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MH-17-Abschuss am 17.07.2014 - Erörterung mit Fundstellen, Teil 3

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    • MH17 - false flags (Serie, Teil 1)
Krisenherd Ukraine, Teil 6c: Der MH17-Abschuss - Ablauf aus meiner Sicht
Turm mit der Flugleitzentrale in Kiew Borispol

Krisenherd Ukraine, Teil 6c: Der MH17-Abschuss - Ablauf aus meiner Sicht

Posted in Luftfahrt+Airports, Ukraine
Sunday, 24. July 2016

Heute geht es weiter mit Teil 6c zu MH17*. In der Gliederung zeige ich, wie es nach diesem Teil noch weitergeht mit MH17. Hier und da gibt es noch ein paar Ungenauigkeiten, weil ich aus dem Gedächtnis heraus schreibe und gerade nicht die Zeit habe, nach den Fundstellen zu suchen. Auch kommen immer wieder mal neue Erkenntnisse von anderen MH17-Rechercheuren (eine Auflistung der für mich wichtigsten Fundstellen zu MH17 folgt später noch), die ich manchmal noch berücksichtigen möchte.

Gliederung dieses Teiles 6c

VI. Die Bewohner des Dorfes Grabowo als Zeugen

1. Quellen
2. Meine Sichtweise

VII. Ein Kampfjet auf den Radarschirmen der russischen Luftraumüberwachung, die auch bis in die Ukraine hineinreicht

1. Kampfjet fliegt ohne Identifikator
2. Die 299. Pilotenstaffel
3. Verwechslungsgefahren
4. Lüge über die technischen Fähigkeiten der SU-25

VIII. Die Luftwaffenbasis, ein Flugplatz bei Dnjepropetrowsk und der Kampfjet des Offiziers Woloschin

1. Quellen
2. Meine Sichtweise
3. Der Zeuge Jewgeni Agapow vom Militär-Flugplatz bei Dnjepropetrowsk
4. Python-Rakete. Neue Spur führt nach Georgien

- Ende Teil 6c -

Vorschau: Teil 6d (noch nicht veröffentlicht) -

IX. Theorie vom Abschuss der MH 17 durch russische Boden-Luftrakete auf russischem Territorium oder gar ukrainischem Territorium

1. Quellen
2. Mein Verständnis
3. Die Rauchspuren der BUK-Rakete, die bezeugen soll, dass eine BUK abgeschossen worden ist.

Teil 6d (noch nicht veröffentlicht)

X. Verbringung der Wrackteile nach Holland anstatt nach Malaysia

1. Quellen
2. Mein Verständnis

XI. Fehlende Satellitenfotos von Ukraine und USA

XII.  Gründe für verzögerte Aufnahme von Ermittlungen am Absturzort

1. Kiewer Verbot an die Experten, an den Unfallort anzureisen
2. Was passierte mit den Leichen?
3. Sind Leichen ohne Autopsie an die Länder gegeben worden und sind dort beerdigt worden ohne Autopsie?
4. Was passierte mit den Black Boxes

XIII. Mutmaßungen, dass eine Bombe an Bord nicht ausgeschlossen werden kann

XIV. Wo bleibt die Autopsie des Piloten der MH17?

XV. Wem nützt es?

1. Putins Flugzeug sollte getroffen werden

XVI. Zusammenfassung der Verteilung der Beweise pro und contra der BUK-Abschusstheorie

1. Zeugen

XVII. Zusammenfassung der Beweise pro und contra der BUK-Abschusstheorie

XVIII. Weitere Blogs contra BUK-Abschusstheorie, die sich mit MH 17 intensiv beschäftigt haben

XIX. Der Abschlussbericht der Holländer


VI. Die Bewohner des Dorfes Grabowo als Zeugen

1. Quellen

1.1. Dokumentarfilm der BBC wenige Tage nach dem Abschuss.

In dem Film kommen Augenzeugen zu Wort. Die Bewohner des Dorfes Grabowo. Sie berichten von einem Militärjet in der Nähe des Passagierflugzeugs am 17.07.2014. Nur wenige Stunden nach der Ausstrahlung dieses Filmbeitrags wurde dieser entfernt.

Das wird hier berichtet (engl.), möglicherweise von einem Holländer: Wer kümmert sich um die MH-17-Augenzeugen?

http://7mei.nl/who-cares-for-mh17-eyewitnesses/

1.2. Dieses Video eines Einheimischen auf Youtube, der mit Dorfeinwohnern am Tage des Absturzes oder dem Folgetag sprach:

https://www.youtube.com/watch?v=bVkmqJ551KA 

Man sieht am Anfang die Rauchwolke des schon abgestürzten Flugzeuges, ein sehr dunkles Grau. Das hat sich mit der Zeit mit dem Wind, der an jenem Tag herrschte, allmählich verflüchtigt.

1.3. Erstmalig am 21.07.2015 sah ich jetzt dieses Video (mit englischsprachigen Untertiteln) mit einem Zeugen, einem pensionierten Bergarbeiter aus einem Nachbardorf von Grabowo oder er hat sein Haus etwas abseits von Grabowo.

https://www.youtube.com/watch?v=w_9X2oJBQVY 

Das Interview führte auf russisch der Holländer van der Werff.

1.4. Filmbeitrag von einem britischen Reporter Fergal Keane von der BBC, der am 19.07. oder 20.07.2014 am Ort war, ausgestrahlt am 21.07.2014, mit Filmmaterial der Rebellen, die es ihnen gaben aus der Überzeugung heraus, MH17 nicht abgeschossen zu haben.:

1.5. Natalya Antelava, BBC-Beitrag vom 21.07.2014: "MH17 plane crash: Kerry points the finger at Russia". Antelava war in Charkow und dann am Abschussort. Die Leute, die dort die Sachen sammelten, brachten ihr die Reisepässe von Opfern, weil sie nicht wussten, wem sonst. Der Beitrag bringt keine Beweise für die Schuld Russlands oder der Volksfront. Am Ende sagt sie: "No one is here to investigate."

