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Erfahrungsbericht über Bahnreise von Moskau nach Sotschi und kleine Odyssee ...

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Abenteuerliche Reise über Moskau nach Sotschi mit Flugzeug und Bahn, Teil 2

Abenteuerliche Reise über Moskau nach Sotschi mit Flugzeug und Bahn, Teil 2

Posted in als Reisender in RU, auf eigene Faust, Erzählung, Landwege, Moskau, Südrussland
Monday, 12. April 2010

[Previous...]

Aber ich muss mich beeilen, um ihn noch zu erreichen. Sie erzählen mir auch was über die Reisepreise. Zwischen Bahnreise und Flug gebe es kaum einen Unterschied. Und Flug dauert nur 3 Stunden, weshalb sie Flug vorziehen würden. Für einen Kupe-Platz muss ich mit 2.000 Rubel rechnen. Doch ein Zug ist komfortabler, ich kann die Nacht über schlafen, etwas vom Lande sehen, kein Übergepäck zahlen und es nicht durchsuchen zu lassen, muss nicht warten an den Flughäfen und komme mit der Bahn ganz zentral in Sotschi an, ohne ein Taxi nehmen zu müssen.

Freundschaftsbild, Kaukasier und Deutscher an Hochhausgarage
Meine kaukasische Bekanntschaft und ich an der Garageneinfahrt des Riesen-Wohnblocks. Ich habe den Ausdruck meiner Bahnverbindung nach Sotschi in der Hand.

Sie organisieren mir am Straßenrand einen Fahrer, der sagt, dass er den Weg zum Kasaner Bahnhof kennt. Der erste, der auf ihr Zeichen hin stoppte, wusste ihn nämlich nicht. Meine helfenden Freunde wissen, was angemessen ist: 300 Rubel. Ob ich in Euro zahlen will. Ja, okay; 10 EUR ist okay, sagen sie – und finden kurz darauf auch den Fahrer für mich. Arthur will mit mir kommen. Er denkt, ich brauche auf dem Bahnhof noch seine Hilfe. Wie bitte?! Die beiden Männer, die helfen (dabei sind immer noch der Wachmann und der in der Armeejacke) sagen, ich könne Arthur nicht trauen. Ich soll ihn keinesfalls mitnehmen. Es gehört auch etwas Energie dazu, ihn dazu zu bringen, abzulassen. Der englisch Sprechende regelt das mit dem Fahrer, hilft mir beim Einladen.

Ein Foto wollten sie, die mir wirklich halfen, nicht von sich (mit mir) machen lassen. Wozu? Später kann ich mich nicht mehr bedanken. Der englisch Sprechende telefonierte, bevor wir das mit dem Zug machten, mit Alex in Sotschi. Der sagte, er ist bereit für mich ab übermorgen. Der Englisch sprechende hat Alexejs Adresse aufgeschrieben: mit Kwartiernummer und Handynummer.

Rückkehr mit Ankunft am Ziel

Übrigens erfahre ich später doch noch die Kwartiernummer von Nadjas Wohnung. Wochen später komme ich aus Kasan nach Moskau und werde doch noch ihr Gast. Wir mailten uns zwischenzeitlich, trafen uns dann tatsächlich in einer berstend vollen Metrostation. Und anstelle des Trolleybusses mit der Metrosperre nahmen wir einen komfortableren Minibus neuer Bauart, so hoch, dass man ihm stehen konnte (Fahrkarte 15 Rubel, wie Metro). So gab es keine Probleme mit dem Gepäck beim Einsteigen.

Ihr Hauseingang befindet sich übrigens in dem Riesenwohnblock am anderen Ende des Hauses in der achten Etage. Da hätte ich mich lange durchfragen müssen. Gegenüber dem Haus gibt es einen westlichen Supermarkt, Billa (Österreich). Da kauften wir uns unsere Hähnchenbrust zum Abendbrot. Die Zweiraumwohnung teilt sie sich mit einer Freundin; sie zahlen umgerechnet zirka 700 € dafür Miete + 50 € Nebenkosten. Ich würde sagen, das ist etwa doppelt so teuer wie Neubauwohnungen in Berlin.

