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Begegnung mit Bahnpolizisten im Zug nach Nowosibirsk - Kundenbericht

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Bahnfahrt im August 2015 durch Russland - von Moskau nach Nowosibirsk mit Zug Nr. 118
Frauen verkaufen Lebensmittel auf dem Bahnsteig für Passagiere des Zuges Nr. 12 nach Sotschi (Oktober 2006): Brötchen, geräucherten Fisch, Honig, Saft, Wasser und anderes

Bahnfahrt im August 2015 durch Russland - von Moskau nach Nowosibirsk mit Zug Nr. 118

Posted in auf eigene Faust, Erzählung, Landwege
Tuesday, 12. December 2017

E-Mail eines Kunden aus Mecklenburg-Vorpommern Ende August 2015 an mich:

Hallo Herr Schäfer,

seit gestern sind wir aus Russland zurück. Es waren schöne aber auch anstrengende Tage.

Ich möchte kurz berichten was wir auf der Fahrt von Moskau nach Nowosibirsk erlebt haben. Bevor wir von Moskau weiterfuhren, sind wir mit dem Paris-Moskau-Express nach Moskau gefahren. Das war ein Erlebnis, ein supermoderner Zug, freundliches Personal, es stimmte alles. 

In Moskau blieben wir zwei Tage und haben uns im Eiltempo Moskau angesehen. 


Jetzt zu den Erlebnissen im Zug - Nr 118.

Bei diesen Zug handelt es sich um ein Zug mit Waggons aus Sowjetzeiten, ohne Klimaanlage, die Fenster konnten noch geöffnet werden.

Lomonossow-Universität
Lomonossow-Universität Moskau

Mein Vater studierte in den 70-iger Jahren in Moskau und wenn wir ihn besuchten, fuhren wir mit den gleichen Waggons. Für mich war es eine Reise in die Vergangenheit. 

In den Abteilen gibt es keine Steckdosen, diese befinden sich in der Nähe der Toilette und funktionieren nicht immer, d.h. fürs Handy entweder ein extra Akku mitnehmen oder total ausschalten. Das Gleiche gilt für die Kameras / Fotoapparate. Die Toiletten und Waschbecken sind auch sehr einfach und aus Metall, Probleme bereiten die Wasserhähne, man muss von unten mit einer Hand drücken und mit der zweiten sich waschen. Das Wasser ist kalt. Egal, wir wollten das Abenteuer und bekamen es.

Beim Einsteigen bemerkten wir, dass die Mitarbeiterin der Bahn sich  uns gegenüber etwas unsicher verhielt. Vermutlich fahren nicht viele Ausländer vom Kasaner Bahnhof ab. Aber dazu später. Der 18. Waggon war der erste hinter der Lok. Mit den Einstieg und den Plätzen verlief alles sehr gut, die Mitarbeiterin verstand es nicht recht, weshalb wir das Abteil für uns alleine gebucht hatten, na egal, sie legte uns trotzdem ein viertes Paket mit Bettwäsche hin.

Die Fahrt begann und wir richteten uns gemütlich ein. Zum Abend öffneten wir uns eine kleine Flasche Wodka und ein Bier. Die Tür stand offen. Plötzlich standen zwei Polizisten im Abteil und teilen uns mit, dass wir gegen Gesetze verstoßen haben, da wir in der Öffentlichkeit Alkohol trinken. Wir wussten das nicht und haben gesagt, dass wir das wegschütten werden . Der Sprachführer daraufhin, an der nächsten Haltestelle werden wir den Zug verlassen und dort der örtlichen Polizei übergeben.

Anschließend wird die Botschaft informiert und dann wird es wohl Schwierigkeiten mit der Ausreise geben.

Als wir das gehört haben, entglitten uns alle Gesichtszüge. Wir waren geschockt, wegen ein bisschen Alkohol so ein Aufriss. Hätten wir noch Lärm gemacht oder sonstwas, aber nein wir saßen ganz ruhig, schauten aus dem Fenster und tranken den Alkohol.

Na gut, was nun? Der Stiefsohn ist Informatiker und hat sich in Moskau eine Karte fürs russische Internet gekauft. So waren wir immer online.

