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Die Altairegion hat ihre touristische Infrastruktur gewaltig verbessert

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ITB-Bericht: Altai-Präsentation
Präsentation zu den touristischen Möglichkeiten des Altais

ITB-Bericht: Altai-Präsentation

Posted in Berlin+Umgebung, Events, Regionen, Touristik
Saturday, 17. March 2012

Schon auf der ITB vor einem Jahr hatte der Altai viel Fläche in der Halle 2.1. gebucht, der Halle für Russland und Nordamerika. Es gab damals Tanzvorführungen, eine Saunatonne, in die man einsteigen konnte. Dieses Mal war die Fläche zwar kleiner, aber im Vergleich zu anderen Republiken und Gebieten Russlands immer noch groß.

Im Palais, auf der Ostseite des Messegeländes fand am Freitag voriger Woche (09.03.2012) in einem Saal eine Präsentation des Altais als Tourismus-Region statt. Anwesend war auch der Vize-Gouverneur der Region Altai, Michail Schetinin und der Bürgermeister der Stadt Bijsk, Nikolai Nonko sowie vom Kurheim "Katun" in Belokuricha Olga Belowa.

Ich war zur Veranstaltung von der Administration der Altairegion mit eingeladen worden. Sie fand in einem würdigen Rahmen, abgetrennt vom Trubel in den Messehallen, statt.

Was ich von der Veranstaltung aufgeschnappt habe, schreibe ich hier auf. Wegen knapper Zeit möchte ich nicht aus den vielen Materialien, die ich zum Altai bekommen habe, eine allgemeine Übersicht über die Republik geben. Es ist nicht ausgeschlossen, dass ich akustisch einmal akustisch etwas Gesagte falsch aufgenommen habe.

Jährlich kommen über eine Million russische und ausländische Touristen in den Altai (Jahr 2008 (Quelle: www.altairegion22.ru)). Wobei unklar ist, wer als russischer Tourist gezählt wird). Insgesamt kamen die ausländischen Gäste aus 60 verschiedenen Ländern. Wenn ich es richtig verstanden habe, sagte ein Zuhörer bei seiner Frage, es seien 80.000 ausländische Gäste gewesen.

Deutsche sind im Altai die europäische Nation, aus der die meisten Touristen kommen. Ein Grund dafür sei auch, dass im Altai-Kreis 65.000 Bürger deutscher Nationalität wohnen (Der Gastgeber sprach hier von "Diaspora"). Es hätte mich interessiert, wieviele Verwandtenbesuche es deswegen gibt.

Nun ist der Altai ja schon weit weg aus Deutschland. Nachbarn sind die Mongolei und China. Also, wie kommt man dorthin? Die Frage wurde aus dem Publikum heraus natürlich gestellt.


Reisewege zwischen Deutschland und den Bergen des Altais

Zunächst einmal gibt es eine Direktverbindung zwischen Düsseldorf und der Hauptstadt Barnaul und zwar von zwei russischen Airlines, S7 und Orenair.

Im Sommer besteht zusätzlich eine Direktfluglinie zwischen Berlin und Nowosibirsk (Flughafen Tolmatschewo), für vier Monate, mit der Fluggesellschaft S7. Von Nowosibirsk aus reist man dann mit der Bahn oder Bus weiter nach Barnaul und weiter in die Berge.

Flüge über Moskau nach Nowosibirsk sind generell günstiger als nach Barnaul, da Nowosibirsk ein wichtiges Drehkreuz für den Flugverkehr zwischen Europa und Asien ist. So besteht zwischen den Fluggesellschaften ein stärkerer Wettbewerb.

An den Bergen des Altais näher dran als Barnaul liegt die Stadt 300-jährige Bijsk (ca. 220.000 bis 230.00 Einwohner), die sich in einem deutschen Flyer hier auf der Messe als das "goldene Tor in den Bergaltai" sieht. Man plant hier einen Flughafen für den internationalen Flugverkehr zu errichten, damit die Touristen schneller in das Zielgebiet gelangen können. Wie weit man mit der Planung ist und wann dieser Flughafen fertig gestellt werden soll, wurde nicht mitgeteilt. In einem deutschsprachigen Heft aus den reichhaltigen Unterlagen, die ich als Besucher dieser ITB-Fachbesucher-Veranstaltung bekommen habe, steht, dass (von wem?) mit dem Ministerium für Verkehrswesen der Russischen Föderation Ende 2010 die Vereinbarung getroffen wurde, dass Anfang 2012 die Rekonstruktion des Flughafens von Bijsk beginnen soll, um danach den internationalen Flugbetrieb aufnehmen zu können. Näheres lässt sich vielleicht auf deren Homepage unter http://www.gorod.biysk.ru/ herausfinden, sofern man russisch beherrscht. Oder viel einfacher in einem speziellen Beitrag der GTAI vom Februar 2011. Jedenfalls deswegen "Tor zum Altai", weil alle Straßen, die in den Bergaltai und weiter in die Mongolei und nach China führen, hier beginnen.

