
Bekannt ist aber: Leichen von Grabowo und Tores sind zu einem Zug mit Kühlwagons einige Kilometer weiter gebracht worden, mit dem sie abtransportiert worden sind, weiter nach Holland, soviel ich weiß aus eigener Information im Web. Fraglich ist, ob die Rebellen alle Leichen fotografiert haben und den Leichen die gefundenen Reisepässe und anderen Ausweise zugeordnet haben. Sind die Ausweise auch den holländischen Ermittlern oder Ermittlern in Holland übergeben worden?
Wieviele Leichen sind später identifiziert worden?
Den Verwandten in Holland sind die Leichen nicht gezeigt worden. Das ist ein Schwachpunkt bei den Ermittlungen: die Identität der Opfer.
Zunächst sind die Opfer nach Charkow gebracht worden.
Beleg: http://www.bbc.com/news/world-europe-28405448
Die holländische Regierung ist mitverantwortlich für die Geschwindigkeit und Intensität der Aufklärung und damit der Findung der Straftäter und deren Bestrafung. Im Spiegelbericht vom 22.08.2014 heißt es, die Behörde untersucht sowohl die Absturzursache als auch die Schuldfrage. Letztere hängt von der Kenntnis der Absturzursache ab. Es gibt zahlreiche Indizien dafür, dass an der Erforschung der wahren Ursache kein Interesse der holländischen Behörde bestand. Wie der NIST-Bericht über 9/11 war der Bericht der holländischen Kommission fabriziert und Fragesteller wurden ignoriert.
Ich halte das Verhalten der holländischen Behörden, die den Fall bearbeiten, für rechtsstaatswidrig, intransparent und daher undemokratisch. Für mich besteht ein Verdacht gegenüber den Beamten dort der Strafvereitelung im Amt, also besonders schwere Fälle der Strafvereitelung, vgl. § 158a StGB. Das StGB dürfte hier möglicherweise sogar anwendbar sein nach § 6 Nr. 3 Angriffe auf den Luft- und Seeverkehr. Zu klären ist hier, ob das auch mittelbar gilt, wo es um Strafvereitelung in Bezug auf in § 6 Nr. 3 StGB genannte Delikte geht. Und Nr. 9 wäre zu prüfen (Abkommen mit Holland).
Auch die deutschen Strafverfolgungsorgane sollten ein Aufklärungsinteresse haben, weil auch deutsche Passagiere in der Boeing saßen. Welche deutsche Medien berichteten darüber, wer hier zuständig ist und was die Strafverfolgungsorgane unternehmen? Woraus sich rechtlich die Zuständigkeit der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung ergibt, teilten die beiden Spiegel-Journalisten in ihrem Beitrag vom 22.08.2014 nicht mit. Sie hätten den Direktor, dessen Namen sie verschweigen, mal fragen können.
Auf die Untersuchung der Leichen wird im Bericht, der am 13.10.2015 veröffentlicht worden war, eingegangen. Dieser Bericht wird in diesem Teil nicht mehr berücksichtigt, da dieser Artikel schon vorher redaktionell im Wesentlichen abgeschlossen war. Die Auswertung der nach weit über einem Jahr veröffentlichen Untersuchungsergebnisse der holländischen Kommission muss einem neuen Artikel überlassen sein, der dann die Theorien mit den Untersuchungsergebnissen vergleicht und Lücken im Bericht zeigt.
Dazu siehe:
Another MH17 Cover Up: Hiding a key autopsy, von Eric Zuesse:
http://fortruss.blogspot.nl/2014/12/another-mh17-cover-up-hiding-key-autopsy.html
Die Leichen sind vom Rebellenführer Borodai an Holland übergeben worden. Diese sind per Bahn nach Charkow gefahren worden, wo sie eine holländische Maschine nach Amsterdam abholte.
Übrigens sind Leichen von Malaysiern ohne Autopsie beerdigt worden. Somit verschwanden Beweismittel. Warum?
[Belegfoto von Beerdigung.]
2 Blakboxes wurden von den Rebellen an Malaysische Vertreter übergeben, damit diese sie auswerten konnten, und zwar am 22.07.2014 von Boroday.
Dazu Gabriele Wolff mit Verweis auf http://www.malaysiaairlines.com/mh17
Auf dieser Seite können einige der Bemühungen der malaysischen Regierung nachgelesen werden. So gab es Mitte August 2014 ein bilaterales Abkommen mit Poroschenko bzw. der Erlaubnis, dass Malaysia Experten zur Untersuchung schicken darf.
