Inmitten der Pandemie - Leiden unter Schildbürgerpolitik, Teil 3: Angriff der Massenmedien und Faktenchecker auf Wissenschaftler und andere Verschwörungstheoretiker
[100] Die Zahl der Coronatoten wird von Medien aufgeblasen. Das zeigte z.B. eine Recherche des Projektes Veritas in den USA Ende April 2020: Telefonate mit verschiedenen Beerdigungsunternehmen. Darüber (auf englisch) ergaben, dass Todesurkunden ausgestellt wurden, auf denen als Todesursache Covid-19 stand, ohne dass die Toten obduziert worden sind:
Original: https://www.projectveritas.com/news/breaking-funeral-directors-in-covid-19-epicenter-doubt-legitimacy-of-deaths/
Darüber berichtete auch die sehr gute englischsprachige Website für Informationen zu Covid-19 und Coronakrise Great Game India:
https://greatgameindia.com/covid-19-deaths-certificates-scam/
Und die öffentlich-rechtlichen Medien haben sich an der Angsterzeugung beteiligt (Übrigens hat sich Deutschlandfunk auch schon den Guerilla-Journalisten des Projektes Veritas vorgeknöpft, wie auch einige "Faktenchecker"). Dr. Kekulé sollte sich selbst fragen, ob er sich nicht von den Journalisten der Regierungsmedien ausnutzen ließ/lässt. Die Bemerkung von Dr. Wodarg, dass einige Mediziner bzw. Wissenschaftler die Gelegenheit, die ihnen Journalisten böten, für ihre Reputation zu nutzen, ist meines Erachtens berechtigt. Es ist Lebenserfahrung.
[101] Noch ein Punkt zur Erklärung hoher Covid-19-Todesraten, die fälschlicherweise dem neuartigen Coronavirus zu geschrieben wurden und der völlig unterbelichtet bleibt:
5G-Strahlung. Zwischenzeitlich wurde eine Studie veröffentlicht, die einen Zusammenhang zwischen Einsatz von 5G und Todesrate erkennt. Dort, wo besonders viele Coronatote registriert wurden und woher auch Bilder ein Bild des Grauens vermittelten, wurde 5G-Technik installiert. Massenmedien verhängten auch hierfür Denkverbote. Sperrzone (Verschwörungstheorie!).
Wir wissen nicht, wie Dr. Kekulé, wenn er hierzu befragt würde, antworten würde. Vielleicht würde er sagen, er weiß es nicht, weil elektrische Strahlung nicht in sein Gebiet fällt. Die Erklärungslücke würde offen bleiben. Die 5G-Experten gibt es. Die öffentlich-rechtlichen Journalisten würden sich aber erfahrungsgemäß eher, wenn überhaupt, an solche Experten wenden, die einen Zusammenhang ablehnen. Sie sind Rosinenpicker.
IV. Beispiel ZDF: "Wodarg, Bhagdi und Co im Check"
[102]
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/coronavirus-bhakdi-wodarg-check-100.html
Als Hersteller dieses Beitrags, der am 03.04.2020 veröffentlicht wurde, sind genannt: K. Belousova, J. Schneider, N. Metzger:
Hier kommt bereits die Überschrift abfällig-respektlos daher. Sie machen einen "Thesen-Fakten"-Vergleich. Sie haben die Weisheit mit Löffeln gegessen.
Belousova ordne ich in die Gruppe der Beginner ein, in die auch Tamy Daum gehört.
Es sind doch immer wieder dieselben Mängel solcher Diffamierungen von rational denkenden Menschen, die sich nicht in die von Politiker und Journalisten vorgegebenen Rahmen pressen lassen.
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D. Exkurs - Motive
I. Sinnkrise der Journalisten - Die Zeit des Umbruchs. Blick zurück
[103] Diese Medien dienen den Eliten und karrieregeilen und machtbessenen Politikern. Die Politik und ihre Hoflakeien sind in einer Glaubwürdigkeitskrise. Die öffentlich-rechtlichen und privaten Massenmedien leiden seit Jahren an Vertrauensschwund, an Leserschwund. Ohne ausreichend Leserschaft wird es schwerer hohe Werbeeinnahmen zu erzielen. Also überlegte man, wie man aus der Krise kommt. Gespart wurde an Personalkosten. Zeitungen führten die Möglichkeit ein, dass die Leser selbst Inhalte mitgestalten können, z.B. die Wochenzeitung "Freitag", z.B. die Aufforderung, Fotos einzusenden und sie finanziell zu würdigen, wenn sie von der Zeitung benutzt wurden.
[104] Ein weiterer Punkt: Die Zeitungen und Radiosender hatten ihre Inhalte seit Jahren selbstverständlich auf ihren Websites gestellt, um präsent zu sein und Einfluss zu behalten, aber auch weil im Internet mit Werbung Geld verdient wurde.
Viele Menschen, die früher ihre Zeitungen kauften, lasen sie mehr und mehr im Internet, aber auch bei Bloggern. Audiophile konnten Podcasts abonnieren. Die treuen Leser wurden zu Vagabunden (wenn sie sich nicht ganz abgewendet hatten). Wegen der Vielfalt der Inhalte waren Abomodelle für Inhalte auf Websites ein schwieriges Unterfangen.