Am 21.07.2014 startete die ukrainische Armee in dem Gebiet eine Großoffensive und verbot Journalisten und Ermittlern, sich an den Absturzort zu begeben.

1.6. Auch in diesem Film von Russia Today sieht man die Dorfbewohner über den Absturz berichten, als Augenzeugen. MH17 - The untold story (MH 17, "Die nicht erzählte Geschichte").

1.7. (ergänzt am 30.07.2016): Video mit Graham Philipps. Der Mann mit Sonnenbrille erzählt, er sah 2 Flugzeuge und: Es gibt viele Zeugen, auch in Lesnoi und Schachty.: 

https://www.youtube.com/watch?v=brTDaoK2Kes

2. Meine Sichtweise

Da die Boeing 777 durch Raketeneinschlag zerstört worden war und in mehreren Teilen herunterfiel, sind die Teile über eine größere Fläche, d.h. Territorien mehrerer Dörfer verteilt. Die größten und meisten Teile des Flugzeugs MH17 sind einer Straße des Dorfes Grabowo abgestürzt. Hier lagen auch viele Leichen.

Kein Bewohner des Dorfes Grabowo, wurde berichtet, hätte eine Rauchschwade einer (insbesondere: Boden-Luft-)Rakete gesehen, siehe oben in Teil 6b.

Auch einen Knall, der vom Abschuss einer Boden-Luft-Rakete herrühren könnte, hätten die Dorfbewohner nicht gehört. Dagegen hörten einige Bewohner des Dorfes aber Schusssalven von oben.

Diese Zeugen sind auch sehr zeitnah befragt worden. Westliche Medien und Leute vom ukrainischen Geheimdienst SBU (von denen westliche Medien, wohl über den Umweg Washington - mit Nachrichten versorgt werden,) waren so schnell nicht vor Ort. Erst am 19.07.2016 war ein Journalist von der BBC am Ort. Es blieb also keine Zeit, all die Dorfbewohner der Gegend planmäßig und organisiert (von seiten der Volkswehr oder gar aus vom russischen Geheimdienst) zu bedrohen für den Fall, dass sie erklären, was sie gehört und gesehen haben. Man sollte sich die Nachrichten, die Videobeiträge ansehen, in denen sie zu sehen sind, Link zum Video siehe unten. Sie haben eine hohe Glaubwürdigkeit. Wer von den Lesern russisch beherrscht, ist im Vorteil.

Gegen diese Zeugen können die Leute von Bellingcat und können die deutschen Kollegen von Correctiv, die den Schund von Bellingcat quasi ins Deutsche übersetzen (lassen) und darüber behauptet haben, eine dichte Beweiskette für die Schuld der Russen zu haben, nicht ankommen. Was bliebe da noch übrig als zu unterstellen, alle diese Zeugen würden lügen? Zur Begründung müsste man aber Verdachtsmomente äußern, warum; Motive, Indizien, Erklärung zur Zeit ihrer Äußerung, dazu, wie man das organisiert haben soll. Das fehlt bei Bensmann und Co. So etwas kann man nicht auf die Schnelle zusammenzimmern.

2.1. Bekannte Zeugen aus Grabowo

Es gibt in Videos mindestens 4 Männer, die sich als Zeugen in dieser Richtung vor Ort äußern, deren Identität als Dorfbewohner dort sich sicherlich nachprüfen ließe:

2.1.1. Ein alter Mann mit Fahrrad

2.1.2. Ein Mann an der Dorfstraße, nahe einem Haus, Iwan Demtschenko. Er sitzt an einer Grundstücksmauer im Schatten eines Baumes, als er berichtet.

2.1.3. Ein Mann mit rotem T-Shirt, neben ihm vermutlich sein Sohn. Er berichtet, dass der Himmel gerade bedeckt war. Es gab einen lauten Knall und die Menschen (oder schon Leichen) flogen aus den Wolken, und ein Flügel auch und ein Teil des Flugzeugs, als es aufschlug, explodierte. Aber in der Luft oben hat es keine Explosion gegeben.

Er sagt, sein Kamerad Arkadij Momontow war als erster an der Absturzstelle. Momontow ist Journalist und wird im russischen Dokfilm gezeigt. Da geht es um die Weigerung der holländischen Untersuchungskommission zu ermitteln, etwa die Unterlassung, den Boden am Absturzort zu durchsieben.

Quelle auf Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=0ecpKja7VAw#t=767 

2.1.4. Ein vierter Mann, Witalij, beschrieb vor der Kamera, was er erlebte. Er sagt aus, dass die SU-25 noch 10 Minuten über dem Gebiet gekreist ist, über dem MH 17 abgestürzt ist. Vielleicht hat der Pilot sich vergewissern wollen, was er angerichtet hat, vielleicht noch fotografiert.

Die Bewohner mehrerer Dörfer haben gesehen, was passiert ist. Mehrere haben außer dem Passagierflugzeug bzw. dessen Teile, die vom Himmel fielen, ein zweites Flugzeug gesehen. Und das deckt sich mit den Tweets des spanischen Fluglotsen Carlos aus dem Flugleitzentrum Kiew Borispol, welches noch am gleichen Tag vom Innenministerium, Verteidigungsministerium oder dem ukrainischen Geheimdienst SBU gesperrt und gelöscht worden ist.

