisten:

Einer von denen, die eine rote Armbinde trugen, schoss von einem Dach aus mit einer Pistole auf andere mit einer roten Armbinde unten auf der Straße, also, möchte man glauben, auf die eigenen Leute. Man sehe sich das Video zu False-Flag an, welches ich in meinem ersten Teil bei den weiterführenden Links unter dem Artikel verlinkt habe, Video von RT "Ukraine: Angriffe unter falscher Flagge" bei 9 min 40 sec)! Auf dem Maidan war auch von Dächern aus geschossen worden, auf beide Seiten. Also auch auf "die eigenen Leute". Möglicherweise ja von einer dritten Partei wie Academi (USA)? Von Gladio, der Geheimarmee der NATO.

Aber hier zunächst ein - wie es scheint, unzensiertes - Video eines vermutlich neutralen Beobachters (Anwohner?) des Szenarios, das für die Lügenmedien inszeniert wurde. Das dürfte nach der Beschreibung im Blog Hinter der Fichte an der Ecke Shukowstraße/Deribasivska-Straße sein.

In dem folgenden Video vom gleichen Ort, bei Youtube gleich benachbart, sieht man, wie ein Mann mit Windjacke oder Trainingsjacke mehreren Reihen von Polizisten mit Schilden in der gleichen Straße Regieanweisungen erteilt. Währendessen bauen im Rücken der Polizisten in Kampfmonitur 30 Meter entfernt geordnet und in Ruhe einige Schauspieler ein bisschen Barrikade auf, von der aus dann später die Steine fliegen. Das ist also der Film vom Film, das Making-off für die Fake-Medien Kiews und des Westens ... Plötzlich öffnet die Polizeibarriere, als ob es eingeübt worden ist, kurzzeitig, bildet eine Gasse und lässt ein paar Schauspieler-Randalierer durchrennen, die eben zuvor selbst angegriffen haben, wie man unter der Fichte lesen kann. Und vor den Polizisten wird geschauspielert, wie jungen Männer mit Knüppel andere schlagen. Das ist aber nicht echt. Aber bei Kamerabildern von der Straße aus kann das echt wirken. Das kommt einem doch spanisch vor.

Der Mann im Trainingsanzug steht vor den Reihen der Polizisten wie ein Dirigent und gestikuliert mit seinen Armen wie ein Soufleur auf der Bühne, zur Seite gerichtet, zu der Straße, die nicht im Blickfeld der Fensterkamera ist: "Jetzt seid ihr dran! Kommt, kommt" scheint er zu rufen. Vielleicht zögern die Filmstatisten noch, weil sie Angst vor den fliegenden Steinen haben.

Auch nicht normal: Es ergibt keinen Sinn, wie statisch die Polizei hier mit ihren Schilden steht anstatt die randalierenden Angreifer anzugreifen mit eigenen Waffen. Man wollte hier wohl nachspielen, wie sich die Berkut auf dem Maidan auf Geheiß von Janukowitsch verhalten hat. Was auch verwundert, ist der Aktionsspielraum - eng auf die Straßeneinmündung lokal beschränkt. Wer stellt sich hin und lässt sich freiwillig mit Steinen bewerfen? Entweder man weicht zurück oder man greift in Notwehr an, wenn man Waffen hat, zumal die Polizei, die für Ordnung zu sorgen hat.

 

Was am 2. Mai 2014 am und im Haus der Gewerkschaften passierte, war ein Massaker, war geplant und waren nicht lediglich spontane "Ausschreitungen", wie Tsunamiemedien den Massennachrichtenkonsumenten weis machten. Polizei war am Tatort anwesend, aber duldete alles, was passierte. Sie lief mit, schaute zu. Es war den Planern des Massakers bekannt, wo sich Antimaidaner in Odessa aufhielten. Und dorthin sind Truppen von überwiegend jungen Männern mit Schusswaffen, Knüppeln, Äxten, Beilen, Messern, Hämmern, Stahlhelmen, Motoradhelmen oder antiken Helmen mit Pickel und Textilmasken gebracht worden.

Ein Blogger, dessen Name sich auf dessen Blog finden lässt, hat die Bilder und Videos ausgewertet und analysiert den Hergang im Blog Hinter der Fichte in seinem Beitrag vom 9. Mai 2014.

Ich habe erkannt, dass sich Heyden teilweise hinter die Fichte führen lassen hat mit der von ihm gewählten Erkenntnisquelle. Er hat eben jene Version in seinem Beitrag für Telepolis verarbeitet, die wiederzugeben von den Planern so schon vorgesehen war. Die von den ukrainischen Journalisten bzw. den westlichen Journalisten gebrachte Version erweckt den Eindruck von Chaos in der Stadt. Über Chaos schrieb Ulrich Heyden in seinem Artikel vom 03.05.2014. Wenn man das Blog Hinter der Fichte liest, erkennt man hingegen einen Plan, eine Leitung der Aktionen gegen die Antimaidan-Protestbewegung.

