
Inmitten der Pandemie - Leiden unter Schildbürgerpolitik, Teil 1: Der Fluch der Zahlen
[15] Diese Fragen führen weiter zu jener Frage nach der Verwaltungsebene: Kommune, Kreis, Bundesland, Bundesrepublik, Mitteleuropa/Nachbarländer, Europäische Union, Welt (Mitgliedsländer der Weltgesundheitsorganisation WHO). Wie kommt die WHO zu den von ihr veröffentlichten Zahlen? Es sind Informationsketten, die bei der WHO zusammenlaufen. Jede Kette für sich hat Glieder, die nicht richtig funktionieren. Am Ende stehen dann irgendwelche schwammigen Zahlen, die die WHO herausgeben, bei denen fraglich ist, wem diese Zahlen dienen (sollen).
[16] Was will z.B. die Hafenstadt an der Ostsee Rostock mit den Statistiken der Stadt Wuhan zu Infektionen, Erkrankungen und Todesfällen anfangen? – Weitgehend irrelevant. Zahlen bis zur Ebene der Welt sammelt auch die Johns Hopkins-Universität in den "Vereinigten Staaten". Das Robert-Koch-Institut (RKI) war die übliche Quelle für die Nachrichten der deutschen Massenmedien, aber bald schon auch jene Hopkins-Universität. Eine Zeitlang wurden Zahlen zu Infektionen und Toten parallel im Radio genannt, später Zahlen vom Johns-Hopkins-Universität auch mal allein: erlebt beim RBB und DLF. Aber wussten Sie, dass manche Zähleinrichtungen die Zahlen nach Sterbedatum sortieren, andere wie die Johns Hopkins-Universität aber nach Datum der Meldungen der Zahlen (von vielleicht schon vor Tagen Verstorbenen)? Wichtiger/relevanter in Deutschland sollten Zahlen sein, die regional gesammelt werden. Ich denke hierbei an die Gesundheitsämter. Wie gelangte nun das RKI in den Besitz der Zahlen der Gesundheitsämter? Damit beschäftigt sich dieser Beitrag auf Heise vom 16.03.2020. Das zeigt bereits Kommunikationsprobleme zwischen RKI und Gesundheitsämtern (und zwischen Gesundheitsämtern und Ärzten?).
Karte mit Zahlen, die die (c) Johns-Hopkins-Universität sammelt:
[Ergänzung, 06.05.2020: Wie die Johns-Hopkins-Universität ziemlich schnell zu Zahlen über Deutschland kam, die in deutschen Medien benutzt wurden, wo wir doch als zuständige Stelle das RKI und das Gesundheitsministerium haben, fragten sich auch Leute beim NDR und recherchierten für die Sendung Zapp. Dabei stellte sich heraus, dass die Datenermittlung ziemlich intransparent und uneinheitlich erfolgt. Die Mitarbeiter des Instituts griffen auf Daten von der deutschen Zeitung Berliner Morgenpost zu und später auch auf Daten, die die Zeitung "Zeit" veröffentlichte. Da hätte der Deutschlandfunk (DLF) doch gleich deren Zahlen nennen können, ohne den Umweg über die USA. Wenn der Staatsfunk auf private Zeitungen verweist, kommt das vielleicht nicht so gut bei den Zuhörern an. Schließlich behaupten doch die Staatsmedien und die Politiker, sie seien unverzichtbar zur Versorgung der Bevölkerung mit zuverlässigen Zahlen und Nachrichten und für deren hohe Qualität, die private Medien nicht liefern können, wäre es nur gerecht, wenn die Bürger dafür die Rundfunkgebühren zu zahlen hätten. Anscheinend haben sich die Journalisten bei Deutschlandfunk nicht über ihre amerikanische Quelle informiert. Aber es klingt doch besser (wissenschaftlich fundiert), wenn man auf Wissenschaftseinrichtungen zurückgreift, oder?
Schauen Sie, was für ein Durcheinander es bei der Zusammenstellung der Corona-Zahlen gab und gibt: Zapp vom 03.04.2020: Johns Hopkins: Woher stammen die Corona-Zahlen?
[17] Ein weiteres Problem (aber nicht das einzige): Sie hatten kaum Zahlen, weil kaum Tests durchgeführt wurden. Die Tests sollten anfangs nur bei denen erfolgen, die aus China einreisten. Anlass war der erste Fall einer Infektion in einem Unternehmen in Bayern, bei dem eine Kollegin aus China zu Gast war. Hier sind dann mehrere Mitarbeiter von ihr infiziert worden, hieß es, und diese infizierten einige ihrer Familienangehörigen. Von dieser geografischen Begrenzung der Tests abgesehen, soviel ich jetzt erinnere: Die Tests in den ersten Wochen dienten nicht dem Aufbau von Statistiken, sondern der Prüfung, ob jemand gesundheitlich gefährdet ist. Denn es gab Anordnungen an die Gesundheitsämter, nur diejenigen zu testen, die aufgrund von Symptomlisten im Verdacht standen, an Covid-19 erkrankt zu sein. Es ging damit also um Verifizierung des Krankheitsverdachts (abgesehen von den Tests für Personen, die aus China einreisten). Vielleicht ist das von mir nicht ganz korrekt widergegeben. Wer kann all die Anweisungen von dem Robert-Koch-Institut und Gesundheitsämtern an Flughäfen, Bahnhöfen, Ärzten usw zusammentragen, um ein Bild davon zu bekommen, wie dünn die Zahlengrundlagen aufgrund nur weniger Tests waren?