[Apropos immer online: Ost Impuls' Empfehlung für Russland-Individualisten - Simkarte mit Doppelflat (Internet + TK) + Assistenten am Telefon für Moskau und St. Petersburg - Whizzmate ]

Er hat daraufhin über Skype die Bekannten versucht anzurufen. Als die der Polizist sah, fragte er wen wir anrufen wollen. Darauf antwortete meine Frau, wir werden in Nowosibirsk erwartet und müssen sie darüber informieren, dass wir Probleme haben und dass wir später oder gar nicht kommen werden. Außerdem ist der Onkel Richter in Nowosibirsk und wir müssen uns ja wegen der Rechtslage erkundigen. Der Onkel ist Richter im Ruhestand, aber das sagten wir nicht. Jedenfalls veränderte sich das Gesicht des Polizisten und fing an, dass sie so einfach keinen aus den Zug setzen werden. Dann schickte er den anderen weg, es wurde noch diskutiert, aber das haben ich nicht so recht verstanden. Plötzlich erschien der zweite Polizist mit einem Zettel und der Sprachführer las uns den entsprechenden Paragrafen vor. Wir hatten es ja begriffen, dass es nicht erlaubt ist und sahen unsere Schuld ein.

[Lesetipp: Linkverzeichnis zu einigen russischen Gesetzen ]

Jetzt ging es um die Strafe: wir haben eins Strafe ohne Quittung bezahlt und beide Polizisten verließen das Abteil. Es wurden auch keine Notizen zu unseren Personalien gemacht, obwohl der Pass und das Einreiseformular und die Anmeldebescheinigung sehr gründlich begutachtet wurden. Egal, unsere Urlaubslaune war hin. Wir hielten uns nur noch im Abteil auf und schlossen uns ein. An Haltestellen verließen wir selten den Zug.

In Jekatarinburg sprach ein Mann meine Frau an, sie unterhielten sich kurz und gut war. Als der Zug weiterfuhr, stand der mit einer Flasche Wodka im Abteil und lud uns zum Trinken ein. Wir sagten zu ihm, er kann sich gern zu uns setzen, aber mit den Alkohol ... - das ist tabu. Er hat uns aufgesucht, weil wir so traurig ausgesehen hatten. Wir erzählten ihm die Geschichte und er gab an, dass die beiden Polizisten uns nur Angst machen wollten, was sie auch geschafft hatten. Jedenfalls hatten wir dann an diesem Abend 3 Flaschen Wodka - Kalaschnikow- Sonderedition zum 70. Jahrestag des Sieges, ausgetrunken. Die Polizisten hatten wir erst in Nowosibirsk beim Aussteigen wieder gesehen. Beide sagten noch ganz artig "Doswidanja".

Der Mann war freier Pressefotograf und hatte das Zugpersonal voll im Griff, vermutlich spielte Geld eine Rolle. Wenn der was bestellt hat, dann lief die Mitarbeiterin und so kamen wir auch ins Gespräch mit ihr. Sie erzählte uns, dass sie einen Schreck bekam, als sie unsere Pässe sah und wir einstiegen: Deutsche im Zug, sie hat gleich an Panzer und sowas gedacht. Meine Frau hat zu ihr gesagt, sie soll nicht soviel Kriegsfilme schauen. - Wir haben dann noch etwas bei ihr gekauft und ihre Welt war wieder in Ordnung.

Ansonsten verlief die Zugfahrt sehr gut, regelmäßig kam eine Mitarbeiterin vom Speisewagen und bot Speisen an, so dass man nicht all zuviel selbst kaufen und mitschleppen braucht.

Was ich festgestellt habe war folgendes:

Ich hatte vor 7 Jahren so eine ähnliche Reise gemacht. Ich bin damals mit den Saratow-Express gefahren. Dort hing ein Kurswagen nach Nowosibirsk dran und so konnte ich Nonstop fahren. Jedenfalls haben die Mütterchen auf den Bahnsteigen, die Speisen angeboten haben, seit damals drastisch abgenommen. [Anmerkung JS: Mütterchen, die inzwischen Gewicht verloren hatten oder ist die verringerte Anzahl der Mütterchen gemeint?]