So sehr Ulrich Heyden auf Eurasia.org auch für seine Verdienste als (insbesondere auch aus Russland) objektiv berichtender Journalist angepriesen wird. Zu Odessa hat er versagt. Er hat schlecht recherchiert. Seine Version beruht, wie mir scheint, auf der Darstellung dieser Seite Dumskaja.net mit Fotos, die auf Straßenhöhe gemacht wurden, aus Froschperspektive:

http://dumskaya.net/news/chto-v-dejstvitelnosti-proizoshlo-v-odesse-vcher-035355/

Ich nehme an, dass Heyden fließend russisch spricht. Er lebt ja schließlich oft in Moskau. Dann aber hätte er leicht im russischsprachigen Internet (Fraglich ist, ob dazu Websites in der Ukraine gehören), im sogenannten Runet, viel mehr Videos finden können, die eine ganz andere Sicht auf die Ereignisse von Odessa am 2. Mai 2014 aufdrängen. Aber Heyden schreibt:

"Auf Videos ist zu sehen, dass auch die (vermutlich) pro-ukrainischen Aktivisten schon bei der Auseinandersetzung auf der Straße mit Knüppeln bewaffnet, maskiert und mit Helmen ausstaffiert waren."

Was für Videos das sind, auf die er sich bezieht, erklärt Heyden nicht. Er zeigt in dem Artikel zwar durchaus eine kritische Distanz zur ukrainischen Regierung mit Putsch-Präsident Oleksandr Turtschinow und Putsch-Innenminister Arsen Awakow, die er nach ukrainischen Medien zitiert. Dennoch bleibt er nicht unberührt von der betrügerischen Berichterstattung.

Wenn ich mir das obige Video mit der Straßenschlacht mit der kleinen Polizei-Barriade, auf welches Heyden nicht verweist, ansehe, dann muss ich sagen, der Straßenkampf wirkt auf mich nicht natürlich. Es sieht so aus, als ob hier zwei Seiten mit bezahlten Akteuren erklärt worden ist:

"Macht mal eine Straßenschlacht mit Steinewerfen!"

Irgendwie fehlt ein Ausdruck von Engagement. Man erkennt nicht, dass die Steine gezielt geworfen werden, um Menschen zu treffen. Die Kamera aus einem Fenster eines Hauses der Straße ist nur immer auf eine Seite gerichtet. Man schaue auch auf die Polizei auf der Seite, die angeblich die "Prorussen" (Menschen, die nicht auf der Seite der Kiewer Regierung stehen, also damit angeblich antiukrainische eingestellt sind, wird suggeriert) darstellen soll, indem man einige Statisten wie Arbeiter gekleidet hat, mit rotem Bauhelmen. Die Polizei steht dabei und lässt gewähren. Man erkennt doch, dass das Spektakel inszeniert ist. Wahrscheinlich hat die Person, die das von oben aus dem Fenster gefilmt hat, nicht für die ukrainische Propaganda gearbeit hat, sondern etwa nur ein Anwohner sein muss. Möglicherweise sind die Polizisten in Kampfmonitur, die die Barriere machen, für die vorgetäuschten Prorussen, gar keine echten Polizisten, sondern Schauspieler in Uniformen. Man weiß es nicht.

Zusammengefasst geht die Nacherzählung des angeblichen Chaos-Schauspiels, welches dem Brand im Haus der Gewerkschaften vorausgeht, durch Ulrich Heyden so:

Es soll ein Fußballspiel zwischen dem Fußballklub Odessa und einem anderen Klub stattfinden. (Aktualisierung: Jetzt bei Aufruf des Artikels finde ich diese Passage nicht mehr. Anscheinend ist der Artikel nachträglich bearbeitet worden, ohne das zu kennzeichnen.) Hooligans ziehen zum Stadion. Sie treffen auf Demonstranten, die gegen die durch Putsch an die Macht gekommene Regierung mit Jazenjuk protestieren, womöglich auch gegen den "Antiterroreinsatz" der ukrainischen Armee gegen ihre Landsleute, die jetzt von den USA-freundlichen Putschisten gelenkt wird. Unter den Hooligans befinden sich viele gewaltbereite ukrainische Männer, die diese sogenannte prorussischen Demonstranten dann angreifen. Aber genaueres weiß man nicht, beide Seiten sollen aggressiv gewesen sein und mit Knüppeln bestückt, aufeinander eingedroschen haben.

Heyden verlinkt zu einem Video. Das Video, auf das er verweist, zeigt, wie auf der Straße die Gruppen hin und her laufen. Es fliegen Steine, Feuerwerkskörper. - Von den Menschen vor Ort werden mit Smartphones Videos gemacht und tauchen im Internet auf, werden auch auf Facebook verbreitet. Darin stellt sich die Lage ziemlich unübersichtlich dar. Anscheinend, denn merkwürdigerweise tragen nicht wenige Armbinden. Sie erklären nicht. Die Bilder erklären nicht, warum die Feuerwerkskörper in die gegnerische Gruppefliegen. In den deutschen Medien wird unzureichend berichtet, niemand von deutschen Journalisten vor Ort? - Diese Version vertuscht, dass hier eine geplante Aktion abläuft.