Von Barnaul nach Bijsk fahren die Luxuszüge "Kalina Krasnaja" und "Wostok", aber sicher noch mehr Züge. Der Busbahnhof wurde gerade erst erneuert, die Fläche und das Gebäude, sieht man in einem akutellen Werbe-Heft.

 

Messe - Tanzvorführung zweier Männer am Altaistand
Folklore des Altai-Gebiets. ITB 2011

 

Was kann ein Urlauber im Altai machen?

Eine Moskauer Freundin, die meine Hospitalityclub-Gastgeberin gewesen ist, war im Sommer im Altai zwei Wochen lang geritten. Sie hat mir die Bilder gezeigt. Ein Reiturlaub ist ganz sicher erholsam. Ruhe, Abgeschiedenheit, Berge, Tiere, Menschen, die während der Tage draußen einem vertrauter werden. In einem Heft, das ich während dieser Veranstlatung überreicht bekomme, steht auch auf der ersten Umschlagseite:

"Die Reise nach Sibirien ist eine einmalige Möglichkeit, von der Hektik der großen Städte in den umweltfreundlichen Orten des Territoriums von Sibirien auszuruhen."

Von ein paar Zuschauern der Präsentation kamen nur Fragen nach den Bedingungen für Skisport. Die denken wohl an ein Geschäft wegen der Schneearmut in mitteleuropäischen Bergen.

Es gibt 120 ausgebaute Skipisten. Jährlich kommen neue hinzu. Eine italienische Baufirma baut die Infrastuktur zu den Skipisten, Skilifte/Sessellifte und Bescheiungsanlagen. Gemeint war hier vermutlich die Firma Techno Alpin S.p.a.

Skiwandern ist auch gut möglich. Man kann mehrtätige Winterskitouren in verschiedenen Schwierigkeitsstufen durchführen. Aber dafür muss man (als ausländisches Touristikunternehmen) sich mit örtlichen Reiseveranstaltern in Verbindung setzen. Die werden dann je nach Wunsch die Touren ausarbeiten.

Es ist nun mal so, dass zunächst die heimische Tourismusindustrie unterstützt wird und weniger die ausländischen Reisebüros. Man möchte Tourismusprodukte an ausländische Reiseunternehmen verkaufen und die Kontrolle haben, wo sich die ausländischen Gäste befinden. Darauf wirken die Offiziellen hin, das merke ich immer wieder. Die Offiziellen unterstützen die Vermittlung zwischen West und Ost, ist mein Empfinden. Außerdem soll die Natur auch bewahrt werden und die Investitionen in die Ferienorte sich auszahlen. Daher erscheint einem Westler der Tourismusmarkt vielleicht etwas staatlich gesteuerter zu sein. Mancher mag das Gefühl von Einmischung bekommen. Es gibt ein Förderprojekt "Entwicklung des inländischen und Incoming-Tourismus in der Russischen Föderation 2011 - 2016", an dem die Administration des Altai Kraj beteiligt ist.

Es gibt hier dementsprechend Sonderwirtschaftszonen mit besonderen Bedingungen als anderswo in weiten Teilen Russlands: Birjusowaja Katun, der erste große Komplex für den Natur- und Extremtourismus, ist so eine Zone. Das Projekt der Wirtschaftsförderung in diesem Gebiet ist eine öffentlich-private Partnerschaft (public privat partnership - PPP), in deren Rahmen der Staat die Kosten für den Bau der Infrastrukturobjekte übernimmt und die privaten Investoren die Kosten für Objekte des touristischen und freizeitorientierten Typs.

Zurück zu den Skiwandertouren: Jedes Jahr machen Studenten zwei bis drei Wochen lange Skitouren. Erfahrungen damit sind also vorhanden, und auch die Unterkünfte.

Neben Birjusowaja Katun entsteht (oder ist entstanden) ein Spielerparadies, das Sky Blue Katun am Fluss Katun. Hier wird es auch Kasinos geben. Das mag für manchen Russlandkenner überraschend sein, da ja vor gar nicht langer Zeit Spielkasinos per Gesetz verboten worden sind und allein in Südrussland ein einziges Spielparadies auf dem platten Feld die Spielsüchtigen aufnehmen sollte.

Alle Freizeitmöglichkeiten mit den natürlichen Sehenswürdigkeiten mag ich hier nicht aufzählen.