Exkurs:

Aber wissen Sie schon, dass die Amerikaner schon seit langem an Boden-Luft-Raketen forschen, die nahezu unsichtbar sind, also von Augenzeugen kaum gesehen werden können? D.h. die abgeschossen werden ohne Rauchschweif (Wie die BUK-Raketen haben)? Bei einem Manöver vor New Yorck 1996 ist ein echtes Passagierflugzeug mit der Nummer TWA-800 vor der Küste von Long Island / New Yorck (USA) abgeschossen worden, mit 230 Passagieren. Und zwar am 17. Juli (gleiches Datum wie MH17-Abschuss). Augenzeugen sind von FBI-Agenten besucht und eingeschüchtert worden. Sie mussten erzählen, was sie gesehen haben. Dann wurde Ihnen erklärt: Das hast Du nicht gesehen!" Das Gerichtsverfahren war eine Farce. Rechtsbeugung. Eines von vielen Beispielen, das die USA kein Rechtsstaat sind.

Dazu prüfen Sie bitte diesen Beitrag des Holländers Max von der Werff mit 2 Videobeiträgen, die Augenzeugen zu Wort kommen lassen: http://7mei.nl/who-cares-for-mh17-eyewitnesses/

2.2. Deutsches Bellingcat-Imitat "Correctiv" gegründet

Nun tauchte in der ersten Januarhälfte 2015 ein als Studie bezeichneter Aufsatz von einem Kollektiv Correctiv auf, Heise berichtete. Dieses Kollektiv eines Startups will nun den Sachverhalt (als Erste?) aufgeklärt haben. Das lässt aufhorchen, wenn man sich erinnert, dass die Holländer, die den Fall aufklären wollten, gleich "zu Anfang" erklärt haben, vor Ablauf eines Jahres ist mit Ergebnissen nicht zu rechnen. Und diese Aufklärer haben sicherlich finanziell bessere Ausstattung als ein Startup, welches aus Textern besteht.

Was ist das für ein Kollektiv?

Am 01.07.2015 veröffentlichte das Online-Journalisten-Portal Torial ein Interview mit dem Gründer des angeblich gemeinnützigen Unternehmens "Correctiv" David Schraven und Markus Grill. Der Artikel mit dem Interview heißt: "Die Realität war sehr gnädig zu uns".

Fundstelle: https://www.torial.com/team.torial/portfolio/81715

Dieses Kollektiv gründete eine Gesellschaft. Diese wurde von der Brost-Stiftung finanziert. (möglicherweise wird sie immer noch). Aber angeblich soll das Unternehmen gemeinnützig tätig sein. Interessant wäre die Rechtsform und ob schon bei der Gründungsversammlung klar war, dass die Brost-Stiftung Geld für diese Gesellschaft spendet oder ob man auf die Stiftung erst zugegangen ist, nachdem man gegründet hatte. Also welches Risiko die Gründet eingingen und ob der Fall MH17 gleich zu Anfang benötigt wurde, um Spender zum Spenden zu motivieren, da natürlich die Aufklärung hier wichtig ist. Heute jedenfalls handelt es sich bei der Gesellschaft um eine gemeinnützige GmbH (gGmbH). Man bemüht sich bei Correctiv darum, auf die Listen in den Bundesländern zu gelangen, auf denen Geldauflagenempfänger stehen, also für Geldstrafen bzw. Auflagen zur Einstellung von Strafverfahren. Siehe Blogeintrag Correctiv vom 26.04.2015 (Belinda Gransnick): "Was wir von welchem Bundesland bekommen haben". 

https://correctiv.org/recherchen/spendengerichte/artikel/2015/04/26/erklaerung-datenbank-justizgelder/.

Ob man Spender sietzt oder dutzt, da ist man sich noch nicht sicher auf der Seite mit dem Spendenaufruf.

Den Torial-Beitrag sollte man sich (nach dem Lesen dieses Artikels)durchlesen.

Die beiden Interviewten behaupten, Russland habe MH17 abgeschossen, und befinden sich mit dieser Auffassung also im Mainstream. Für den Report stellten zwei andere Journalisten, die zum Kollektiv zählen (insgesamt aktuell wohl 9, Stand Juli 2016) ihren Namen zur Verfügung: Marcus Bensmann (wird am 17. Juli 2015 auf dem RBB-Sender Radio 1 interviewt und darf für seine Arbeit werben) und David Crawford. Bensmann erklärte im Interview, er sei mit dabei gewesen bei der Befragung von Einwohnern.

In ihrem Aufsatz und in Interviews behaupten sie, dass Zeugen in einem Dorf befragt wurden. Was hier von Correctiv-Leuten berichtet wird, wirkt sehr suspekt, weit von Wissenschaftlichkeit entfernt. Es gibt bei der in dieser "Studie" zutage tretenden Arbeitsweise viele Gemeinsamkeiten mit Bellingcat (auch durch Stiftung finanziert), u.a. die fehlende Wissenschaftlichkeit. Viele Detailfragen, die selbstverständlich für eine Untersuchung sind, denen man nachgehen muss, fehlen. Zeugen wurden nicht genannt. Die Zeugen, die beim Abschuss ein oder zwei Militärjets gesehen haben und die längst bekannt sind (siehe oben), lässt man völlig unter den Tisch fallen. Man kann sie nicht widerlegen. Beweiskräftige Fotos wurden nicht präsentiert, von Videos ganz zu schweigen. ...

Nun gibt es einen unabhängigen deutschen Citizen-Journalisten, den diese Studie auch nicht überzeugte und der sich auf den Weg machte, um die Bewohner zu finden, die angeblich von Bensmann und Kollegen befragt worden waren. Das ist Billy Six. Hier sein Kanal auf Youtube:

https://www.youtube.com/channel/UCBwzo_QHMYp5F2LHVez0dgg

Kaum ein deutscher Journalist hat soviel an Fleiß und Zeit in die Erforschung gesteckt wie er. Er hat Experten gefragt, um die Behauptungen von Correctiv zu überprüfen.