Heyden war nicht in Odessa gewesen. Er hat seinen Text geschrieben wohl unter Zugrundelegung dieser Seite, auf der die Vorfälle falsch dargestellt werden. Ganz wichtig: Man beachte die Gesichtsausdrücke der Männer auf den Fotos. Es sieht alles nach einem Spiel aus. Russen und Ukrainer lieben das Nachspielen von Schlachten (z.B. die Schlacht um Borodino). Man sieht nicht wenige von ihnen in mittelalterlich anmutenden Trachten, mit Spitzhelmen. Hier:

http://dumskaya.net/news/chto-v-dejstvitelnosti-proizoshlo-v-odesse-vcher-035355/

Es gibt Bilder, die zeigen, wie die Polizei mit ihren blechernen Schilden sich vor Steinwürfen schützen. Hinter diesen Wall ziehen sich auch Aggressive (Ultras oder vom rechten Sektor) zurück, von denen gar nicht Wenige Waffen tragen, Knüppel und Schusswaffen, die meisten mit Textilmaske vermummt, was ebenfalls nicht gerade auf eine spontane Aktion schließen lässt. Zufällig befindet sich auf einem Foto, das einen Militanten mit Helm und Maske zeigt, wie er eine Pistole am ausgestreckten Arm hält, der Polizeichef von Odessa persönlich, nämlich Dmitri Furtschedschi. Sieht er das nicht, dass vor seiner Nase einer schießt? Das ist nicht der einzige, der eine Pistole in Richtung auf die andere Gruppe richtet. Gewaltbereite gibt es viele, mit Helmen, vermummt, mit schusssicheren Westen.

Die Polizei steht neben ihnen und unternimmt nichts gegen sie. Es ist offensichtlich, dass die Polizei diese aggressiven Männer freie Hand lässt. Stattdessen müsste sie diese Männer entwaffnen und festsetzen. Sie müssen wohl Anweisung von "oben" haben, nicht gegen die Gewaltbereiten Vermummten, von denen einige rote Bänder tragen, zu unternehmen. Es ist wohl die Markierung für die Polizei, damit sie weiß, wen sie nicht anzutasten hat.

Nicht weit von diesem Ort gibt es weitere Ansammlungen von Gruppierungen, auch in Gegenwart von Polizisten, aber auch nicht wenigen Schaulustigen. Die Stimmung ist eher belustigt wie an einem Feiertag. Von jenem Ort am Andrejewski-Prospekt (laut Blog Unter der Fichte) gibt es auch ein paar Videos auf Youtube, die in Facebook die Runde machten. Von hier aus geht der Marsch des bewaffneten Mobs zum Haus der Gewerkschaften los.

Einzelheiten nach Auswertung von Videos und Bilder werden im Blog Hinter der Fichte erörtert.

http://www.hinter-der-fichte.blogspot.de/2014/05/odessa-acht-achtungszeichen-agent.html

Im Nachhinein, nach dem 2. Mai 2014 werden Beweise retuschiert, die für die Massenmedien und die Propaganda-Website bestimmt sind. Aber es wurde soviel fotografiert und gefilmt von aktiv nicht beteiligten Personen - das ließ sich nicht kontrollieren. Es fehlt bei uns aber an unabhängigen Journalisten, die sich solches Material für ihre Berichterstattung suchten.

Jedenfalls lässt die Putschregierung von Turtschinow später nur Fotos aus dieser Position des Fotografen zeigen, in denen der Polizeichef von Odessa Dmitri Furtschedschi nicht (mehr) zu sehen ist, siehe die Bilder vor und nach der Bildbearbeitung im Blog Hinter der Fichte. Damit stellen deren Bilder wegen der Unterschlagung dieser wichtigen Information eine Lüge dar. Gewissermaßen läuft die Ansammlung der Hooligans oder/und Nazis unter polizeilicher Aufsicht ab. Die Polizei läuft sogar mit diesen mit, als sich diese angesammelte aggressive Masse in Bewegung setzt. Fahnen, Transparente, Losungen hat diese Masse nicht. Offenbar will sie gar nicht demonstrieren. Es ist eine geplante Aktion, geplant von den Putschisten in Kiew und Russen-Hassern. Und diese wurden darauf vorbereitet von Beratern aus den USA. Robert Parry von Consortium News nahm in einem Artikel vom 23.02.2014 "Neocons and the Ukraine Coup) die Äußerung des Gründers von Stratfor George Friedman auf, der erklärte, einen offensichtlicheren Putsch habe es in der Geschichte nicht gegeben.

(Zur Äußerung von George Friedmann das Blog diverser unabhängiger Expatriates in Russland Russia Insider vom 20.01.2015: http://russia-insider.com/en/2015/01/20/2561 )

Das war natürlich rethorisch gemeint, unterstreichend, dass es keine Zweifel daran gibt, dass Janukowitsch rechtswidrig von langer Hand entmachtet worden ist.

