
Es gibt viele Satelliten der USA und Europas im Orbit, darunter auch Aufklärungssatelliten/Spionagesatelliten mit Kameras. Aber Bilder vom Absturzgebiet bzw. angeblichen Ort des Abschusses der BUK-Raketen werden in den Massenmedien keine geliefert. So wie die Beweislage aber liegt, werden sie eigentlich dringend benötigt. Dennoch: Der Westen, der sich hier als Mitankläger neben Poroschenko darstellt, schweigt hierzu. Die USA rücken keine Satellitenfotos raus. Die Uraine rückt keine raus. Ob die Ukraine über Satelliten verfügt, ist mir nicht bekannt. Aber sie rückt auch keine Radaraufzeichnungen über den militärischen Flugluftverkehr und keine Aufzeichnungen der Flugleitkontrollzentren heraus. Und das kann in dem Kontext, den ich hier beschreibe, nur bedeuten, dass Lügen gestützt werden müssen.
Die Untersuchungskommission in Holland hat diese fehlenden Informationen anscheinend nicht angefordert; die holländische Regierung hat die Kommission nicht aufgefordert, diese Informationen einzufordern. Es hat auch keine Beschwerde an die ICAO geschrieben, dass es benötigte Informationen nicht erhält.
Am 29.01.2016 wurde berichtet (auf RT wohl), dass das holländische Parlament darüber am 5. Februar um 19.30 Uhr diskutieren wollte.
Quelle: Twitter: 30.01.2016
Der Flugschreiber wurde zur Auswertung nach Großbritannien gebracht.
Sagt Seewald: http://www.seewald.ru/weiss-der-westen-wer-das-flugzeug-uber-der-ukraine-abgeschossen-hat/
Warum nach Großbritannien? Das leuchtet nicht ein. Siehe schon das zum Wrack Gesagte.
Erklärung dafür könnte sein, dass es nur wenige Orte auf der Erde gibt, die technisch so weit entwickelt sind, dass dort die Untersuchung am ehesten Aufklärung verspricht bzw. an dem Orte die Experten arbeiten.
Das muss ich noch prüfen. Wo wird das thematisiert? Wo wird die Verbringung nach Großbritannien begründet? Wir vermerken: Großbritannien ist NATO-Mitglied. London ist der Sitz der Hochfinanz, nach denen sich Politiker richten.
Großbritannien hat ja Erfahrung mit dem Zerstören von Beweisträgern, von physischen Datenträgern, wenn wir uns erinnern an den Skandal 2014 mit der Festplatte, die die Zeitung Guardian im Keller ihres Redaktionsbüros in London unter Aufsicht von Geheimdienstmännern zerstören musste, wohl auf Anordnung des Premiers David Cameron persönlich, so berichtet es The Independent.
http://www.welt.de/politik/ausland/article119228838/Order-zur-Datenloeschung-kam-offenbar-von-Cameron.html
Und dieser dürfte auf Druck oder auf Wunsch des tiefen Staates in den USA diese Anordnung gegeben haben.
Dieser Frage der Auswertung von Satellitenbildern, die versagt wird, widmet sich Robert Parry in seinem Blog Consortiumnews in einem Betrag vom 20.07.2014:
https://consortiumnews.com/2014/07/20/what-did-us-spy-satellites-see-in-ukraine/
Die Antworten hierauf überzeugen nicht wirklich:
Weil das Gebiet, in dem die Wrackteile aufschlugen, Kriegsgebiet war?
Das war es auch dann noch, als die Untersuchungen tatsächlich stattfanden. Fakt ist, dass die ukrainische Führung unter Poroschenko (mit der USA-Botschaft im Rücken) verhinderte und zu verhindern suchte, dass die OSZE und die Experten für Flugzeugabstürze an das Wrack heran kam, indem es dort seine militärischen Aktivitäten aufrecht erhielt. Auch verhinderte, dass Experten aus Malaysia zum Absturzort fahren konnten. Poroschenko hat befohlen, dass in dem Gebiet geschossen werden soll, so dass niemand von den Ermittlern und Pressevertretern an die Abschussstelle kommt. Das berichtet z.B. Andrej Rodkin, offizieller Vertreter der Donezker Republik in Russland, schon im Gespräch am 24. Juli 2014, zu sehen im Dokumentarfilm "Wie die Boing starb", der im November 2014 im russischen TV-Sender 5 gezeigt wurde. Aber auch ein malaysischer Vertreter in einem anderen Dokumentarfilm MH17 - The Untold Story, von RT.com (siehe unten Linkliste).
Man hätte es aber dennoch wagen sollen, meint die Mutter eines der holländischen Opfer in einem offenen Brief. Dann hätte es die ukrainische Armee mal wagen sollen, zu schießen, meinte sie. Die Rebellen hätten nicht geschossen, glaubt sie. Sie haben auch erklärt, nichts dagegen zu haben und bei Anwesenheit der Experten zur Untersuchung des Absturzes nicht zu schießen. Im Übrigen hätte die EU mit ihren Streitkräften auch eingreifen können zum Schutz vor der ukrainischen Armee, glaubt die Mutter (Ich aber nicht.). Aber es mag nicht in das Konzept gepasst haben, wonach die EU sauber als Hort des Respekts vor nationalen Grenzen zu gelten habe, im Gegensatz zu Russland. Da aber die nachfolgend noch zu erörternden Vorwürfe und Nachrichten der Grenzverletzungen russischer Armee in Kriegsabsicht nicht bewiesen werden konnten, fällt dieses Scheinargument weg.