Berichtet wurde aber auch, dass die Rebellen eine Box nach Moskau gaben, eine andere aber nicht. Moskau habe die Box aber nicht haben wollen.
[Quellen, werden nachgereicht]
Die Recorder sind dann an Experten in Großbritannien übergeben worden, was doch verwundert. Sie werden in Farnborough/England untersucht, schrieb der Luftfahrtexperte Peter Heisenko (über 30 Jahre Flugerfahrung als Pilot bei Lufthansa) am 16.08.2014.
http://www.anderweltonline.com/wissenschaft-und-technik/luftfahrt-2014/mh-017-korrekte-unfalluntersuchung-findet-nicht-statt/
An den Untersuchungen in Farnborough war auch ein Deutscher beteiligt, schreiben Rainer Leurs und Markus Becker für den Spiegel in ihrem Artikel vom 22.08.2014: Der Direktor der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung (BFU), eine Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur. Die Bundesregierung ist also indirekt involviert. Im Spiegel-Bericht wird der Direktor nicht beim Namen genannt (auch nicht auf der eigenen Website unter "Organisation" oder der Seite der Anbieterkennzeichnung), hingegen bei der "Schwester", der Bundesstelle für Seeunfalluntersuchung im Impressum schon (Stand Abruf 17.10.2015).
Die Aufklärung des Absturzes der Germanwings-Maschine 4U9525, die im März 2015 in den französischen Alpen abstürzte, erfolgte ganz im krassen Unterschied zu MH 17 mit hoher Geschwindigkeit. Allerdings hatte ich auch hier im Radio eine Meldung gehört, die Auswertung werde lange dauern. Nur eine Schutzbehauptung. Hier zeigt sich deutlich, dass der Westen asynchron handelt und für sich andere Maßstäbe anlegt als gegenüber Russland und den russischstämmigen Bürgern in der Ostukraine, denen er den Absturz zurechnete, ohne seine Anschuldigungen zu beweisen, ohne für schnelle Aufklärung zu sorgen und von der Kiewer Regierung die Beweismittel und Zeugen herauszuverlangen bzw. die Weigerung der Kiewer Regierung, die Zeugen zu vernehmen und die Vernehmungsergebnisse in den Medien zu veröffentlichen.
Das ist nicht die erste Verweigerung der herrschenden Kräfte in der Ukraine gegenüber Aufklärungspflichten. Auch schon das Massaker in Odessa sollte nicht aufgeklärt werden. Die Beweismittel wurde innerhalb der Struktur unter denjenigen, die das Massaker zu verantworten haben, zerstört, Augenzeugen und Angehörige der Opfer versucht einzuschüchtern und eingesperrt. Personen, die aufklären wollten wurden entfernt.
Auch in Deutschland haben wir zahlreiche Fälle der Verschleppung von Untersuchungen und Vertuschungen: NSU-Ausschuss, NSA-Ausschuss, Germanwings-Absturz in den Alpen 4U9525, Silvesternacht 2015-2016 in Köln, VW-Abgasskandal, LKW-Attentat auf Berliner Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz, massenhafte Straftaten von "Flüchtlingen an Frauen und Kindern, Rentnern, Vertuschung der Enteignung des deutschen Volkes, aktuell Privatisierung der deutschen Autobahnen.
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Nürnberg II - Internationales Strafgericht
https://awakenny.wordpress.com/2021/05/10/nuremberg-trials-2021/
Gestandene Mediziner einig: Covid-Spritzen sind Biowaffen
Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit + Demokratie
Volksbewegung - Demotermine und -berichte
Ärzte für Aufklärung
https://www.aerztefueraufklaerung.de
Doktoren für Covid-Ethik
https://doctors4covidethics.org
Pflege für Aufklärung
https://pflegefueraufklaerung.de/
Corona-Ausschuss von Rechtsanwälten https://corona-ausschuss.de/sitzungen/
Wissenschaft steht auf https://www.wissenschaftstehtauf.de/
Hilfe für remonstrierende Beamte https://mutigmacher.org/
Netzwerk kritischer Richter & StAe
Deans Projekt für uns alle zum Mitmachen gegen Corona-Diktatur:
https://rotekartefürcorona.de/
Gesellschaft für Freiheitsrechte e.V.
https://freiheitsrechte.org/corona-und-grundrechte/
Coronadok, Blog von Artur Aschmoneit