Marsch des bezahlten Mobs in Richtung Haus der Gewerkschaft

Unterwegs zum Haus der Gewerkschaften spricht Mafioso Gordienko zu der Horde der organisierten Söldner (Foto):

https://1.bp.blogspot.com/-89eUg-yirhQ/U2zx1Sk0IPI/AAAAAAAADYY/OmbH4wmyLLg/s1600/140502+Odessa+Gordienko+spricht+-+Copy.jpg

Die friedlichen Antimaidan-Protestler, die gar keine Waffen haben (Hatten gerade noch das Geld, die Zelte zu kaufen, siehe Zeugenaussagen in einem unten verlinkten Video) werden angegriffen, fliehen in das Gewerkschaftshaus, weil sie dorthin gedrängt werden. Aber nicht nur sie, sondern auch zufällige Passanten, Einwohner der Stadt, die zur falschen Zeit am falschen Ort sind. Vor dem Gebäude befanden sich schon Zelte der gegen die Putschregierung Protestierenden. Diese Zelte vor dem Haus der Gewerkschaften stecken die Hooligans/Nationalsozialisten mit Molotowcocktails in Brand. Mit Knüppeln schlagen sie auf friedliche Leute auf dem Platz ein. Ich nehme an, dass die ukrainischen Hooligans in der Überzahl und jedenfall einfach gewaltbereiter, skrupelloser. Schon auf dem Maidan sollen diejenigen, die randalierten, mit Drogen aufgeputscht gewesen sein. - Recherchieren Sie mal danach!

Und es gibt so viele Videos und Fotos von Odessa am 2. Mai, dass da auch wieder Gesichter zu entdecken sind, die schon als Agent Provokateur auf dem Maidan aufgefallen waren. Unter anderem Wolkow, der mit dem blauen Hemd, Schusswesten, Pistole und Seerobbenhaarschnitt. Das spricht dann auch nicht für zufällig entstandene Krawalle vor dem Haus der Gewerkschaften. 

Was man im Video (etwa 23 min): "Eta moi Narod?" sieht und hört:

Der Mann, der das Video filmt, geht ab Minute 13 zur Rückseite des Hauses nimmt auf, wie ein Mann lachend erklärt: "Das hier macht Geschichte." Der Filmende stellt fest: Keiner hilft, die Polizei steht da und tut nichts.... Leute vom rechten Sektor...  Das Haus ist umzingelt mit jungen Männern mit Baseball-Schlägern. Polizei bespricht sich mit Männern in Sackos. Ein Mann mit grünem Poloshirt, grünem Stahlhelm mit blau-gelben Streifen gibt der Polizei Kommandos, möglicherweise einer von den Amis, die die Aktion heimlich mitdirigieren. An der verschlossenen Tür sieht man kurz auch Leichen und Schwerverletzte liegen, offfenbar aus dem Fenster gefallen oder geworfen. Die werden von den Faschisten weggezogen, sicherlich nicht in der Absicht, medizinische Hilfe zu leisten. Man schleift sie, auch an den Beinen. Dadurch entstehen Blutschleifspuren.  Der Mob, viele davon mit Stöcken, manche vermummt, und in Militärklamotten, andere in Freizeitklamotten mit Jeans und Sweatshirt oder T-Shirt fotografieren und filmen mit ihren Smartphones. Aus den Fenstern fallen Menschen, die keine Luft mehr kriegen. Schwarzer Rauch. Manche leben noch, schwer verletzt. Ob von denen jemand überlebt?

Augenzeugen berichten, dass der Mob aus 1.500 bis 2.000 Menschen bestanden haben mag. Es gab aber auch Leute, die am Platz vorbeigingen. Was sollten sie tun? Sie haben verstanden, dass es hier keine Polizei gibt, die dem Treiben ein Ende bereitet. Später wird berichtet, dass die Gewaltbereiten mit Zügen nach Odessa gebracht worden waren, 3.000. Auch dazu gibt es Beweisfotos.

In dem Video der Abendschau des russischen Ersten (siehe oben) sieht man eine Todesliste mit Name, Geburtsdatum und Todesursache. Darunter als Todesursache:

  • Verbrannt,
  • erstickt,
  • vom Fenster gefallen,
  • Kopf eingeschlagen.

Es hat vielleicht auch Erschossene gegeben. Man hört in Videos Schüsse. Und Mafioso Gordienko sieht man schießen. 

Es wurden Molotowcocktails durch die Fenster in das Gebäude geworfen. Es wurden Molotowcoctails aber zuerst vom Dach aus von Radikalen nach unten geworfen, erzählt Journalist Tkatschew dem Ersten Russischen Fernsehen. Dabei entzündete sich das Gebäude. Und die Flammen fraßen sich dann nach oben. Die Fenster waren ja eingeschlagen. Der Luftzug förderte die Brandentwicklung. Im Gebäude bildete sich starker Qualm. Die Leute musste daher raus. Sie konnten aber nicht raus. Draußen wartete der Mob, um sie zu massakrieren. Und Türen waren verrammelt. Sie mussten sich auch selbst verbarriakdienen im Haus. Denn es waren Verbrecher unterwegs mit Knüppeln und Brandmitteln. Die sprühten die Menschen ein und entzündeten sie. Menschen, die keine Luft mehr bekamen wegen des starken Rauches, sprangen aus oberen Stockwerken nach unten oder konnten sich nach gewisser Zeit nicht auf den Simsen festhalten und stürzten und starben dabei oder verletzten sich schwer und wurden dann nicht (rechtzeitig) medizinisch versorgt oder dann von dem Mob erschlagen. In Videos sieht man, wie sich Opfer versuchen außen an der Wand festzuhalten, während aus dem nächsten Fenster giftiger Rauch strömt.