Unterhaltsame Fahrt im Schwarztaxi

Mein Fahrer hat einen hellen Audi 80. Den kaufte er in Deutschland. Dort arbeitete er in Bonn im Konsulat. Zwei Jahre lang. Er brachte diesen Audi 80 mit nach Moskau. Seitdem war er noch ein paar Mal in Deutschland mit seiner Frau. Er war in Frankfurt am Main, auch Marburg und anderswo. Das, was er an Deutsch gelernt hatte, hat er inzwischen wieder vergessen. Als ich am Kasaner Bahnhof mein Gepäck draußen hatte, gab ich ihm den versprochenen Zehner. Er freute sich sichtlich und wünschte mir eine gute Reise.

Im Kasaner Bahnhof

Ich kam ins Bahnhofsgebäude rein und wusste zunächst nicht, wieviel Zeit mir noch verblieb, sah auch keine Karten-Verkaufsschalter. Wann der Zug nach Sotschi abfuhr, sah ich bald an einem Fahrplan. Dann weiter: wo ist die Verkaufshalle? Ich fragte. Ein junger Mann, der noch Zeit hatte, ging voraus und brachte mich hin. Jetzt erinnerte ich mich wieder. Voriges Jahr war ich hier mit Nelli, die ich in Ufa mit ihrer Cousine am Denkmal von Salauat Julajew kennen gelernt hatte. Am nächsten Tage haben wir uns am Zug wieder getroffen und sind dann in einem Abteil nach Moskau und von dort nach ein paar Stunden nach Pieter zusammen gereist. Da waren wir auch den weiten Weg durch diesen Bahnhof gelaufen, um unser Gepäck zur Aufbewahrung zu bringen.

Dann am Schalter: Zug Nr. 12 nach Adler. Kupe eine Fahrkarte kostet 3.165 Rubel. Oh mein Gott. Die hatte ich gerade noch, um dieses Ticket sogleich zu kaufen. Es war noch etwas Zeit. Also zurück zur Geldwechselstube und noch 30 Euro getauscht mit schlechtem Kurs. Aber vorher noch die Szene an der Bistrobar mit dem Salat: Ich glaube, die Verkäuferin dort hatte mich betrogen, hatte Betrugsabsicht. Sie verdeckte mir die Sicht zur Waage, nahm wieder Salat aus dem Becher und tat ihn zu der Schüssel in der Auslage, obwohl in dem für mich bestimmten Becher noch ein anderer Salat war. Das vollzog sich dreimal, weil sie nicht kapierte, dass ich nur noch 100 Rubel hatte. Dafür bekam ich nur sehr wenig Salat (2 Sorten, eine mit Tintenfischarmen).

Dann noch was zu trinken. Eine Flasche Fanta für 30 Rubel (etwa 95 Cent). Und ab zum Zug. Noch knapp 10 Minuten habe ich bis zur Abfahrt. Wagen 15, Abteil 8. - Mit meinem Rucksack zog ich durch den engen Gang, zog die blaue Gardine an den Fenstern mit.

Meine Mitfahrer im Abteil

In meinem Abteil für 4 Personen sind zwei dicke Frauen mit einem Jungen. Ins Gespräch kommt man hier zwangsläufig, weil man sich arrangieren muss in der Enge. Ich überließ der einen Frau auf ihre Frage hin, auf welcher Seite oben ich schlafen möchte, die Wahl. Man muss auch Geduld haben, den anderen Zeit geben, dass sie ihre Sachen organisieren können. Denn die großen Teile kommen unter die untere Sitzbank. Da kam mein Rucksack hin. Über dem Türeingang ist noch ein größeres Fach. Dorthin kam mein großer Koffer. Um 22.35 Uhr war planmäßige Abfahrt.