Hier ist die Zusammenfassung: MH17 - Die Billy Six Story, der pikanterweise am Anfang die Auszeichnung von Correctiv mit dem Grimme-Preis für deren MH-17-Beitrag "Die Suche nach der Wahrheit" zeigt.

https://www.youtube.com/watch?v=s_BGVyv_DZo

Wer sich die Videos von ihm auf Youtube zu MH17 ansieht, wird sich wahrscheinlich fragen, wem die vielen Lügen, Lücken im Correctiv-Bericht nützen. 

Er war also dort, wo Correctiv an der russischen Grenze war, also auch in dem Dorf Pionerskij, wo Bensmann angeblich die Zeugen für seine Version gefunden haben will. Billys Bericht zur Prüfung von Correctiv lässt diesen in einem anderen Licht erscheinen als in jenem der Massenmedien, die Correctiv unterstützen, so wie der öffentlich-rechtliche Sender Radio 1. Bensmann hat anscheinend nicht viel Vertrauen in seine Überzeugungsfähigkeit. Er soll nach Worten von Six eine Stellungnahme, ein Interview mit Six mehrfach abgelehnt haben. Und so kam Billy Six zum Sitz von Correctiv in Berlin Mitte, Singerstraße 109. Die Correctiv-Leute haben den Besuch zu einer Lügengeschichte aufgebauscht bzw. aufbauschen lassen.

Nachträglich zur Zusammenfassung empfehle ich diesen 11-minütigen Beitrag auf RTDeutsch vom 02.09.2016, wo Billy im Interview über den Besuch bei Correctiv in Berlin, Singerstraße 109 (Singerhaus) zusammen mit dem Briten Graham Swift, der während des Ukraine-Bürgerkrieges auf der Seite der Bürgerwehr, die sich den von den Amerikanern unterstützten Putschisten zur Wehr setzten, vom Krieg berichtet hatte, und der folgenden Hexenjagd der Lügenpresse berichtet und auch über die Forschungen von von der Werff, der dann doch den Kronzeugen von Bensmann gefunden hat, der mit seiner Erklärung Bensmanns Geschichte zu einer Lügengeschichte gemacht. Bensmann hat seinem anonymen Zeugen Worte angedichtet, die dieser nicht von sich gegeben hat. - Soviel zur Qualität der Journalisten von Correctiv und ihrem Verdienst des Grimme-Preises für die Suche nach Wahrheit.

https://www.youtube.com/watch?v=j0bU5jhw4nU

Man schaue sich an, wer an dieser "Studie" oder "Recherche" von Correctiv mitgewirkt hat: ... Der Spiegel.

- Der braucht das zur Gesichtswahrung, wo das ehemalige Nachrichtenmagazin mit seiner überschnellen Vorverurteilung Putins wegen des MH17-Abschlusses in "BILD"-Manier keine gute Figur beim Leser gemacht hat.

Hier wird der Bock zum Gärtner und die Tatsachen um 180° verdreht widergegeben. Für diese unausgewogene einseitige Dokumentation über MH17 erhielt Correctiv dann im Juni 2015 den Grimme-Preis. Willkommen im Klub der Ignoranten und Fälscher! Zuvor hat im Winter 2015 schon die Nazi-Leugnerin Berichterstatterin für das deutsche Staatsfernsehen aus der Ukraine Golineh Atai, die im Dienste der Staats-Propaganda-Programme ARD/ZDF steht, einen Journalistenpreis erhalten.

Corrective ist so etwas wie die deutsche Entsprechung des Schmierenblogs Bellingcat. Man darf ihn so nennen, weil Higgins Blog Bilder lieferte, die verschmiert waren, vom Tieflader mit einem BUK-System. Wie Bellingcat auch wurde Correctiv von Stiftungen und Spendern gesponsert. Man untersuche bitte, wer zu den Spendern gehört.

Zurück zum Correctiv-Bericht über MH 17.

Diejenigen, die vor Ort für Correctiv in der Stadt Snishne recherchiert haben, sind in dem Bericht nicht genannt. Man kann erraten, dass die Rechercheure Leute von Bellingcat bzw. dessen Zulieferer vom Geheimdienst sind. Haben Correctiv-Leute mit Material aus dem Englischen übersetzt und geben sich selbst als Urheber aus? Dann wäre ein Journalistenpreis schon deswegen für jene angebliche Studie nicht gerechtfertigt.

Investigativ arbeitende Journalisten müssen irgendwann raus mit der Sprache, wer (ingognito) recherchiert hat. Deutschlands bekanntester investigativer Journalist Günter Wallraff hatte, wenn er seine Rechercheergebnisse veröffentlichte, immer sein Coming out. Es fehlt an Rechtsstaatlichkeit in Strafverfahren, wenn ein Angeklagter verurteilt wird aufgrund von Aussagen von anonymen Zeugen. Hier ist das Rechtsstaatsprinzip für Gerichtsverfahren der Öffentlichkeit verletzt, das Transparenzgebot. Damit entzieht man sich der Nachprüfbarkeit. Das trifft hier auf die "Studie" zu. Man hält die angeblichen Beweismittel hinter den Kulissen. An so einer Aufführung habe ich keine Freude.

Man muss der behaupteten Geschichte nicht glauben. Sie ist überhaupt nicht zwingend.

Higgins hat sich selbst als Gründer des Unternehmens Brown Moses Media Limited bezeichnet. Unter Brown Moses hatte Higgins vor dem Projekt Bellingcat gebloggt, und zwar über den Krieg in Syrien, auch mit Lügen, z.B. Sarin-Einsatz in Ghouta zur Diskreditierung von Assad, mit dem Ziel, Assad mit Gewalt zu beseitigen, wozu man noch Gründe gegenüber der Weltöffentlichkeit braucht, damit die Gewalteinsatz gegen das Land Syrien duldet.