Bilder zeigen 3 Männer ganz oben links in einer Ecke des Gebäudes auf der Vorderseite. Einer wedelt die ukrainische Flagge. Diese Männer dürften diejenigen sein, die im Haus zahlreiche Menschen erschlagen und verbrannt haben, auch die schwangere Reinemachefrau im Nachbarzimmer.

Dazu bitte diese Bilder (nicht jugendfrei, da sehr grausam): (werden nachgereicht)

Es sind Faschisten, die unten schreien, Knüppel schlagen und Steine werfen in die Richtung derjenigen, die sich über ein Gerüst aus einem Fenster im 2. Stock retten, mit Hilfe von Feuerwehrleuten. Das ist der Nazimob.

Faschismus kann in der Ukraine frei ausgeübt werden. Anfang Januar 2015 gab es in Kiew eine Demonstration, in der die Nazis das Bild von Banderas zeigten.

Zur gleichen Zeit war "unserMann" Jazenjuk in Berlin, wurde vom deutschen Bundespräsidenten Gauck empfangen und schritt mit Bundeskanzlerin Merkel eine Ehrenkompanie ab, die ihm salutierte, ihm, der dann im Fernsehen Millionen von Deutschen Zuschauern erklärte, der Einmarsch russischer Soldaten in Deutschland 1945 sei Unrecht gewesen. - Er wird es wissen. Er hat seine Gehirnwäsche schon in seiner Sekte Scientology bekommen. Es ist so peinlich, dass die deutsche Bundeskanzlerin einen Scientologen als Gast mit militärischen Ehren empfängt, einen, der Mitglied der Freimaurer ist.

Er erklärte dem deutschen Volk zur besten Sendezeit in der Tagesschau größenwahnsinnig, die Ukraine werden europäischen Boden vor der russischen Invasion verteidigen. Russland war im 2. Weltkrieg in Deutschland als Aggressor eingedrungen, erklärt er. - Eine unsägliche Geschichtsverfälschung. Das so etwas von der deutschen Regierung geduldet wird (man hätte ihn gleich als persona non grata erklären müssen und das die Gespräche wegen der Kredite beendet sind), zeigt, in welchem ethischen Zustand unsere Staatsführung ist. - Das wirft ein Licht auf unsere eigene Regierung.

Merkel sicherte diesem Blutsauger, der durch wie Poroschenko durch die westlichen Länder zieht und um Milliarden bettelt, mit denen Krieg gegen das eigene Volk geführt wird und eine Mauer an der Grenze zu Russland gebaut werden soll, einen Milliardenbetrag zu. Mich würde interessieren, wie die Liste aussieht, die zeigt, was mit diesem riesiegen Batzen aus der Arbeit der deutschen Steuerzahler finanziert werden soll. Dazu fand ich keine Meldungen. Eigentlich müsste eine solche Liste transparent gemacht werden, in dem Umfang, wie der Bürger auch das Recht hat, Einsicht in den deutschen Etat zu nehmen. Das deutsche Parlament hat nicht beschlossen. Die Regierung hat die Mittel für die Demokratisierung der Ukraine schon zur Verfügung. Man darf vermuten, dass dieses Geld benutzt wird, um diejenigen, die gegen den Putsch demonstrieren, niederzuschlagen. - Die deutschen Politiker zeigten sich gewiss, dass die Ukraine auf dem richtigen Weg zur Demokratie befindet. 

Sehen Sie hier eine Beerdigungszeremonie vom 28.07.2013 mit Sargumbettung im Dorf Holohory einer Galizien-Division bei Lemberg, mit Männern in Uniformen der Wehrmacht als Sargträger mit Abschuss von Salutschüssen:

Ukrainer lieben das Tragen von Kostümen von Kämpfern und Soldaten. In Odessa waren viele mit Ritterkleidung und alten Spitzhelmen zu sehen.

Odessa = Chatyn 2.0 

Kennen Sie Chatyn?

Ein Dorf nicht weit von Brest, einer weißrussischen Stadt an der Grenze zu Polen. Die Geschichte wiederholt sich.

Kennen Sie das Massaker von Chatyn, welches die Faschisten an der Bevölkerung dieses weißrussischen Dorfes begangen haben? - Ich war dort als Schüler, in der Gedenkstätte.

Bitte lesen Sie über Chatyn auf Wikipedia!

https://de.wikipedia.org/wiki/Nationale_Gedenkst%C3%A4tte_der_Republik_Belarus

Am Haus der Gewerkschaften 

Polizei war schon am Ort der Auseinandersetzungen, aber schritt nicht ein. Warum, weil sie zu wenige waren? Man kann 1 und 1 zusammen rechnen. Hinter ihnen haben sich Vermummte mit Waffen zeitweise versteckt, griffen die anderen an und kehrten hinter die Deckung dieser Polizei zurück. Damit ist klar, dass die Polizei die Gewalttätigkeiten billigt, oder jedenfalls von oben die Anweisung hat, keinesfalls einzuschreiten. Sie erfüllt ihre polizeilichen Aufgaben nicht, für Ordnung und Ruhe zu sorgen. Sie macht sich durch Unterlassen selbst schuldig für die Körperverletzungen und nachfolgenden Tötungsdelikte, Brandstiftung, Sachbeschädigungen. (in ausreichender Anzahl am Ort bzw. griff nicht ein, um die Übergriffe zu stoppen. Ordnung und Ruhe wird von den Machthabern in Kiew definiert, eben anders: Wer russisch und nicht ukrainisch ist, wer gegen den liberalen Staat nach westlichem Muster ist, wer Kommunist ist, der gehört nicht in diese neoliberale Ordnung und ist zu beseitigen. Im Verlaufe des Jahres bis heute finden in Odessa Brandstiftungen und Säuberungsaktionen wie zu Hitlers Zeiten statt.