Ich war sehr froh, den Zug erreicht zu haben. Unterhielt mich etwas mit den Frauen. Sie sind beide Omas des Jungen und fahren nach Chosta für 10 Tage. Chosta befindet sich zwischen Sotschi und Adler. Dort gibt es einen einzigartigen Naturpark. Der Betrieb, in dem die eine Oma arbeitet, übernimmt 85 Prozent, sie zahlt noch 15 Prozent des Urlaubs. Sie nennt mir den Preis: Hotel mit Essen inklusive, 3 Plätze ... Strand in der Nähe, aber kein Blick vom Zimmer auf den Strand.

Ich esse meinen Salat und lese nur noch wenig und knipse die kleine Leselampe so gegen Halbzwölf aus. Schlafe wie ein Murmeltier. Die Einfahrt in der größeren Stadt Woronesh habe ich gar nicht mitbekommen. Unsere Strecke führt zeitweise nahe an der ukrainischen Grenze entlang.

Zusammenfassung zu meinem Zug Moskau - Sotschi

Zug Nr. 12 von Moskau, Kasaner Bahnhof, nach Sotschi/Adler, Abf. 22.35, Ankunft in Sotschi: am übernächsten Tage um 6.49 Uhr, Aufenthalt in Sotschi bis zur Weiterfahrt nach Adler: 10 Minuten. Fährt bis zum 28.10. täglich. Preis für Kupe: um die 3.100 Rubel.

 

Die Elektrolok meines Zuges.
Lok für den Zug Nr. 1 von Moskau nach Sotschi-Adler

 

Montag, 2. Oktober

Verpflegung während der Bahnreise - Russische Küche erfahrbar

Mensch, ich habe kaum etwas zu essen dabei, dachte ich, als ich die drei in meinem Abteil am Abend essen sah. Aber das ist doch kein Problem: Dort, wo der Zug hält, kommen die Leute und verkaufen Essen und Getränke. Brötchen mit Marmelade sah ich nicht an einem Bahnhof im Orte namens "Liski". Ich wählte Kartoffeln mit 2 Buletten, auf einer Assiette mit Klarfolie überdeckt. Und 2 Salate dazu in Plastikdosen, für 100 Rubel. Von einem Mütterchen nahm ich einen kleinen Laib Brot für 10 Rubel. Man bekommt auch Honiggläser, Fisch, Piroggen sowieso, Süßigkeiten wie Waffeln und Schokolade.

Bauchladen-Verkäuferinnen am Bahnsteig
Der Halt auf einen Provinzbahnhof bietet ausreichend Zeit, sich mit Lebensmitteln von Einheimischen zu versorgen.

Das Verkaufsszenario spielt sich immer wieder ab, von Bahnhof zu Bahnhof.

 

Naja, Bahnhof ist manchmal zu viel gesagt. Die Russen sprechen selbst von Haltestelle, Ostanowka. Ich kaufe später noch einen Kefir, mit Haut überzogen, für 15 Rubel und eine Teigtasche mit Erdbeerfüllung für 20 Rubel, dann bei einem weiteren Halt eine Tüte gerösteter Erdnüsse für 10 Rubel und – teuer, wie meine Frauen sagen – für 50 Rubel eine Halbliterdose mit Himbeeren. Die esse ich dann mit einem Löffel. Naja, das kann man als Westler schon tun, ohne das es Leid tut. Die Leute brauchen das und man hat selbst die Wahl, ob man es zu teuer findet. Meine Begleiterinnen meinen, 30 Rubel wären für die Himbeeren angemessen.

Der Zug hat im 8. Wagon auch ein Speiserestaurant. Ich war da nicht drin. Wenn der Zug auf einem Bahnhof steht, stehen die Dejurnajas an einer der beiden Türen ihres Wagens, die andere Tür ist verriegelt. Fremde Leute kommen ohne Kontrolle nicht rein. So auch beim Speisewagen. Es sei denn, sie erkennen, dass die Person mitfährt.

Jeder Wagon hat so einen Teekessel. Man sollte eine eigene Tasse und Teebeutel mitnehmen, kann natürlich auch Tee von der Schaffnerin kaufen.