Über Higgins und Brown Moses siehe die Ausführungen eines anderen Citizen-Journalisten Adam Larson aus Spokane (Washington State), der zuerst zu Lügen der westlichen Medien über Libyen berichtete, dann zu Syrien wechselte, in seinem Blog am 12.12.2014:

http://taldoutruth.blogspot.de/2014/12/brown-moses-on-hook.html

In 2017 beschäftigt er sich mit einer erneuten falseflag der White Helmets in Chan Schaichun, die als Anlass genommen wurde, dass die Amerikaner einen Militärflugplatz mit Tomahawk-Rakenten angriffen, siehe seinen Twitter-Account https://twitter.com/CL4Syr.

Higgins Informationen benutzten/verbreiteten einige Unternehmen, deren Geschäft Nachrichten sind. Doch die ließen ihn fallen, nachdem Blogger vom Blog whoghouta.blogspot.com nachgewiesen haben, dass seine Berechnungen falsch sind.

http://whoghouta.blogspot.de/2013/11/the-conclusion.html

Das ist dann von den Wissenschaftlern Ted Postol & Richard Lloyd aus Spokane (Washington State) übernommen worden, um Higgins zu erledigen, der bis dahin von manchen Massenmedien als Experte ausgewiesen worden war.

Wessen Sarin, Beitrag vom 22.05.2014: http://www.lrb.co.uk/v36/n10/letters

Außerdem:

http://21stcenturywire.com/2014/01/20/mit-study-further-destroys-washingtons-syria-chemical-weapons-claim/

und Ron Paul (ehemaliger Präsidentschaftskandidat in den USA und heutiger Friedenskämpfer) vom 11.08.2013: Syria Chemical Attack Was A ‘False Flag’ to Suck US into Arming Jihadist Rebels

http://21stcenturywire.com/2013/08/31/ron-paul-syria-chemical-attack-was-a-false-flag-to-suck-us-to-arm-jihadist-rebels/

sowie Investigativjournalist Seymour Hersh (angesehener Journalist aus den USA, der mithalf Massaker der Amis im Vietnamkrieg aufzudecken und einige Auszeichnungen für seine Tätigkeit verliehen bekam, der auch Ex-Präsident Obama der Lüge überführte, ...), der darlegte, dass für den Saringasangriff in Ghouta keine geringere als Ex-Außenministerin Hillary Clinton und der CIA verantwortlich sind:

Quellen:

Rainer Rupp auf RTDeutsch: Recherche: Hilary Clinton verantwortlich für Saringas - Geheimoperation und Tod Tausender Syrer 

https://deutsch.rt.com/international/38131-massenmorderin-hillary-clinton/

Link zum Interview Ken Klippenstein mit Seymour Hersh, veröffentlicht worden am 20.4.2016: 

http://www.alternet.org/world/exclusive-interview-seymour-hersh-dishes-saudi-oil-money-bribes-and-killing-osama-bin-laden

Über Seymour Hershs Aufklärungen zum Saringas-Massaker in 2013 in Ghouta:

http://whoghouta.blogspot.de/2014/04/seymour-hershs-new-report.html

In der wissenschaftlichen Untersuchung der oben genannten Wissenschaftler aus Spokane ging es wohl darum, wie weit die Fassbomben verschossen werden können, also ob sie von Assads Truppen verschossen worden sein konnten. Die USA hätten gerne Krieg in Syrien geführt wegen vorhandener chemischer Waffen, die angeblich von Assads Truppen gegen die Bevölkerung eingesetzt worden sein sollen. Doch Moskau nahm Washington den Wind aus den Segeln, bot sich an (natürlich nach Rücksprache mit Assad) die chemischen Waffen zu vernichten. DieWaffen wurden dann mit Spezialschiff auf hoher See vernichtet. Damit entfiel der Vorwand für die USA (ähnlich substanzloser Vorwand wie für den Irakkrieg), Syrien zu überrollen die von den USA unterstützten "moderaten Rebellen" Assad immer noch nicht gestürzt hatten.

Eliot Higgins
Eliot Higgins Profil auf Twitter Ende Januar 2015

Als Sitz für Brown Moses Media ist auf dem Blog Bellingcat diese Adresse angegeben. Die Adresse hält er nicht geheim. Sie wird auch in dem TV-Beitrag gezeigt, der unten noch Erwähnung findet.

Office 6h, 3rd Floor, 47 New Walk, Leicester, LE1 6TA. Das ist in Großbritannien.

Infos darüber: https://www.companiesintheuk.co.uk/ltd/brown-moses-media

Und dieses Unternehmen Brown Moses Media nutzt Higgins nun für sein Projekt Bellingcat. Also Citizenjournalismus scheint seine Tätigkeit danach nicht zu sein, zumal wenn man weiß, dass er Beziehungen zum Atlantik Council pflegt. Der Verdacht des gekauften Journalisten liegt nahe. Denn wie sonst kann einer sich so intensiv mit der Materie beschäftigen, wenn er damit keine Einnahmen erzielt? Hinter der Tätigkeit steht ein ganzes Netzwerk. Dazu gehören z.B. das Blog Ukraine@war, heute heißt das Putin@war. http://ukraineatwar.blogspot.de

Dazu gehören Nachrichtenportale wie Lugansknews und sicher einige weitere, vermutlich auch US-Geheimdienstler im Hause des ukrainischen Geheimdienstes SBU.

In 2015 wurde bekannt, dass der britische Geheimdienst GCHQ eine Internetarmee hat, mit der er Missinformation betreibt und Wahrheitsfinder diskreditiert. Ich gehe davon aus, dass sie so viel Einfluss hat, die westlichen Massenmedien zu beeinflussen. Aus Großbritannien werden wie am Fließband immer wieder neue Hetz- und Hasskampagnen gegen Wladimir-Putin gefahren. GCHQ arbeitet auch mit NSA eng zusammen. Aus dem Umfeld der GCHQ-Armee dürften all die Trolle kommen, die auf Twitter und in anderen sozialen Netzwerken über Beiträge von Bloggern herziehen, die auf der Suche nach Wahrheit Fakten zusammen tragen und Theorien diskutieren.