In den deutschen Medien wird dies später nicht erklärt werden. Denn die deutschen Medien sind dazu verpflichtet, für die Putschisten in Kiew gutzuschreiben und gegen diejenigen, die den rechtswidrigen, verfassungswidrigen Putsch ablehnen. Russland ist danach nicht demokratisch, aber Ukraine auf dem besten Weg zur Demokratie.

Die Feuerwehr von Odessa ist von mehreren Handys aus zu Hilfe gerufen worden, doch sie brauchte ziemlich viel Zeit. Hierzu habe ich im Frühjahr 2014 einen Zeugenbericht vom Feuerwehreinsatzleiter oder Feuerwehrfahrer gelesen.

Als die Fahrzeuge in die Nähe des Gebäudes kamen, wurden sie nicht gleich oder nicht richtig an den Brandherd heran gelassen, die Feuerwehrleute wurden mit Gewalt bedroht. Die Feuerwehrleute sind wohl auch vom Mob geschlagen worden. Die Nationalsozialisten wollten nicht, dass das Feuer schnell gelöscht wird, wollten die "Prorussen" sterben lassen.

Am nächsten Tag, nach dem Feuer, waren Leute im Haus und zählten die Leichen. Hierzu gibt es Videos. Ich habe die selbst gesehen. Eigentlich hätten diese Bürger dort nicht sein dürfen, sondern nur die Feuerwehr und Polizei. Die waren nicht da und so konnten die Leichen geplündert werden.

Dies zeigt, dass hier von Seiten der Elite-Politiker dieses Massaker unterstützt wurde. Man kann sich strafrechtlich auch durch Unterlassen strafbar machen. Hier gab es Personen, die die Strafvereitelung (im Amt) begangen und wohl bis heute begehen, indem sie die strafrechtliche Verfolgung der Hooligans und Nationalsozialisten nicht betreiben oder sogar verhindern.

Es gibt Videos, in denen Täter erkennbar sind. Die Täter sind nicht ernsthaft gesucht worden, kamen nicht in Untersuchungshaft. Stattdessen hat man Leute aus den Reihen der Prorussen eingesperrt:

http://www.rtdeutsch.com/8855/inland/wir-wissen-wer-die-moerder-sind-demo-vor-ukrainischer-botschaft-in-berlin-wegen-odessa-massaker/

Milliardärin Viktoria Timoschtschenko und Gegnerin von Janukowitsch äußerte sich schon am nächsten Tag ihre Genugtuung über diesen Genozid in Odessa. Dass die Regierung in den Genozid verwickelt ist, ist heute geklärt. Cyber-Berkut hat entsprechende Beweise auf Computern entdeckt und veröffentlicht, erst kürzlich, jetzt, Ende April 2015. Und ebenfalls Beweise für die Verwicklung der NATO in den Massenmord. Beweise/Quellen findet man leicht über die Suche in Twitter.

Die Feuerwehr in Odessa wurde bewusst erst sehr spät von der Polizei informiert und dann vor Ort von bezahlten Neonazis oder Ultras behindert bzw. bedroht. Bei der Polizei hatten Zeugen angerufen. Diese Informationen sind wohl nicht sofort an die Feuerwehr weitergegeben worden. Einige sagen, die Feuerwehr habe 30 Minuten gebraucht, um zum Einsatzort zu kommen.

Die Feuerwehr bekam aber auch von Bürgern direkt Anrufe. Sie kam mit ihren Löschfahrzeugen am Einsatzort nicht an das Haus der Gewerkschaften heran. Gehindert worden sind die Feuerwehrleute von rechten gewalttätigen Männern.

Hierzu Bericht des Einsatzleiters der Feuerwehr ...

Video: .... (wird nachgereicht, Video schon gesehen)

Menschen, die aus dem brennenden und stark rauchenden Gebäude kamen, wurden von dem Mob zu Tode geprügelt. 

Am Tag darauf spricht der ukrainische Übergangspräsident Oleksandr Turtschinow darüber von "tragischen Ereignissen", so als ob es ein Unglücksfall gewesen wäre (Die Tragödie von Odessa, von Ulrich Heyden, Telepolis vom 03.05.2014) und zu den Verursachern schwammig von "äußeren Einflüssen", wohl suggerieren wollend, es wären nicht Ukrainer gewesen, die die Tötungen gewollt und begangen haben, sondern wohl Russen; als ob ukrainische Staatsbürger, die gegen die Putschregierung protestieren, von dieser schon nicht mehr als ukrainische Staatsbürger betrachtet werden, sondern als Verräter. Eine rechtliche Bewertung als Nichtstaatsbürger ist offensichtlich falsch. Hier wird also die Bevölkerung ideologisch in die Irre geleitet. Einen Beweis für die Suggestion, es wären russische oder prorussische Menschen gewesen, die das Gewerkschaftshaus in Brand gesteckt haben, bleibt er schuldig. Hier ist Heyden den Propagandamedien Kiews bzw. der Amis auf den Leim gegangen. Den von den nun in Kiew herrschenden Kräften entfachten Krieg in der Ostukraine gegen die Bevölkerung durch ukrainische Armee nennt Turtschinow eine Antiterror-Aktion. Die Aktion dauert schon ein Jahr lang.