Die Frauen, so um die 50 bis 55 spielen mit dem Jungen, streicheln ihm über den Kopf mit sehr kurz geschorenem Haar. Ich habe eine gute Verbindung zu ihm. Ich kann mich schwerlich seinem Wunsche entziehen, mit ihm zu spielen. Einmal habe ich noch eine Ausrede. Der Platz auf dem Tisch reicht nicht, denn da steht noch Essen. Aber nach dem Essen spielen wir eine Art Mensch-ärgere-Dich-nicht!, ohne dass rausgeschmissen wird, danach ein Spiel mit Steinen und Punkten, Domino.

Ich habe dann auch begonnen, meinen Reisebericht zu tippen und die finanziellen Ausgaben zu dokumentieren.

In der Nacht hatten wir in Rostow am Don gehalten. Einige Kilometer lang vor Rostow fuhren wir durch langweilige Steppenlandschaft. Dann war aber plötzlich ein Fluss auf der linken Seite aufgetaucht. Das muss der Don sein, dachte. Und plötzlich waren auf einem Haufen viele Schiffe, als hätten sich die Kapitäne verabredet sich hier zu treffen.

Der Bahnhof in Rostow hat eine Fußgängerbrücke über die Bahnsteige, so etwa, wie ich sie schon in Samara gesehen hatte. Und Lebensmittelkioske auf dem Bahnsteig. Zum ersten Mal sah ich auch, wie sich hier Paare küsten und umarmten. Mir ist in Erinnerung, dass hier in Rostow die Scammer-Szene besonders aktiv ist. Leute, die den Kontakt über das Internet zu westlichen Männern suchen, nicht selten mit falschen Fotos, sie umgarnen und dann Geld brauchen, etwa, damit das mit dem Treffen klappt.

In der nächsten Nacht schlafe ich nicht gut. Es ist warm in unserem Abteil. Deshalb schläft der Junge auch nur schwer ein. Die eine Oma meinte, er schläft nicht ein wegen des Lichts meiner Lampe. Denn ich schrieb noch ins Laptop. Ich hörte damit sofort auf. Ich dachte, auf keinen Fall verschlafen, sonst bin ich auf einmal in Chosta oder Adler. Deswegen habe ich meinen Handywecker gestellt. Wir standen zeitweise auch lange. Einmal bin ich aufgestanden. Die Toilette war aber abgeschlossen.

Bereits um 4.35 Uhr klopfte die Prowodniza laut an unsere Tür. Ich schreckte aus einem intensiven Traum und rief deshalb: "Ja!" Das weckte die Frauen, die etwas stöhnten. So früh hätte uns die Schaffnerin nicht wecken müssen. Mehr als 2 Stunden vor der planmäßigen Ankunft! Was soll das?

Dienstag, 3. Oktober

Kurz bevor mein Handywecker zum ersten Mal klingelt, beginne ich mit dem Zusammenpacken, als eine der Frauen auch schon aufgestanden war für die Morgentoilette. Die Frauen sprachen sich übrigens mit ihren Vatersnamen an. Und in der "Sie-Form"! Der Zug steht dann in der letzten Stunde auch noch mal lange. Da war es noch dunkel.

Bahnsteige des Bahnhofs in Sotschi
Bahnsteige des Hauptbahnhofs Sotschi

In der Morgendämmerung fuhren wir mit etwas Verspätung in Sotschi ein. Ich stieg als Vierter aus und Aleksej stand gleich da in Höhe meines Wagons, mit einem Schild "Joerg". Er hat mich gleich erkannt. Nahm mir meinen Koffer ab. Ich sah ein tolles Bahnhofsgebäude.

 

Bahnhof Sotschi
Hauptbahnhof Sotschi oben, vom Bahnsteig aus gesehen

Die Treppen herunter auf die Straße, gingen wir kreuz und quer, dann durch die noch schlafende Einkaufsmeile, die ziemlich eng ist. Er nannte mir markante Punkte zur Orientierung. Ja, es ist nur 10 Minuten oder nicht einmal bis zu seiner Wohnung.

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