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Sonntagsmessebesuch auf der Grünen Woche 2015

Berliner Reisespezialist mit Fokus auf Russland, Osteuropa, Verbraucherschutz, Beratung

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Russland, Ukraine, Georgien und Armenien auf der Grünen Woche 2015
Partnerland auf der Grünen Woche 2015 ist Lettland. Hier mit einem Ostseeprodukt. Fisch aus der Dose

Russland, Ukraine, Georgien und Armenien auf der Grünen Woche 2015

Posted in Berlin+Umgebung, Essen+Trinken, Events, Wirtschaftsinfos
Tuesday, 20. January 2015

Zur Zeit läuft die Grüne Woche in Berlin, vom 16. bis 25. Januar 2015. Am letzten Sonntag (18.01.2015) besuchte ich die internationale Landwirtschaftsausstellung auf dem Messegelände an der Avus. Ich war neugierig, wie sich in Zeiten angespannter geopolitischer Situationen in Osteuropa Russland und die Ukraine den Sonntagsausflüglern präsentieren. Nachfolgend schildere ich, was ich gesehen und gehört habe. Hier liegen auch ein paar meiner Fotos von der Messe.

Mein Bericht fällt nüchterner aus als ein Report von einem Besuch am ersten Tag von einem sehr zynisch aufgelegten mutmaßlich jungen, wenig fachlich versierten Journalisten für die Tagesspiegel vom 17.01.2015 ("Wenn Männer an Fischen schnuppern"), den ich vor meinem Aufbruch noch gelesen habe. Wer so spöttisch aufgelegt ist wie jener Schreiber, zeigt, dass die lustige Unterhaltung wichtiger ist als das Thema der Messe. Dann aber hätte der Beitrag besser in das Satiremagazin Titanic gehört.


Vom S-Bahn-Westkreuz lief ich am ICC vorbei über die verkehrsreiche Straßenkreuzung ein Stück die Avus entlang, vorbei an Halle 9 (die zur ITB den Zutritt zum Messegelände erlaubt). Aus einem Lautsprecher nahe dem Südeingang zur Messe hörte ich eine Ansage für Autofahrer, dass hier der Parkplatz für die Messebesucher schon voll ist. Das war gegen 10.30 Uhr. An der Kasse kam ich sofort dran. Mehr Andrang ist immer am Osteingang. An diesem Sonntag und dem nächsten Sonntag kostet der Eintritt 10,00 €, an anderen Tagen 14,00 €.

Russland präsentiert sich traditionell in Halle 2, genauer, Halle 2.2 jetzt, aber während der ITB in Halle 2.1. (oder vielleicht auch mal in Halle 2.2, vielleicht wechselte das über die Jahre?!). Anders als in vielen Hallen in Richtung zum Osteingang des Messegeländes ist hier mehr Platz, nicht so eng wie in den 7er-Hallen, wie in Halle 7.1a) mit Ukraine, worauf ich noch zu sprechen komme.

Kaum betrat ich die Halle für Russland, da kommen gleich zwei junge Damen auf mich zu, um mich Kaviar kosten zu lassen, für 2 EUR ein Häppchen auf einer kleinen Schreibe weißem Baguette. - Ja, über Preise soll ich auch sprechen. Voriges Jahr besuchte ich die Grüne Woche nicht. Beim letzten Mal, vor 2 oder 3 Jahren hat eine Scheibe Weißbrot mit orangem Kaviar 1,00 € gekostet. Dieses Mal 2,00 €, fast überall, auch an Ständen der Ukraine. Aber ich fand auch einmal den Verkauf zu einem Euro in der Russland-Halle. Ein kleiner Wegwerf-Schnapasbecher Vodka, also ein Schluck Wodka, wurde für 1,00 € verkauft. Oder Likör. Wodka hat ja regelmäßig mindestens 38 oder 40 Promille. Ich probierte am Stand der Republik Mordwinien (liegt westlich von Lenins Heimatstadt Uljanowsk und südlich von Nijnij Nowgorod) einen Nusslikör mit 35 %. Sonst aber hielt ich mich zurück, lehnte die zahlreichen Angebote mit Hinweis auf die Tageszeit ab. Wodka trinke ich lieber in Gesellschaft mit Freunden.

 

Grüne-Woche-Russische-Spezialitäten
Verpflegungsstand mit Preisangaben in der Russland-Halle. Grüne Woche 2015

 

Es gibt in dieser Halle ein paar Stände deutscher Händler russischer Produkte, z.B. aus Nordrhein-Westfalen einer, der vor allem Konfekt verkauft, für 1,50 € für 100 Gramm. (Im russischen Spezialitätengeschäft Rossia24 am S-Bahnhof Charlottenburg am Stuttgarter Platz, der rund um die Uhr geöffnet hat, gibt es Konfekt verschiedener Sorten auch für etwa die Hälfte.)