Bellingcat musste seine Mutmaßungen und angeblichen Beweise immer wieder korrigieren, die Geschichte neu basteln. Das führt zu einem Verlust von Glaubwürdigkeit und dann braucht man neue Identifikationsfiguren oder -konstrukte, die nicht mit Massenmedien (mit verbranntem Vertrauen) in Verbindung gebracht werden, die dann die jüngsten Versionen als neue Erkenntnisse glaubhaft präsentieren können. Finden Sie selbst heraus, welche Version Correctiv uns verkauft!

Und mit so einem Märchenerzähler zur Stützung von false flag-Projekten hält sich Correctiv!

Einer der Gründer von Correctiv, Daniel Drepper, schrieb am 30.04.2014 in seinem eigenen Blog zur Gründung, dass er vom Brown Institut for Media Innovation zusammen mit 2 weiteren Studenten ein Stipendium erhalten hat.

Quelle: http://www.danieldrepper.de/magic-grant-des-brown-institute-for-media-innovation/

Man sollte sich einmal dieses Brown Institut for Media Innovation ansehen und untersuchen, ob es Verbindungen zu Brown Moses Media gibt bzw. gemeinsame Wurzeln (Finanzierung). Ein Indiz für das Zusammenwirken mit Eliot Higgins und dessen finanzielle Unterstützer. Drepper hat an der Columbia Universität in New York studiert und hat Beziehungen in den USA.

Thematisch mit der Widerlegung des Correctiv-Berichts befasst sich ein Blog Friedensblick:

http://friedensblick.de/15878/mh17-widerlegung-von-correcv/

Hier gibt es auch eine Karte zu sehen, die zeigt, wo angeblich BUK 312 gestanden haben soll, als es angeblich MH17-Abschoss. Man staune: auf von den Ukrainern besetztem Gebiet, siehe hier:

https://gabrielewolff.files.wordpress.com/2015/01/hri-lugansk-buk.jpg

Ebenfalls wird der Correctiv-Beitrag (, der wohl nicht nur auf eigenem Mist gewachsen ist) von Gunnar Jeschke in der Zeitung "Der Freitag" vom 10.01.2015 auseinander genommen. Darin stellt er sich zunächst vor. Keine Frage, das ist ein Militärexperte, der mehr Ahnung hat als die Mitglieder von Correctiv aus der Zunft der Journalisten, die für Massenmedien arbeiteten oder noch arbeiten. Hier gibt es eine angeregte Diskussion im Kommentarbereich, die lesenswert ist.

https://www.freitag.de/autoren/gunnar-jeschke/correct-v-korrigiert#1421357514335650

Zum Schluss kurz vor Veröffentlichung des Teils 6b (zu dem dieser Abschnitt über Correctiv zunächst gehörte,) las ich doch noch schnell (am 12.10.15) den Bericht von Correctiv. Zeit, ihn zu kommentieren, blieb vor Veröffentlichung von Teil 6b (zu dem dieser Abschnitt VI. zunächst gehörte) nicht mehr. Doch in der Kürze weise ich darauf hin, dass unter der Frage "Waren Panzer in der Ostukraine?" ein Link zu einer amerikanischen Seite mit der url http://usun.state.gov/briefing/statements/229455.htm gesetzt ist, wo behauptet wird, dass russische Panzer die russisch-ukrainische Grenze überschritten hätten. Der Link ist tot. Die Seite wurde gelöscht oder verschoben.

Diese Lüge von den russischen Panzern mit russischen Soldaten, die ja auch Poroschenko mehrmals verbreitet hat, ist nie bewiesen worden. Sie basierte auf alten Fotografien aus dem Georgienkrieg. Damit hat sich ein US-Abgeordneter, der sie für seine Präsentation nutzte, mächtig blamiert, als herauskam, dass diese Fotos völlig alt sind.

Auffällig in der angeblichen Studie von Correctiv sind mehrfach Lügen und billige Behauptungen ohne Beweise wie:

"Die Ukraine steht im Juli 2014 kurz vor dem Staatsverfall, es herrscht Krieg, ganze Landesteile sind besetzt von russischen Truppen.".

Hier wird also leichtfertig suggeriert, als ob Truppen der regulären russischen Armee aus Russland die Ukraine besetzt haben. Eine längst durchgekaute Lüge.

"Russisch" war die Nationalität der Rebellen, die hier im Donbas lebten und für ihr Überleben kämpfen. Russisch sind auch Waffen, die im Konflikt eingesetzt werden, auch von den Nazibanden und der ukrainischen Nationalgarde. Dass hier Massen von Soldaten mit russischer Staatsbürgerschaft aus einem Kommandostab in Russland befehligt wurden, ist nicht erwiesen. 

Auf Correctiv wird, da sie ja als Anfänger ziemlich von den deutschen Massenmedien gehypt werden, auch die russischen Medien aufmerksam. Doch international in der Szene der Rechercheure ist mir nicht aufgefallen, dass man den Correctiv-Aufsatz ernst nimmt. Da setzt man sich weiterhin mit den Berechnungen von Bellingcat und den von ihm verwendeten Bildern auseinander.

Mein Statement en passant:

Diese angebliche Studie ist klar tendenziell, genügt nicht wissenschaftlichen Ansprüchen von Klarheit, Genauigkeit und Vollständigkeit. Schon im ersten Absatz nicht. Es lassen sich vermutlich noch mehr Fehler finden, selbst wenn man kein Experte für russische Waffensysteme ist. Vor allem stützt sie sich blind auf die wirre Theorien, z.B. der Theorie von Higgins von der Tour des aus Russland angeblich eingeführten BUK-Systems quer durch die Ostukraine, siehe oben Teil 6b sub V.2. An dieser Stelle brauche ich mich nicht zu wiederholen. Ich erinnere mich auch, dass die westlichen Medien zunächst behauptet hatten, die MH17 haben die Rebellen mit eigenem BUK-System abgeschossen. Danach wurde die Geschichte abgewandelt. Abwandlungen der Geschichte gab es am laufenden Band. Man fragt sich, was Correctiv denn selbst ermittelt hat und welche Teile der Geschichte sie von wo übernommen haben. Wie sieht es mit Fundstellen in ihrer Studie aus? - Mau.

