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Bloggermethoden - über Stil und Etikette beim Posten

Bloggermethoden - über Stil und Etikette beim Posten

Posted in Bloggen
Wednesday, 7. January 2009

[Previous...] bevorzugen, zumal wenn er/sie Kommentare unredigiert zulässt.

[Nachtrag 12.05.2013: Dass ein Eingriff in die Kommentare doch manchmal nötig ist, müssen auch diejenigen Blogger zugeben, die die Kommentare immer unredigiert lassen wollen - bei Kommentarspam. Das war 2007 noch nicht so das Thema. Doch mittlerweile werden Kommentarfelder auch automatisch befüllt, oder manuell von billigen Arbeitskräften in Indien von Firmen, die auch das massenhafte Schreiben von positiven oder negativen Bewertungen kommerziell anbieten.

Damit stellt sich dann die Frage, wann ein Kommentar Spam ist. Das ist nicht immer leicht zu erkennen, wenn man anscheinend gelobt wird, damit der mit dem Kommentar verbundene Link stehen gelassen wird vom Blogger. Manch einer sieht einen Kommentar als Spam an, in dem beleidigt, getrollt wird; oder ohne konkreten Bezug gelobt wird.]

Ist anonym bloggen okay?

Eine Frage, die hierher gehört, ist die ob es akzeptabel ist, wenn Blogger, die kritisieren, anonym posten. Auch hierzu habe ich eine differenzierte Meinung. Befürwortende, unterstützende Kommentatoren und Blogger haben nichts gefährliches an sich. Ein moralisches Thema um Fairness (im Meinungsstreit) werden sie erst als Kritiker, Unbequeme. Einen Gegner, den man nicht fassen kann, kann man nicht besiegen (nicht mundtot machen). Man kann ihm auch nicht mit einem Anwalt drohen, mit der Polizei oder sonstigen Behörden und Organen. Man kann also die Differenzen nicht auf andere Schauplätze verschieben, sondern sich ihrer nur mit Worten erwehren. Mit eigener Adresse (Impressum, Firma, Journalist mit Ausweis) ist man angreifbar. Unser Selbsterhaltungstrieb treibt uns dazu, uns unangreifbar oder wenigstens wehrhaft zu machen. Dieses Motiv ist per se nichts unmoralisches. Durch Anonymität schützen wir unseren Ruf, unsere Privatsphäre. Das sind Werte, die grundgesetzlich geschützt sind. Wer sich in die Öffentlichkeit begibt und dort den Erfolg sucht, muss sich damit arrangieren, dass er von anderen an seinen Worten festgehalten wird, dass über ihn/sie Material gesammelt wird. Wer oben ist, muss damit rechnen, dass andere unten am Ast sägen. Der Druck, in dieser Position redlich zu handeln, wächst vielleicht tendenziell mit einer unvermeidbaren, unkontrollierten Kontrolle anderer (der Masse; der Avantgarde), die man nicht einschüchtern oder beseitigen kann. Damit bestehen noch Chancen auf Veränderungen, auf Wettbewerb, auf ein Sich-(vor-der-Masse)-Bewähren-Müssen des (Meinungsführers). Das ist überall dasselbe. Es geht um Einfluss(erhaltungs-)kämpfe. Informationen sammeln heißt Schwächen sammeln. Die Schwachen brauche auch ihre Chancen. Deswegen sollen wir auch um die Verteidigung unserer informationellen Grundrechte gegen staatliche und geheimdienstliche Überwachung kämpfen.

Ich würde nichts davon halten, wenn sich ein Erfolgreicher beschweren würde, dass er (ausgerechnet) von Anonymen attackiert wird. Bis hierher ist das wertungsfrei. Misbilligenswert wird das Sich-Verstecken erst bei Verleumdungskampagnen, bei Intrigen, bei Schädigungskampagnen eines Wettbewerbers abseits des eigentlichen Wettbewerbsfeldes. Aber auch per se moralisch Verwerfliches kann manchmal das moralisch richtige (weil real einziges) Mittel sein, wo es gilt, verwerfliches Tun zu unterbinden, unhaltbare Zustände zu beenden oder wo es gegen Monole geht.

Ich befürworte Anonymisierungsdienste. Und unter Pseudonym zu bloggen ist generell okay. Ohne einen solchen Schutz könnten viele Misstände nicht aufgedeckt und beseitigt werden. Gut, dass es Whistleblower gibt. Ohne das Recht, die eigene Identität oder die von Informanten geheim zu halten, wäre investigativer Journalismus noch schwieriger. Ich schätze Menschen, die sich einem investigativen Journalismus verschreiben und sich vielfachen Anfeindungen aussetzen. Aber andauernd unter Pseudonym Kritik und Häme auszuteilen, kann auch als Feigheit, niedriger Beweggrund ausgelegt werden.