 

Mädchen tanzen den Schwan-Landwirtschaftsmesse 2015
Schwanentanz, Mädchentanzgruppe, Grüne Woche 2015

 

Meine Aufmerksamkeit wurde zu dieser Vormittagsstunde schnell von der Musik geweckt, die aus Richtung einer flachen Bühne kam. Dort tanzten süße Mädchen mit schwarzen Haaren und Mandelaugen in hübschen Kostümen, jeweils in verschiedenen Kostümen nach schnellem Umziehen. Z.B. als weiße Schwäne. Zu dieser Zeit war das Publikum aber noch nicht zahlreich erschienen.

Ein Mittags-Buffet war aufgebaut, von dem russischen Restaurant Gorodok, welches sich in Marzahn-Hellersdorf befindet. Gute Auswahl, roch auch gut, aber noch zu früh zum Essen. Daneben befindet sich ein Pult, an dem kleine Präsentationen stattfinden, auch Kochshows, auch mit dem Inhaber von Gorodok, Ruslan.

 

Nach der Kochshow-Gruppenfoto
Team der Kochshow mit Ruslan vom Berliner Spezialitätenrestaurant Gorodok

 

Wer sich über die russische Küche informieren möchte, über russische Lebensmittel, der kann hier viel lernen. Denn große Lebensmittelbetriebe sind hier mit ihren Produkten vertreten so wie sie in Russland überall an die Stadtmenschen verkauft werden, vor allem viele Milchprodukte, Wurstwaren und Fisch (vor allem getrockneter Fisch, weil frischer wird hier schnell ungenießbar). Es gibt Broschüren und Bücher über die Herstellungsverfahren, die Haustierhaltung und die Lebensmittelveredelung. Das ist längst nicht bei allen Ausstellerländern der Fall. Manche Länder sind auf der Grünen Woche vertreten nur durch Volkskunstartikel, Souvenirs und ein paar "Ökoprodukte" oder die Ukraine fast nur mit Ständen für Verbraucher/Besucher zur Sofortversorgung. Aber Mittag esse ich nur einmal. Siehe unten.

Ich war vor einigen Jahren schon auf der Grünen Woche, wo die Stände dichter standen. Jetzt kam ich zum Stand des Kubans. Der Kuban, das ist der Krasnodarer Kraj. Der war fast verwaist. Ich war überrascht. Wo ist der schwarze Tee von Pogadajew? Wo sind die Weine von Noworossijsk? Wo war Sotschi, im Winter 2015, im Jahr nach den Winterspielen 2014? Wo war die große Karte vom Krasnodarer Gebiet mit geografischen Daten, die ich früher schon hier gesehen habe?

Nur eine verlassen hinter dem Tresen stehende Frau. Ich sprach mit ihr, eine in Berlin lebende Dolmetscherin.

Auf meine Frage, warum hier nichts los ist, sagte sie, ja, die aus dem Krasnodarer Gebiet haben alle kein Visum ausgestellt bekommen. Genaueres wusste sie nicht. Wir waren uns einig in unserer Vermutung, dass dies Teil der wirtschaftlichen Strafaktionen Deutschlands gegen Russland (und ich sage: für mangelnde Gefolgsamkeit gegenüber dem Westen) ist. Weinflaschen gibt es in zwei Vitrinen und ein edles Buch über den Kuban liegt zur Ansicht auf dem Podest aus. Nichts wird verkauft, es gibt keine Broschüren (mehr). Am Eröffnungstag war wohl der russische Botschafter in Berlin hier. Aus Russland kam scheinbar nichts für diese Messe an. Was hier gezeigt wird, war vielleicht noch von letztes Jahr übrig.

Dabei hat das Russische Landwirtschaftsministerium doch extra einen Katalog zur Grünen Woche im A5-Format drucken lassen, in dem alle Teilnehmer verzeichnet sind, alle, die kommen wollten. Auch wichtige Landwirtschaftsmessen werben darin für die Ausstellungen 2015, z.B. "Agrofarm", vom 3. bis 5. Februar im Moskauer Ausstellungsgelände WDNCh und ebenfalls dort "Flowers", Blumenmesse vom 26. bis 28. August 2015.

Auch an anderen Ständen fehlen Vertreter aus Russland. Die Berliner Studenten oder Spätaussiedler, die hier arbeiten, sind mit den Produkten, um die es am Stand gehen soll, nicht gut vertraut. Am Stand von Tatarstan, das sich mit vielen Spirituosen zeigt, fragt ein Paar dem jungen Mann hinter dem Tresen, ob die paar Flaschen, die vor ihr stehen, alle in Tatarstan produziert werden. Er weiß es nicht, nimmt sich eine Flasche und sucht auf dem Etikett der Wodkaflasche Herstellerangaben - und bejaht dann.

Über die Herkunft der hier gezeigten Exponate hätte er sich eigentlich schon am ersten Tag informieren können, wenn er schon nicht eingewiesen worden ist. Aber wer weiß, vielleicht ist er sowieso erst heute den ersten Tag hier.