Eine Geschichte noch aus Nowosibirsk: Der Onkel begab sich mit meiner Frau zu einer Behörde um uns anzumelden. Meine Frau wurde rausgeschickt und die Mitarbeiterin fragte den Onkel, was die Deutschen hier wollen, "sie mögen uns Russen doch nicht."

Als ich das erfuhr, war ganz schön erstaunt über diese Aussage.

Ich hatte auch den Eindruck, dass die Russen auch sehr beleidigt oder ich weis nicht wie ich das nennen soll, darüber sind, dass ihr Beitrag zum Kriegsende vor 70 Jahren nicht dementsprechend gewürdigt wurde oder wird.

Ich habe Aufkleber auf Autos gesehen, dort waren T 34 Panzer und Katjuschas mit der Aufschrift "Nach Berlin" abgebildet.

Russischer Oldtimer mit Kunst an Karosse
Dieser russische Pkw "Pobeda" mit Sonderlackierung zu Besuch in Berlin am 9. Mai 2015 anlässlich des 70. Jahrestages des Sieges der Russischen Armee über Deutschland - von vielen gestreichelt, war ein beliebtes Fotomotiv

Ansonsten war es sehr schön gewesen.

Also, wenn jemand ohne Russlanderfahrung bei ihnen Fahrkarten kauft und um Rat bittet, weisen sie ihn auf jedenfalls auf dem Alkohol hin.

Meine Frage, gibt es ein Forum in dem ich meine Erfahrungen niederschreiben kann?

Mit freundlichen Grüssen

H. S."

 

Antwort: Na klar, bei mir im Blog. Hier lesen viele Bahninteressenten.

 

Ergänzung zu dem Erlebnis mit den Bahnpolizisten:

So ein Erlebnis mit zwei Bahnpolizisten, die versuchten, mir Angst zu machen, um ein extra Taschengeld einzustreichen, hatte ich 2006 im Zug aus Mineralnuie Wody nach Samara gemacht - eine Geschichte, die ich auch längst schon hier veröffentlichen hätte müssen. Sie erklärten mir, es fehle zu meinem Visum in meinem Reisepass eine Registrierung. Spätestens am (damals noch ...) 3. Werktag sollte man sich registrieren lassen. An jenem Tage war ich in Majkop mit Bus losgefahren bis Mineralnuie Wody, wo ich keine Zeit mehr gehabt hatte abends Geld umzutauschen. Ich hatte nur noch 1.000 Rubel. Wenig für eine Hotelübernachtung. Die Banken hatten geschlossen. Ich kaufte ein Ticket für den Zug nach Samara, 3. Klasse, der einen Tag und 2 Nächte fuhr. Ich wollte einen Freund in Tatarstan besuchen. - Ich hatte tatsächlich keine Rubel mehr, selbst wenn ich gewollt hätte, eine Strafe zu zahlen. Ich rief auch an, meinen Freund, einen Juristen, der damals bei einem Erdgasunternehmen arbeitete. Auch bei mir erfuhren die Polizisten, dass mein Gastgeber auf mich warten würde und dieser Jurist sei und mich beraten sollte.

- Bei mir kam also erschwerend für die Polizisten hinzu, dass sie mich zu einem Bankschalter oder eine Umtauschstelle hätten begleiten müssen, damit ich ihnen ihre Zusatzeinkunft zahlte. Oder sie hätten mit mir zu einer Dienststelle gemusst, die nicht die ihre war und da wären sie in argen Erklärungsnöten. Sie gingen, erklärten dabei zunächst, sie werden sich wieder melden. Doch sie kamen nicht wieder. Ich wusste, dass sie flunkerten. Ich hatte Fahrscheine, die bewiesen, dass ich keine Möglichkeit gehabt hatte, mich zu registrieren. Diese Fahrscheine entschuldigen. Die Registrierungsfrist läuft fürjeden neuen Aufenthaltsort neu. Aus Majkop war ich aber am 3. Tage abgefahren und zuvor in Krasnodar war ich auch nicht länger als 3 Tage. Davor war ich in Sotschi und dort hatte ich mir eine Registrierung beschafft. Die Bahn- und Busfahrscheine hatte ich den Bahnpolizisten ja gezeigt. Die Polizisten gingen bei mir also leer aus.

Jörg Schäfer

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