Die Putschregierung tischt der Welt eine Lügengeschichte auf: Danach werden die von der Polizei begleiteten gewaltbereiten vermummten bewaffneten Männer als Opfer dargestellt, als Ukrainer, die von den gegen die Putschregierung Protestierenden gejagt worden sein sollen. Also wieder genau das Gegenteil, was tatsächlich vorfiel. Diese 180°-Lüge ist eine von vielen und entspricht genau dem false-flag-Schema der USA, bei denen der Gärtner zum Bock gemacht wird. Dabei setzt man auf die Medien, die man beherrscht. Dieser Vorwand ist vorbereitet worden. Das kann man, denke ich, an den oben gezeigten Videos, Videos, die von Augenzeugen, die nicht in die false-flag-Aktion eingebunden gewesen sind, gefilmt worden sind, erkennen.

Achtung. Die Polizei zog sich, als diese Gruppe dem Gewerkschaftshaus näher kam, möglicherweise zurück.

Was berichten die deutschen Medien über Odessa?

Die höchsten Totenzahlen, die ich hörte, waren in den deutschen Massenmedien etwa 43, später 46, dann auch noch 48, jedenfalls nie jenseits der 50. 

Hier liegt in der Nichtnennung der wahren Zahl, in der Nichtkorrektur vorläufiger Zahlen eine Verfälschung, was passierte. Auf einen solchen Journalismus verzichte ich. Das ist Betrug, wo die Bürger für die öffentlich-rechtlichen Geld bezahlen und für Zeitungen.

Tatsächlich starben über 100 Bürger bei dem Progrom und dem Massaker, so um die 116. Das erklärt z.B. SwetlanaNaboka, Leiterin der öffentlichen Organisation "Stimme Odessas" dem russischen Ersten Fernsehen für dessen Abendschau. Sie war nach dem Massaker in das Gebäude gegangen mit weiteren Leuten. Bereits auf einer einzigen Treppe gab es über 50 Tote, über die sie steigen mussten. Sie erklärt, warum öffentlich in den Massenmedien nur eine Zahl von 48 bekannt gegeben worden ist. Ab 50 gilt der Massenmord schon als ein Genozid. Dass später von einem Genozid die Rede ist, sollte vermieden werden. Gerade hatten wir das Thema Leugnung des Genozids an den Armenienern auch hier in Deutschland. Einige Deutsche gaben den Genozid zu, aber die Christlich-Demokratische Partei (CDU) gab keine klare Erklärung ab. Vielleicht um nicht unglaubwürdig zu erscheinen angesichts der noch aktuellen Ereignisse in der Ukraine? 

Nun leugnen aber, oder besser, verschweigen die gleichen Politiker, dass in Odessa durch Nazis Genozid an russischstämmige Ukrainer begangen wurde, (von den USA unterstützt). 

Es wurde auch kaum vom Besuch von Poroschenko etwa ein halbes Jahr nach dem Massaker im November 2014 berichtet und was er dabei in der Öffentlichkeit sagte.

Hier kann man es erfahren: [wird nachgereicht]

[Nachtrag 02.05.2016: Opferzahl: 397

Der Historiker Alexej Iwakina nannte kürzlich die Zahl der Opfer des Genozids: 397. Also fast das Zehnfache der offiziellen Zahlen in den Massenmedien. Ex-Premierminister Nikolai Asarow machte jetzt einen Eintrag auf seiner Facebook-Seite, wo er sich auf Iwakina bezieht.

Quelle: Swesda, 02.05.2016: http://tvzvezda.ru/news/vstrane_i_mire/content/201605021335-gzra.htm

Facebook-Seite von Asarow: https://ru-ru.facebook.com/Nikolay.Azarov/

Man muss in diesem Zusammenhang auch wissen, dass seither einige Journalisten in der Ukraine ermordet wurden bzw. angeblich Suizid begangen haben, andere Journalisten aus Russland wurden des Landes verwiesen. Es gibt keine freie Presse. Deutsche Medien berichten darüber nicht so gerne, sondern viel lieber von der unfreien Presse in Russland.]