Vom Umgang mit Fehlern

Müssen Fehler, wenn sie im Eintrag vom Blogger berichtigt werden, markiert werden, um zu zeigen, an der Stelle war mal ein bestimmter Fehler? Das wäre ehrlich und transparent. Doch auch das ist eine Frage des sebst gestellten Anspruchs, der Abwägung. Dafür mag eine Rolle spielen, wievielen Lesern dieser Fehler schon auffiel, was sie davon abhängig gemacht oder gedacht haben können. Bei manchen Fehlern ist erkennbar, dass es ein Flüchtigkeitsfehler ist, der etwa zustande kam, weil der Blogger dachte, sich richtig erinnern zu können, anstatt noch mal nachzusehen. Mir unterlief kürzlich eine Namensverwechslung beim Vornamen, nicht beim Nachnahmen eines Journalisten, auf dessen Beitrag ich mich bezog. Ich ließ den falschen Vornamen bei der Korrektur durchgestrichen stehen. Denn in einem RU-Forum, in dem ich darauf aufmerksam wurde, hatte man sich über die Identität gewundert. Ich denke, mit zunehmender Anzahl der Leser und mit zunehmender Kommunikation der Artikel, also zunehmender Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit, wächst tendenziell der moralische Druck, den korrigierten Fehler nicht unkommentiert verschwinden zu lassen.

Es mag davon aber berechtigte Ausnahmen geben, etwa ein vom Text Betroffener erwartet eine Richtigstellung ohne großes Trara, weil ihm dieses peinlich wäre (Wir denken an den Streisand-Effekt.); Rechtschreibe- und Tippfehler. Oder das Unterfüttern von Worten mit Links. Wegen so marginaler Fehler/Ergänzungen halte ich es in der Regel nicht für notwendig, das dem Artikel zugeordnete Datum zu ändern oder unter den Artikel zu schreiben: "Letzter Stand: [Datum]". Abweichendes mag für statische Websites gelten. Datenschutzerklärungen und Allgemeine Geschäftsbedingungen sollen ein Datum der letzten Bearbeitung erhalten.

Links und embedded content - Vom Schmücken mit fremden Federn

Journalistische Mängel wie das Verschweigen von Quellen bei (versteckten) Bezugnahmen zu fremden Verlautbarungen, das Kopieren anderer Berichte, Erzählungen, Meinungskundgebungen und das Ausgeben solcher Kopien als eigene geistige Schöpfungen sind so Sachen, die kritisiert werden sollten. Freilich - wer macht sich schon die Mühe, einen kaum gelesenen Blog zu kritisieren? Unser Betroffensein als Leser oder Wettbewerber wächst mit der Bedeutung (dem Erfolg) desjenigen Blogs (als Meinungsführer, als Zitierter). Was viele kennen, darüber lässt sich leichter für die vielen nachvollziehbar debattieren.

Das unkommentierte, nicht erkennbare Einbinden von fremden Ad hoc-Nachrichten in einer Weise, sodass es aussieht wie eigens erstellter Content, nur um der Content-Produktion (Produktion von Nachrichten-Masse), der beabsichtigten Steigerung der Reputation willen, indem man Aktualität vorgaukelt oder mit kommerziellen Erwägungen ist unfein. Sowas wird hoffentlich nicht nur von der ausgeklügelten Matrix der Suchmaschinenanbieter abgestraft, sondern auch von der an osteuropäischen Themen interessierten Leserschaft, die Authentizität erwartet, Meinungsäußerungen und Erfahrungsschilderungen lesen will und Nachrichten schon auf anderen Kanälen empfängt oder der Massenmedien überdrüssig ist.

Gegen Hinweise/Verweise auf aktuelle Meldungen, die gerade zum eigenen Artikel passen, ist prinzipiell nichts einzuwenden. Das kann ein nützlicher Service sein, der die Orientierung und das Verstehen erleichtert, indem er den Artikel vor einem Hintergrund positioniert, oft ist es sogar im Interesse der Kürze notwendig.

Gedanken muss ich mir noch zur Frage machen, wie ich reagieren sollte, wenn ich eigene Bilder von meinem Blog oder später Podcasts/Videos vom eigenen Blogs (noch gibt es keine bei mir) woanders wiederfinde. Erlaubt sind nach der von mir verwendeten Creative Commons-Lizenz Vervielfältigungen mit der Absicht der nichtkommerziellen Nutzung. Die Abgrenzung, ab wann eine andere Website, ein Blog kommerziell ist, kann aber problematisch sein. Ich verweise hier auf die gerade auf dem Spreeblick-Blog geführte angeregte und viele Fazetten zeigende Diskussion dazu unter dem Artikel: "Blus Stop-Motion-Graffiti, Creative Commons und kommerzielle Websites". Ein Beispiel: Ein Artikel eines Bloggers wird auf einem anderen, werbefinanzierten Blog wiedergegeben, siehe dazu Kommentar 23 von Saint auf dem Spreeblick-Blog.