Der Gastgeber schließt vor der Öffnung der Flügeltüren, hinter denen sich das Büfet befindet und vor denen ich stehe, mit den Worten, dass man noch sehr viel über die touristischen Möglichkeiten und die vorhandene Infrastruktur erzählen könnte. Überzeugen wird man sich, wenn man mal hinreist. Man muss sich eben vor Ort mal ein Bild machen. Er sagt das in dem Selbstbewusstsein, dass sich der Altai-Kreis mit seinem Potential nicht zu verstecken braucht. Und warum? Man hat für die touristische Erschließung einen der besten deutschen Consulting-Firmen beauftragt. Das strategische Konzept ist von Roland Berger erstellt worden; habe ich im Nachhinein herausgefunden. Für das Corporate Identity hat die Abold GmbH in München gesorgt.

Unternehmer-Börse

Während die Gäste bewirtet werden, läuft vorn nebenher ein Film mit den Landschaftsbildern. Zu hören ist vom Film kaum mehr etwas, denn es wird "genetworked". Viel Süßes gibt es:

Auf den Bistrotischen stehen Teller mit Käsestückchen, Teller mit geschälten Zedernkernen, Chalwa-Konfekt in braun-goldgelbem Aluminiumpapier aus der Barnauler Fabrik, Pralinen von Heilemann, Plastikflaschen mit Sanddornnektar, zum Teilen für alle am Tisch, in Plastikbechern, dann kleine dunkelrote Streifen, wie Stückchen von einer Rinde. Das ist vielleicht aus Früchtesaft gemacht worden. Sehr dünn, schmeckt ungewöhnlich. Muss man sich dran gewöhnen. Es gibt Honig in verschiedenen Farben, mit Beisetzungen aus Früchten wahrscheinlich, also in der Farbe des Sanddornsafts, aber auch in dunkelrot. Den tut man sich mit kleinem Plastiklöffel in einen Waffelbecher mit Schokolade, den man sonst für Eierlikör nimmt. Schokoladenkonfekt gibt es und Zedern-Kienäpfel, noch geschlossen, für Zuhause, Tee und Kaffee, Wasser.

Bei meiner Kollegin und mir steht ein Mann, an dessen Visitenkarte ich erkenne, dass ich seine Website schon besucht habe. Er transportiert Post zwischen Deutschland und Russland, und auch Touristen. Er erzählt, dass er im Altai aufgewachsen ist und infolgedessen beste Kontakte in der Touristik dorthin hat. Ich erzähle ihm von meiner Serie über Post nach Russland. Er sagt, er hat jetzt für Päckchen eine Tracking-Nummer. Trackingnummern für Päckchen habe die deutsche Post nicht. Stimmt, seine Leistungen hatte ich noch nicht im Blickfeld. Er überarbeitet gerade seine Preise für die Postdienstleistungen.

Ein reifer Mann tritt an unsen Tisch heran und überreicht uns einen Katalog "Willkommen zu Sibirien - Welcome to Siberia!" im A4-Format und wir kommen ins Gespräch. Ob auch ins Geschäft, schaue ich mir später an.

Dieser Katalog erscheint regelmäßig aktualisiert in russisch und englisch, hat eine Mediaversion und wird auf CD verbreitet. Für die ITB 2012 hat man den Katalog, das ist neu, ins Deutsche übersetzt. Er ist gedacht für Großunternehmen Sibiriens, für Reisebüros Sibiriens, Moskaus und großer Städte Russlands. Ich habe jetzt also eine englisch-deutsche Version. Der erwähnte Mann wird im Katalog gezeigt. Es ist der Generaldirektor der Reisefirma "Olympia Reisen Sibirien", Viktor Dann.

In dem Katalog sind die touristischen Visitenkarten der sibirischen Regionen dargestellt. Auch wurde ein einheitlicher Kalender der touristischen Ereignisse mit aufgenommen.

Zum Abschied haben die lieben Eingeladenen Geschenke bekommen:

eine Tasche mit neuen Heften und Broschüren und CD-Rom bekommen und einen Kalender in Leder eingebunden, auf dem vorn steht: "Altai Region - Territory for Investment". Auf der hinteren Umschlagseite ist der Kleine Goldene Ring des Altai auf einer Karte mit Legende dargestellt. Der lässt sich mit Auto abfahren. Daran reihen sich zahlreiche touristische Attraktionen der Tourismusregion, viele von ihnen sind brandneu. In manchen dieser Taschen aus Hochglanzpapier befinden sich sogar getöpferte verzierte Blumenvasen. Ein Liebesgruß auf einem Filzstiefelchen, mit dem man eine Fingerkuppe wärmen kann (als Schlüsselanhänger), fehlt auch nicht.

So ausgestattet kann der deutsche Reiseveranstalter richtig gut loslegen mit der Vermarktung in Deutschland. Informationen hat er jetzt reichlich.

Die [...Next]

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Verwandte Links:

  • öffentliche Tourismusagentur in Barnaul "Visit Altai"
  • Ausländer versprechen in Sotschi hohe Investitionen in die touristische Infrastruktur
  • Zwischenbericht von der ITB 2012
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