Internationale Experten waren schon bald in Kiew angekommen. Poroschenko, der sich, als er von dem Abschluss erfahren hat, allein in seinem Präsidentenbüro stark betrunken hat (berichteten ukrainische Medien), hat diese 18 Experten nicht aus Kiew zum Absturzort abreisen lassen. Darunter waren auch 11 Experten aus Malaysia. Es gibt Bilder von einigen Experten, die zum Abschussort wollten. Offenbar hatte Poroschenko etwas zu verbergen.
Brauchte man Zeit um insgeheim Spuren zu beseitigen? Es gab Berichte darüber, dass die Rebellen vor den OSZE-Leuten am Absturzort waren. Es gab dementsprechend auch Anschuldigungen, sie hätten Beweise entfernt, damit man ihnen nicht den Abschuss durch ein BUK-System nachweisen könne, in dessen Besitz sie angeblich gewesen sein sollen (siehe oben). Sie hätten einen der Flugschreiber weggenommen und nach Moskau bringen lassen. Tatsächlich war das Absturzgebiet von den Rebellen beherrschtes Gebiet, als der Absturz passiert war. Die haben aber nicht einmal vorgefundenes Spielzeug weggenommen, was die westlichen Medien berichteten, der Kiewer Lügenmedien blind folgend.
Dazu gibt es ein Beweisvideo, dass das gesamte Video zeigt, aus dem Bilder genommen wurden, die angebliche Fledderei zeigen.
Flugschreiber wurden aber auch einer Gruppe von Ermittlern aus Holland übergeben. Das wird auch in dem russischen Dokumentarfilm berichtet.
Im Gegensatz zu Poroschenko haben die einheimischen Aufständigen in Bezug auf Ermittlungen kooperiert. Das zeigt auch der Dokumentarfilm "Ukrainean Agony" von Mark Bartalmai, dem deutschen unabhängigen Journalisten, der aus der Kriegszone berichtet, dort lebt. (Der Film ist im Sommer 2015 im Berliner Kino Babylon uraufgeführt worden. Ich war dabei.) Kommandeur der hier kontrollierenden Gruppe war Alexander Boroday. Mit ihm hat sich Malaysia in Verbindung gesetzt, um Beweismittel zu sichern, wo Poroschenko das zu verhindern suchte. Boroday hat für eine humanitäre Zone gesorgt, dass die Leichen hätten abtransportiert werden können. Außer 4 ukrainischen Experten und 12 aus Malaysia erwarteten die Rebellen noch Experten aus anderen Ländern. Die Rebellen haben für eine Schutzzone gesorgt und haben kriegerische Auseinandersetzungen nicht provoziert. Anders die ukrainische Armee. Immer wenn eine Gruppe von Ermittlern den Ort für Untersuchungen aufsuchen wollte, wurde sie aktiv, beschoss diese, fing Kämpfe mit den Rebellen an.
Am 4. Tag nach dem Abschuss startete die ukrainische Armee in dem Gebiet eine Großoffensive. Sie entfachte am 21. Juli 2014 einen Sturm auf Donezk. In deren Zuge kam sie an das Abschussgebiet. Und so lagen die Wrackteile und viele Überreste des Flugzeuges noch im November 2014 an der Abschussstelle im oder am Dorf Grabowo. Am 22.07.2014 übergaben die Rebellen den ersten Flugschreiber an Malaysia.
Es sind auch nicht alle Teile der Maschine eingesammelt worden. Die Motoren der Maschine blieben zurück. Was ist aus ihnen geworden? Mark Bartalmai war am 18.07.2014 am Absturzort und auch wieder im November 2014. Es hatte sich nicht viel geändert, erzählte er in seinem Film "Ukrainean Agony - Der vergessene Krieg".
Offenbar hatte Kiew keine Interesse daran, die Beweise zu Ermittlungszwecken einzusammeln. Vielmehr wollte man die Beweise zerstören. Deswegen schoss die ukrainische Armee mit schweren Waffen auf die Fläche, auf der die Teile vom Absturz verstreut lagen.
Vertreter der Niederlande hatten gleich am Anfang ihrer Pseudo-Ermittlungen schon erklärt, man werde sich ein Jahr Zeit lassen für die Mitteilung von Untersuchungsergebnissen. Warum, wo man sehr schnell feststellen kann, ob es Teile von einer Bukrakete gibt oder von einer Luft-Luft-Rakete? Und dann überzog man noch mal - Holland hat kein Interesse an der Aufklärung.
Sollten die Einwohner alles so lassen, wie es war, bis irgendwann Ermittler kämen, die Ermittlungen durchführten und dann aufräumten? Die Leichen lagen verstreut, in den Gemüsefeldern, Gärten, auf der Straße, fielen in Wohnhäuser des Dorfes durch das Dach. Selbstverstänlich warteten sie, bis Ermittler kommen, aber ich glaube, man musste irgendwann die Leichen wegnehmen. Das haben die Rebellen organisiert, brachten sie nach Tores, wo sie in einem Zug mit Kühlwagen gebracht wurden. Natürlich stanken die Leichen erbärmlich.
Eine Bewohnerin hatte berichtet, dass sie 20 Minuten nach dem Absturz am Ort war. Es habe stark gestunken, ohne dass erklärbar war, was das gewesen sein könnte. Ein starker Gestank kroch auch noch aus dem Sarg bei der Beerdigung des Opfers, berichtet eine holländische Hinterbliebene in ihrem offenen Brief, der im Blog Slaviangrad von Gleb Basow veröffentlicht worden [...Next]
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Coronadok, Blog von Artur Aschmoneit