Im Nachhinein haben die Polizei, die Stadtverwaltung die Toten (noch mal) und deren Verwandten und Freunde diskreditiert. Die Hinterbliebenen wurden drangsaliert, wurden als Kriminelle behandelt, entgegen der in einem Rechtsstaat (der die Ukraine auch vor diesem Genozid freilich nicht war) eigentlich geltenden Unschuldsvermutung. Sie mussten Geburtsurkunden ihrer Ermordeten vorweisen und weitere Nachweise, dass ihre Verwandten in Odessa aufgewachsen sind und gelebt haben und nicht, wie von den Dienern der Putschregierung unterstellt, aus Moldawien gekommen sind oder aus der Ostukraine, um hier Unruhe zu stiften. Die Angehorigen der Opfer sind nach den Drangsalien der Behörden und der Falschberichterstattung im Ukrainischen Fernsehen davon überzeugt, dass es eine Aufklärung über die Mörder nicht geben wird, denn sie wurden noch nicht einmal nach Fotos und Passdaten der Verstorbenen gefragt. Und nicht einmal einen Tag nach den dramatischen Ereignissen, als noch nicht alle Spuren und Beweise gesichert worden waren, ist das Haus der Gewerkschaften schon öffentlich zur Besichtigung und weiteren Beweismittelentfernung frei gegeben worden. Man sieht in einem Video eine Menschenschlange, die in das Gebäude strömt. Ich habe im Frühjahr 2014 noch Bilder gesehen von solchen Menschen, die sie mit ihrem Smartphone machten. Sie fanden auch noch Leichen. Kurz darauf hat man begonnen, die Rahmen der Türen mit Einschusslöchern auszutauschen. Die Regierung schreckte auch nicht davor zurück zu behaupten, "die Separatisten" hätten sich selbst angezündet.

Das ist an Hähme kaum zu überbieten, was die Meldungen zu Odessa betrifft. Was den Begriff Separatist betrifft: Was ist ein Separatist? Eigentlich ist es egal, man kann stattdessen genauso auch sagen hören: Russen, Verräter, Kommunisten, Terroristen oder Hexen. Denn es wird Jagd auf Feinde der gesetzlosen Regierung der neocons in der Ukraine gemacht wie im Mittelalter auf Hexen, wie in Hitlerdeutschland auf Kommunisten und Juden. 

Ein Zeuge des Massakers in Odessa, der die Vorgänge untersucht, Juri Tkatschew, erklärt dem russischen Fernsehen (siehe oben), es wurden nach Odessa über 1.000 Ultrarechte und Nazis gebracht. Nicht nur, dass die Feuerwehr erst zu spät kam. - In den Feuerwehrhydranten war kein Wasser. Auch in den Wasserhähnen in der Nähe war kein Wasser. Die ukrainischen Offiziellen geben dazu im Nachhinein keine Antworten. Man hatte extra die Leitungen für Löschwasser zuvor entfernt.

ich nehme an, wo die Diener der Putschregierung schweigen, wo sie die Verantwortung für die Aufklärung haben, da geht es um Bestandteile des Plans, eines Plans, der, das glaube ich, von der privaten Armee Blackwater und/oder dem CIA geschmiedet worden sein könnte, jedenfalls gedeckt worden ist. 

Es gibt also reichlich Zeugen. De deutschen Journalisten griffen nicht auf sie zu. Aber die russischen taten das. Und deswegen wurden Sie aus der Ukraine ausgewiesen oder ermordet.

Konstantin Maximischin, ein Mann, der als Überlebender im Russischen Ersten gezeigt wird, erzählt der Tagesschau des russischen Fernsehens, was er erlebt hat

...

Was tatsächlich passierte, zeigen die Bilder auf der Website von ... [wird nachgereicht]

Sehr anschaulich ist auch das folgende Video: ...

Nachtrag 02.05.2015: Ulrich Heyden ist dann doch noch nach Odessa gereist und hat nachgearbeitet, einen Dokufilm gedreht. Der wird heute, am 2. Mai 2015 im Web angepriesen. Diesen Film kann ich hier nicht mehr berücksichtigen. Vielleicht eine Art Gutmachung seiner vorschnellen Berichterstattung Anfang Mai 2015 unter Verwendung von nicht vertrauenswürdigen Nachrichtenquellen (siehe oben). Er ist in Moskau für seine journalistische Tätigkeit ausgezeichnet worden, berichtete die Redaktion des Eurasischen Magazins (in einem Artikel ohne Datumsangabe).

Hier ein Interview anlässlich dieses Films von Russland.tv:

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Verwandte Links:

  • Genozid-Überlebender Anatoli Scharij kurz nach Freilassung aus Knast bei Kazzura (Youtube)
  • Hinter dem Odessa-Massaker stehen Jazenjuk, Turtschinow, Paruby und Nemirowski. Interview mit ehem. stellvertr. Polizeichef von Odessa, Futschedschi.
  • Wolfgang Lieb: Die Geschichtskittung des Arsenij Jazenjuk, Nachdenkseiten.de vom 12.01.2015
  • Enttarnt - Ukrainischer Putschpremier soll hochrangies Mitglied der Scientology-Sekte sein
  • F. William Engdahl - Kiew, der rechte Sektor und die Kristallnacht von Odessa
  • Nazigefahr - Ein Brief aus Odessa. Neopresse am 20.05.2014
  • Ermordeter Journalist Oles Buzine über Zensur in ukrainischen Medien und warum er bei wichiger ukrain. Zeitung kündigte - Russia Insider
  • Timer Odessa, Nachrichtenportal für Odessa, russischsprachig
  • Heise-Meldung vom 02.05.2016: Repräsentative Umfrage: Mehrheit der Deutschen hält Medien für nicht unabhängig
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