Schnell lassen sich weitere Artikel finden, mit denen Correctivs schöne Studie widerlegt wird, z.B. der BBC-Bericht, bei dem ebenfalls Dorfbewohner befragt wurden darüber, ob sie ein BUK-System gesehen haben, im Ort Torez. Von BBC wurde er schnell zurückgezogen, weil er nicht in die von GCHQ gefahrene Anti-Putin-Kampagne passte, doch bei Globalresearch wird er (rechtzeitig gesichert) doch gezeigt. Die befragten Dorfbewohner haben Militärjets gesehen:

http://www.globalresearch.ca/deleted-bbc-report-ukrainian-fighter-jet-shot-down-mhi7-donetsk-eyewitnesses/5393631

Die Analyse vom langjährigen deutschen Piloten von Passagiermaschinen Peter Heisenko widerlegt Correctiv:

http://www.anderweltonline.com/wissenschaft-und-technik/luftfahrt-2014/schockierende-analyse-zum-abschuss-der-malaysian-mh-017/

Das müsste reichen. Die Beweissituation ist hier aussichtslos für Corrective/Bellingcat und da blieb den angeblichen investigativen Journalisten nur, die Menschen aus Grabowo (siehe oben sub VI.) und anderen Dörfern zu ignorieren und nur auf eigene Zeugen aus einem Dorf an der russischen Grenze zu rekurieren. Es ist auch gut möglich, dass Correctiv eigene Zeugen erfunden hat.

Dennoch möchte ich der Vollständigkeit halber darauf hinweisen, dass Eliot Higgins seinen Auftritt in einem britischen Fernsehbeitrag im Frühjahr 2015 bekommen hat. Man kann ihn sich auf Youtube ansehen, 2 Teile, veröffentlicht auf Youtube am 17.05.2015 und 31.05.2015. Er heißt: "Michael Usher reist in die Ukraine, um die Mörder von MH17 zu identifizieren.". Außer Higgins trifft er auch Jazenjuk (so sieht es jedenfalls aus, obwohl Usher nicht mit Jazenjuk zusammen gezeigt wird), der ein internationales Tribunal fordert, in dem über Russland gerichtet wird. Usher gibt in der Einleitung am Anfang der Fernsehdokumentation vor, die Mörder gefunden zu haben.

Teil 1: https://www.youtube.com/watch?v=LAbH9O5qiHU

Teil 2: https://www.youtube.com/watch?v=4MLu_FPTBts&list=PLn-FauWL9TClUmiPj4L1-Y2mO-Qgk6bdR&index=5

Auf viele Punkte, die hierschon besprochen wurden und nachfolgend noch besprochen werden, wird in dem Beitrag nicht eingegangen. Ein wesentlicher Punkt sind die Flugrecorder (engl.: blackboxes). Malaysia bekam von den Rebellen am 22.07.2014 einen übergeben. Den anderen übergaben die Rebellen an Russland. Doch dort wollte man offiziell diese nicht ohne internationale Aufsicht auswerten. ...

Zurück nach Grabowo.

Die Bauern von den Dörfern, auf die die Leichen und Flugzeugteile niederregneten, sind von der OSZE nicht verhört worden, auch nicht von ukrainischer Polizei oder Staatsanwaltschaft. Die OSZE ist längst nicht mehr das wert, was sie war. Sie ist nicht neutral in dem Konflikt. Sie hat vielfach Verstöße gegen die im Minsker Abkommen II durch die ukrainische Armee nicht registriert bzw. öffentlich gemacht. Deutschland hatte im April 2014 etwa ein Dutzend Männer vom Geheimdienst eingeschmuggelt. In den Medien ist dann Stimmung gegen die Aufständischen gemacht worden, sie hätten OSZE-Mitarbeiter als Geiseln genommen.

Fundstelle:

OSZE positioniert sich auf Seiten Kiews, RT am 10.07.2015

Poroschenko war dagegen, dass Ermittlungen am Abschussort unverzüglich aufgenommen werden. Daher ließ er die Kämpfe mit schweren Waffen dort wiederaufleben und hatte somit einen Vorwand, Ermittler nicht dorthin reisen zu lassen. Bzw. die schon anwesenden musste schnell wieder abreisen.

Die Männer aus Grabowo sagten, sie haben 2 Flugzeuge gesehen, ein großes und ein kleines, was die Version stützt, dass MH17 von dem kleinen Flugzeug abgeschossen worden ist. Und als dessen Pilot kommt Hauptmann Wladislaw Woloschin stark in Frage. Er hat den Abschuss selbst zugegeben. Für ihn war es eine Verwechslung und damit ein Unfall. Ja dessen Eltern haben dann auch zugegeben, dass ihr Sohn am 17. Juli 2014 geflogen ist, meldete RT aus den USA anlässlich des am 23.12.2014 ausgestrahlten sensationellen Interviews mit einem desertierten Soldaten, der auf dem Militärflugplatz in Dnepropetrowsk am 17.07.2016 Dienst hatte.

Beweis: https://www.youtube.com/watch?v=6TmDNa8lTcI 

Die Frage ist dann, was dachte Pilot Woloschin denn abzuschießen? Was für einen Auftrag hatte man ihm erteilt? Verwechselte er die MH17 mit einem russischen Flugzeug? Der Maschine, in der sonst Putin fliegt? Dazu siehe unten noch.