Die Agentur für den Fischfang in der Russischen Föderation hat hinter einem kleinen Pult eine Werbefläche mit drei eingebauten berührungsempfindlichen Monitoren, auf denen Präsentationen zum Fischfang und Küchenrezepte mit bestimmten Fischsorten laufen. Mann darf die eigenhändig bedienen, aber die Navigation ist unklar. Hier steht eine Berliner Studentin der Politikwissenschaften mit russischem Migrationshintergrund. Sie hat keine Broschüren, keine Informationsmaterialien weiter. Ihr Auftraggeber ist diese Agentur für Fischwirtschaft (Rosrybolowstwo), sagt sie mir. Aber dass sie vorbereitet worden ist, um die Fischwirtschaft zu erklären, kann ich nicht erkennen. Sie hat einen Vorsprung in der Bedienungserfahrung mit den Monitoren, die interessante Statistiken und Übersichten bieten. Die integrierten Küchenrezepte hier wird sich niemand abschreiben, aber man kann es abfotografieren. Diese Rezepte sollte es in einer deutschsprachigen Broschüre geben, mit Infos zur Fischereiwirtschaft und dem Link zur Website der Agentur. So könnte man nachhaltiger für die Agentur selbst bei den Nahrungswirtschaftslaien und Russland-Reiseinteressenten werben. Man hätte hier Angelfreunden etwas anbieten können, um diese zu ermuntern, zum Angelurlaub nach Russland zu kommen. Wie verhält es sich mit Erlaubnissen zum Angeln? Wo sind Sperrzonen (Baikal z.B.)? Wo sind gut touristisch erschlossene Angelgebiete? - Russland hat immer noch Nachholbedarf in Sachen Marketing für das Land als Ganzes, trotz olympische Winterspiele in Sotschi. Ideenentfaltungen fehlt ein fruchtbares Klima, Ideenumsetzungen scheitern an bürokratischen Grenzen, Privilegdenken irgendwelcher Bereichsleiter und Direktoren und dem Mikadosyndrom; zu viel wird dem Zufall überlassen. Ich spreche von Mentalitäten. Lettland (siehe unten) bot dagegen eine Broschüre mit ein paar Statistiken auf Fotos zum industriellen Fischfang mit Export und Import in deutscher Sprache (aber nicht ganz vollständig aus dem Englischen übersetzt), vielleicht aus dem extra Budget, weil Grüne-Woche-Partnerland 2015.

Einen guten Spot zum Fotografieren bietet wieder der Stand der Jamal-Nenzen, mit dem ausgestopften Rentier, der Karte mit den Erdöl- und Erdgasleitungen und der Bahnstrecken im hohen Norden, dem Wigwam. Und es kommen die niedlichen Tänzerinnen zum Posieren.

Die Republik Adygea (ganz nahe bei Krasnodar) war mit einem Stand vertreten, an dem Speisesalz verkauft wird, mit Kostprobe. Das ist ein sehr gesundes Salz, mit adygejschen Kräutern (Koriander, Bockshornklee, Bohnenkraut, Paprika, Dill, Petersilie ...), mit vielen Vitaminen, bestens geeignet für Schaschlyk, Grillfleisch im Allgemeinen, Fisch, Chips, eingelegtes Gemüse und andere Lebensmittel. Man kann seinen Salzbedarf hiermit auch um 15 % mindern. Über das Produkt, die verschiedenen Sorten und die Firma gibt es sehr umfangreiche Informationen auf der Website www.adygsalt.ru  auf russisch, am Messestand ein Informationsblatt auf deutsch. Ich kaufte mir eine Packung Abadzechskaja, nur 1,00 €, und bekam spontan noch eine kleine dazu. Der Geschäftsinhaber ist sehr leidenschaftlich, ich vergleiche ihn mit dem russischen Teezaren Pogadajew, der dieses Mal fehlt.

Was mir in dieser Halle 2.2 um diese Zeit, während ich da bin, fehlt, ist ein spürbarer Zusammenhalt der verschiedenen Stände, das Wir-Gefühl. Hier sind unter den Ausstellern zu viele Berliner Russen (oder Spätaussiedler). (Aber wenn die russischen Geschäftsleute sowieso nicht einreisen dürfen?...)

Ein Zusammenhang zwischen den Ständen ist in Halle 7.1a) bei der Ukraine eher spürbar. Die Stände sind dort ganz dicht nebeneinander angeordnet, die Hauptgänge eng, so dass die Messebesucher nur ganz langsam gehen können. Das verbessert für die hübschen Mädchen in weißen Blusen mit Gestick und Kleidern hinter den Töpfen die Chancen. Sie rufen wie auf einem Markt, dass es bei ihnen originale ukrainische Küche gibt, mit einnehmenden Lächeln. Allerdings ist es schwer, gegen den Lärm in der Halle anzurufen. Sie stehen hinter den Töpfen wie eine Familie. Und wippen gut gelaunt zur Musik.

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