Die Bilderserie zum Götzer Turm ist komplett. Der Turm ist fertig, bis auf Kleinigkeiten vielleicht wie die fehlende Bodenplatte, einem Schild zum Turm selbst. Vor 2 Wochen war ich zuletzt dort und oben! Seit meiner Kindheit konnte ich wieder über die Bäume hinweg von dem höchsten Hügel weit und breit (bis zum Berliner Teufelsberg im Osten, bis zum Fläming nach Süden) auf die Havel blicken. Da Götz keine eigene Website hat (nur eine Unterseite von Groß Kreutz), übernehme ich mal stellvertretend die öffentliche Dokumentation mit 4 Baustadien (im Galerieordner Havelradweg).
Vor zwei Wochen stand ringsherum noch ein Bauzaun.
Ich kann mir vorstellen, dass die Einweihung zu Ostern gedacht war (nachdem der Bau sich verzögert hat). Ich weiß es nicht, da ich die lokale Zeitung nicht verfolge.
Nachtrag 10.04.2012: Nein. Es wird wohl zu Pfingsten eröffnet. Ich war gestern oben und traf einen Besucher, der die regionale Zeitung liest... Es muss hier noch der Platz vor dem Turm schön gemacht werden.
Jetzt ist Ostern.
Ich wünsche allen Freunden, Partnern, Götzern, den Abonenten dieses Blogs und guten Bekannten erholsame und gesellige Feiertage!
Und den Turmbesuchern eine klare Sicht!
Morgen oder übermorgen (auch abhängig davon, ob sich gerade die Sonne zeigt) schaue ich wieder hin zur neuen Götzer Sehenswürdigkeit.
Nachtrag 10.04.2012: Ja, ich war gestern oben. Die Betonplatte (, die auf dem Foto unten fehlt) ist jetzt gegossen worden. Auch sind mit Holzschutzmittel behandelte Baumstämme, die der Länge nach geteilt wurden angeliefert. Sehr wahrscheinlich zum Anbringen an die vier Streben. Der Turm früher war ja aus Holz.
Da vermutlich jetzt mehr Durchreisende (Nämlich Radfahrer. Für Havel-Wassersportler ist die Wanderung hierher vielleicht schon etwas zu weit?) hier hoch auf den Hügel kommen, die durch Götzer Berge rollen, könnte man den Picknickplatz noch verschönern.
Vielleicht eine zweite überdachte Bank mit Tisch, eine Landkarte von der Umgebung zur Orientierung (Ergänzung, 05.01.2012: gibt es inzwischen. Ich war Weihnachten wieder hier.) und Müllbehälter.
Ich stand also oben. Da ist es natürlich zugiger. Das Metall vibrierte. Aber viel Angriffsfläche für den Wind bietet sich ja nicht.
Wer eine Kamera mit Teleobjektiv hat ist im Vorteil. Ich hatte nur meine sechs Jahre alte Digicam dabei. Außer einem Fernglas kann man sich auch mal eine Landkarte mitbringen und die besonders Lernmotivierten einen Kompass.
Dann noch viel Spaß im Wald! Ich bin dann mal weg.