Ab wann wird mein Blog als kommerziell eingestuft? Worauf muss ich achten, wenn ich woanders hin verlinke? Auf einen Artikel (mit und ohne Fotos), auf ein Video, ein Podcast? Ab wann darf ich bestimmte Software nur für den Privatgebrauch nicht mehr verwenden und muss mir Alternativen suchen? Gibt es Einschränkungen zu den vorstehenden Verhaltensregeln zu machen, wenn ich mich verdinge und im Auftrage von Dritten blogge oder inwieweit gelten hier sogar strengere (journalistische) Maßstäbe?

- Ich habe zu vielen solcher Fragen noch keine Antworten.

[Ergänzung 12.05.2013: Wer zu seinen Informationsquellen verlinkt, hat damit auch die Arbeit der Pflege all dieser Links. Inhalte, auf die man sich bezieht, verschwinden wieder. So habe ich zum Beispiel zu einem Fernsehbeitrag des ARD über eine Reiseversicherung verlinkt. Fernsehanstalten wurden später dazu verpflichtet, ihre gesendeten Fernsehbeiträge nicht länger als eine Woche im Internet zu zeigen. Dieser Beitrag ist verloren. Damit leidet die Anschaulichkeit und es macht manchmal keinen Sinn mehr, ohne Verlinkungsmöglichkeit das Beispiel überhaupt noch zu erwähnen. Artikel müssen also manchmal überarbeitet werden einfach weil andere Webseiten verschwunden sind, auf die man sich bezogen hat.

Wer seine Infoquellen nicht nennt bzw. nicht verlinkt (Beispiel www.russland-aktuell) hat damit weniger Probleme.]

Nachtrag 09.01.2009:

Die Moderatorin des Politmagazins Monitor im ARD, das gestern wieder ausgestrahlt wurde, Sonja Mikich, hat sich auch gerade einige Gedanken um die Qualität des Berichtens als Journalist(in) aus Krisengebieten gemacht. Und meinte auch bedauernd, es ist nicht so einfach, ungefärbt zu berichten und schon sich für den Bericht zu informieren. Der Zeitdruck erlaube dem Journalisten oft gar nicht, Zusammenhänge und Perspektiven herauszuarbeiten (Fluch der "medialen Beschleunigung"). Ja, das ist wahr und bekannt. Ein freier Blogger hat gerade in dem Punkt eine Berechtigung neben dem Journalisten für die Meinungsbildung (wo es darum geht, "über einen Krisenort" zu berichten), nur [...Next]

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#1 Heribert Schindler on 01/17/09 at 12:11 PM [Reply]
Ich sehe, dass Sie versuchen sich der Thematik objektiv und kritisch zu näheren. Daher möchte ich hier auch nichts mehr aufwären. Trotzdem stelle ich fest, dass Sie die Hintergründe nicht ganz verstanden haben, weil Ihnen die Fakten und Zusammenhänge unbekannt sind. Sie brauchen diesen Kommentar nicht veröffentlichen, ich werde mich nicht zensiert fühlen. Wenn Sie aber nach der erneuten Lektüre Ihres eigenen Artikel die Lust verspüren sollten Lücken zu füllen, dann schreiben Sie mir einfach eine eMail. Herzlicher Gruß !
#2 Admiral Golowko on 01/18/09 at 02:52 PM [Reply]
"Man kann dem Blogger generell keinen Vorwurf machen, wenn er manche Kommentare nicht zur Ansicht freigibt. (...)Es gibt generell keinen Anspruch gegen den Blogger, als Kommentator zu Wort kommen zu dürfen, genauso wenig wie Leser einer Zeitung Anspruch gegen diese haben, dass ihr Brief auf der Leserseite veröffentlicht wird." Da haben sie prinzipiell recht, andererseits verweisen viele Blogger immer wieder darauf, dass in Blogs eine andere Kritikkultur herrscht und herrschen sollte als z.B. bei einer Tageszeitung. Wenn aber das eigene Blog hauptsächlich der Selbstdarstellung, also dem "Ego-Pimpen" dient...dann darf Kritik natürlich nur gefiltert und mit grösster Vorsicht wiedergegeben werden, die so mühsam errichtete Fassade darf schliesslich keine Risse erhalten. Dann wird der anonyme Kritiker zum "anonymen Schmierfink" dessen Beiträge gelöscht werden...während der anonym lobende natürlich "wertvolle Hinweise" gibt- und selbstverständlich ausdrücklich gebeten wird weiter im Blog seine Kommentare zu hinterlassen.
#3 industriekletterer on 05/14/09 at 05:42 PM [Reply]
Ich finde die Leute sollten sich in der Blog-Welt genauso benehmen, wie in der Richtigen.
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