Grund dafür war an vielen Orten der Mangel an Testkits bzw. deren Kosten. Ein Test kostet zwischen 80,00 und 120,00 €, erklärte der Hygienexperte Zastrow gegenüber Epochtimes (siehe unten). So kann dann auch nicht verwundern, dass bei der Nennung der Zahlen in den Medien nicht auseinander gehalten wurde: Zahl der positiv getesteten Menschen und Zahl der Erkrankten. Logisch, dass der Anteil derjenigen, die erkrankt waren, im Vergleich zu den positiv Getesteten (mit Coronaviren Infizierten), relativ hoch sein musste. Dann müssen wir auch im Blick haben, dass es verschiedene Testkits gibt, die unterschiedlich ausgerichtet sind und die nicht zwischen gewissen Grippeviren und Coronaviren unterscheiden können. Man müsste die Tests vielleicht nach bestimmten Herstellern unterscheiden, oder nach bestimmten Parametern. Das fehlt und ich schätze, das ist zu speziell; vielleicht findet man diese Fragen in medizinischen Fachzeitschriften diskutiert, aber für Politiker und ich vermute, auch für den RKI-Chef Wieler spielten sie keine Rolle.
[Nachtrag, 05.05.2020: Gestern fand ich heraus: Der für die Regierung maßgebliche Virologe Dr. Christian Drosten hat einen Coronatest entwickelt. Dieser wird in Deutschland benutzt und auch in anderen europäischen Ländern. Das sagte Dr. Wodarg im Interview am 13.03.2020 gegenüber Frau Preradovic nach etwa 20 Minuten (https://www.youtube.com/watch?v=va-3zS9q1yo). Nur: Normalerweise müssen Tests bestimmten Kontrollen durchlaufen, verifiziert werden, bevor sie frei gegeben werden. Eben das hat es für diesen Test von Dr. Drosten nicht gegeben, sagte Dr. Wodarg. Dr. Drosten hat seinen Test an die WHO gemeldet und dieser Test wurde auch in China benutzt und meldete dann Infektionen. Damit drängt sich die Frage auf, wie genau der Test ist, z.B. ob er denn nicht anspricht auf Grippeviren. Jetzt habe ich von mehreren Ärzten und Virologen gehört, dass es Coronaviren schon seit Ewigkeiten gibt. Sie sind ständige Begleiter von Menschen und treten verstärkt auf, wo Menschen an der Grippe infiziert sind.
Z.B. der österreichische Arzt/Wissenschaftler Jens Bengen im Video vom 24.04.2020, auch Dr. Judy Mikovits (Koryphäe in der Virenforschung, USA)].
[18] Was man sich klar machen muss, ist, dass in China die Zahlen der Toten infolge der Krankheit Covid-19 (oder 5G-Strahlung, das weiß man noch nicht so genau) sehr stark begrenzt wurden, ja geradezu gekappt wurden. Es gibt viel mehr Tote als von der Kommunistischen Führung zugelassen wird zu veröffentlichen. Dagegen im Westen, in Deutschland, in Italien, in Großbritannien, in den USA werden die Zahlen nach oben gedrückt, mit wissenschaftlich nicht haltbaren Rechenmethoden. Zu Letzterem: Das sind die Panikmacher, die ein Interesse daran haben, ihre Macht auszubauen, Trumps Ruf zu schädigen und ihn für viele Tote verantwortlich zu machen oder die um so mehr verdienen können, je verheerender die Pandemie ist. Die Pharmaindustrie, der große Philantrop Bill Gates, die Leute, die im Interesse der Pharma arbeiten, die WHO z.B. Aber auch unser Gesundheitsministerium. Ich hörte, dass sich in China die Eliten vieler Dissidenten entledigt hätten. Nie waren die Bedingungen dafür besser als im Februar - März. Wie das ging - kann ich an dieser Stelle nicht erklären. Dazu muss ich voraussetzen, dass Sie verstehen, welches Potential 5G in Bezug auf die menschliche Gesundheit hat und dürfen Sie sich nicht dem Thema Geoengineering und Smart Dust bzw. Nanostaub verweigern.
[Ergänzung, 05.05.2020: Direktoren von Bestattungsunternehmen in den USA gaben gegenüber einem Journalisten vom Projekt "Veritas" an, dass die Zahl von Covid-19-Toten stark übertrieben ist. So sagte ein befragter Direktor Mike Lanza, er glaube, der Bürgermeister von New York City Bill de Blasio sei bestrebt, vom Bund eine finanzielle Unterstützung zu bekommen. Um so mehr Covid-19-Zertifikate als Todesursache es gibt, desto mehr Geld gibt es vom Bund. Er, Lanza, habe solche Zertifikate gesehen und mit den Verwandten gesprochen die sagten, der gestorbene Patient hatte nie einen Test gemacht. Das Gesetz erlaubt es. Es ist ganz einfach. Viele Ärzte in den Krankenhäusern sind überfordert und haben keine Zeit für Ermittlungen der Umstände, um die wahre Todesursache zu ermitteln, sagt ein anderer Direktor eines Beerdigungsinstituts Schaefer. Also schreiben sie "Covid-19" als Todesgrund und der Fall ist erledigt. Der Arzt muss das nicht beweisen. Quelle vom 01.05.2020 Text und Video mit Tonmitschnitten der Anrufe Mitte April 2020:
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