Also begann man zu testen mit freiwilligen Spenden (ohne Vertrag), mit Abomodellen (vielleicht mit Extras), mit Zugangssperren, mit Schaffung der Auswahl zwischen Abo und Akzeptanz der Werbung, wo die Besucher Werbeblocker in ihren Browsern nutzten. Dann wurden Entwickler von Werbeblocker-Plugins für Browser verklagt. - Krieg der Massenmedien. Die Journalisten der Massenmedien klagten über die Blogger. Sie nahmen sie als Konkurrenz war. Gewissermaßen Eifersucht. Zunehmend äußerten sie Forderungen, man müsse etwas tun, um diese Blogger zu kontrollieren und deren Einfluss einzudämmen, denn sie seien eine Gefahr für die Demokratie, weil sie teilweise intellektuell nicht auf dem Niveau von ihnen selbst seien, nicht das Geld hätten, um live und vor Ort ermitteln zu können, usw usf. Andererseits sahen sie in dem freien Internet die Gefahren, dass regierungskritische Personen und Gruppen ihre Wahrheiten verbreiten und Widerstand organisieren könnten.
Und da Journalisten bei Mainstream-Medien schon das Besserwisser-Gen in sich tragen, entwickelten sie Kontrolleinrichtungen, die sich weniger der Berichterstattung widmeten, sondern der Bekämpfung der Konkurrenz, gewissermaßen Konterrevolution. Diese ist funktionell eher destruktiv ausgerichtet, anstatt konstruktiv.
[105] Diese Fernsehprogramme ZDF, ARD und Landessender haben längst Guerillamethoden ihrer Gegner übernommen, haben diversifiziert, indoktrinieren Jugendliche über Jugendprogramme wie "STR_F".
Man übernahm Guerillamethoden von denen, die ihnen über ihre Blogs und Podcasts die Leser nahmen, weil sie Wahrheiten brachten, die bei ihnen vermisst wurden. Weil sie Experten waren, die spezialisiert waren (darunter Whistleblower), während Journalisten von Mainstreammedien über alles Mögliche tendenziell oberflächlich für den Hausgebrauch schreiben. So kamen sie darauf, dass sie Influencer bräuchten. Personen, die nicht als Massenmedien wahrgenommen würden. Das war der Grund, weshalb Bellingcat (Großbritannien) gefördert wurde und ein paar Jahre darauf Correctiv entstand. Die ersten Leute bei Correctiv waren Journalisten von den Massenmedien. Sie bedienten sich für Ihr Narrativ "Die Russen waren es" desselben Materials wie Bellingcat aus Großbritannien.
Nebenher entstanden auch, weil Journalisten in der Krise der Presse ihren Job verloren, Zusammenschlüsse von freien Journalisten, die besseren Journalismus machen wollten und sich von Spenden der Leser finanzieren wollten. Zum Beispiel die Achse des Guten. Um diese soll es an dieser Stelle nicht gehen.
Diese lancierten Influencer bauten sich als die Robin Hoods im Internetzeitalter auf. Sie nahmen sich auch Themen an, die von Massenmedien verschwiegen, ausgeblendet wurden. Sie widmeten sich auch dem Verbraucherschutz. Sie wollten ja Freunde gewinnen, die sie lieben und an sie spenden. Aber einige entwickelten sich zu Ordnungskräften, sei es aus freier Entfaltung ihrer Weltanschauung oder als trojanische Journalisten von den Massenmedien, um ihre Gegner, die Blogger, die Whistleblower, die Freiheitsrechtler, die Liberalen zu bekämpfen.
II. Motivationen von Faktencheckern
[106] Und dann sind da die Pseudo-Bürgerjournalisten, die Pseudofaktenchecker. Wenn sie nicht direkt beim ARD, ZDF oder MDR, RBB usw arbeiten, sind sie bestenfalls "kontrollierte Opposition". Sie sind Instrumente des Systems der Scheindemokratie. Vertreter von denen kommen bei den öffentlich-rechtlichen Programmen als Insider und Pseudoexperten zu Wort wie z.B. Leute von Correctiv, wenn es zur Ukraine-Krise gegen Russland ging und geht. Oder wenn es gegen Assad geht, wird immer eine Informationsstelle für Menschenrechte in London genannt, die mit Falschinformationen von Nachrichtendiensten (= Geheimdiensten) aufgeladen ist.
Pseudofaktenchecker dienen Globalisten ebenfalls der Aufgabe der Irreführung und dem Zusammenscheuchen der auseinander treibenden Herde. Sie werden von Stiftungen von Superreichen und teilweise auch staatlich mit Steuergeldern gefüttert, neben anderen Propagandastellen wie die Amadeu-Antonio-Stiftung.
[107] Rafael Lutz hat jetzt einmal recherchiert und stellt dar, wie Faktencker finanziert werden, veröffentlicht am 28.05.2020 auf Telepolis, Heise-Verlag:
https://www.heise.de/tp/features/Wer-die-Bekaempfung-von-Fake-News-finanziert-4768361.html
Es ist ein internationales Großprojekt.
Was Pseudo-Faktenchecker von den Truthern unterscheidet, ist insbesondere folgendes:
Truther (Wahrheitssucher) sind wie Maulwürfe. Sie graben immer tiefer. Sie sind getrieben von Lerneifer. Sie haben Erlebnisse von Betrug Rücksichtslosigkeit durch Regierung oder großen Unternehmen erlebt, Erlebnisse der Ungerechtigkeit. Sie forschen an einer Sache oder sind fasziniert davon, wie das eine mit anderen Dingen zusammen hängt, sind systemische Denker. Sie schreiben daher eher lange Aufsätze. Das [...Nächste Seite]
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- Wer die Bekämpfung von Fake News finanziert, Telepolis am 28.05.2020
- James Corbett über ein Fakevideo, das angeblich Bill Gates bei der CIA zeigt und wie es von "Faktencheckern" gegen Wahrheitsfinder verwendet wird (engl)