Rauchschwaden zur Lokalisierung des Ortes des Abschusses der Boden-Luft-Rakete.

Ja, es gab eine Rauchschwade. Rauchschwaden waren und sind in der Ostukraine nichts Ungewöhnliches. Zum einen, weil es ein Gebiet mit Bodenschätzen ist, eben auch Kohle zum Heizen. Zum anderen weil es Kriegsgebiet ist und schon mehrere Fluggeräte der ukrainischen Armee bis Mitte Juli 2014 abgeschossen worden waren.

An der Hauptabsturzstelle beim Dorf Grabowo hat es auch geraucht.

Aber von der Absturzstelle, wo es ja auch brannte. Hier das Smartphone-Video der ersten Zeugen am Absturzort, veröffentlicht worden am 17.07.2016:

https://youtu.be/OTgzL57aGHU

Diese Rauchschwade war aus verschiedenen Himmelsrichtungen zu sehen. Das Bild, welches von einem Wohnhaus im Ort ... (wird nachgereicht) aufgenommen worden war und für Higgins als Beleg dafür dienen soll, dass eine BUK-Rakete an einer bestimmten Stelle abgeschossen worden sein soll, zeigt eigentlich was? Womöglich die Rauchschwade von der Absturzstelle eines Flugzeuges. Mit diesem nahe liegenden Gedanken beschäftigt sich Higgins gar nicht.

Higgins Beweisführung ist unwissenschaftlich. Er schreibt für die, die ihn bezahlen. Es ist ein gekaufter Blogger. Dann wäre auch noch die Frage nach dem Datum, an dem das von ihm benutzte Foto (ohne spätere Fälschung) entstand.

 

Die Rauchschwade, die angeblich eine Schmauchspur der abgeschossenen BUK-Rakete sein soll, kann aber auch von der AN-26 sein, die am Vortage abgeschossen worden war. Oder von einem Feld, auf der die Kohle brannte. Denn die Gegend ist ein Fördergebiet für Kohle. Und in jenen Tagen gab es mehrere Schwelbrände, deren Ursache die Kohle war.

Das Bild, welches vom Dach eines Wohnhauses in ... (Ort wird nachgereicht; Zures?) gemacht wurde, beweist daher nichts für die Theorie vom Abschuss einer BUK-Rakete an der Stelle, in die von dem Wohnneubau aus fotografiert worden war.

 

VII. Ein Kampfjet auf den Radarschirmen der russischen Luftraumüberwachung, die auch bis in die Ukraine hineinreicht

Zur fraglichen Zeit kurz vor dem Abschuss der MH17 ist ein Jetfighter in der Gegend der MH17 vom Radar der russischen Aufklärung erfasst worden.

1. Kampfjet fliegt ohne Identifikator

Diese Jetfighter haben keine Kennzeichnung, was für ein Flugzeug es ist, oder, wenn sie es haben, können sie diese ausschalten. Nato-Kampfjets fliegen an den russischen Grenzen auch ohne Kennzeichnung. Nato-Länder werfen Russland vor, in der Ostsee seine Kampfjets ohne Identifikator fliegen zu lassen. Doch Russland reagiert gewöhnlich nur auf Verhaltensweisen der NATO. Die Nato macht das so schon länger als Russland. Der Verurteilenswerte ist dann aber nur Russland, soviel zur Achtung der Souveränität anderer durch westliche demokratische Länder.

Die Ukraine lässt sich von den USA in politischen und militärischen Fragen beraten ... Welches Flugzeug genau es war, welches MH17 "begleitete", ist nicht gesichert mit den Zeugen von unten, d.h. den Bewohnern im Dorf Grabowo und Umgebung, und nicht von oben, Weltraumaufklärung Russlands von Satelliten und nicht von der russischen Radaraufklärung. Dass es eine SU-25 war, dafür gibt es aber Indizien.

2. Die 299. Pilotenstaffel.

Die ukrainische Regierung behauptete, dass kein ukrainischer Kampfjet in der Nähe von MH 17 gewesen ist. Fragen der russischen Luftraumüberwachung nach Details bleibt Kiew aber schuldig. Dabei ist ein Anfangsverdacht gegeben, der sie dazu verpflichtet, sich zu rechtfertigen. Wer dies nicht tut, muss der Ansicht sein, dass er es nicht kann, um sich nicht selbst zu belasten, um nicht noch unangenehmere Folgefragen gestellt zu bekommen. Als Schweigender macht sich die Kiewer Putschregierung noch verdächtiger. Es liegen Indizien für eine Verantwortung vor und man entkräftet sie nicht. Man fühlt sich in Kiew dem Kampf um Beweise nicht gewachsen und ist nicht bereit zu einer Zusammenarbeit mit Russland, welches von Kiew aus und den westlichen Medien (USA und EU-Staaten in erster Linien) beschuldigt wird. Die Alternative sieht man in den Lügenmedien. Für die arbeiten nicht Juristen, sondern Journalisten und Marketingleute. Und die Alternative sieht Kiew in einer UNO-Untersuchungskommission, die an Ermittlungen leisten soll, was man selbst nicht will und dass, obwohl Kiew Beweismittel und Zeugen zurückhält.

[Quellen werden nachgereicht: Video einbinden]

Auch die USA, deren Präsident Obama und Außenminister Kerry sehr schnell Russland und die ukrainischen ("prorussischen") Rebellen verurteilte, könnte Beweise liefern: Die Amerikaner verfügen über Satellitenbilder vom Kriegsgebiet Mitte Juli 2014. Obama erlaubt den Geheimdienstmitarbeitern, die anhand der Beweislage die Beteiligung Russlands nicht bestätigen wollen - im Unterschied Kerry, nicht, sich zu äußern.

Fundstelle: Robert Parry, Consortiumnews.

https://consortiumnews.com/2014/08/08/was-putin-targeted-for-mid-air-assassination/

Nun gibt es aber Augenzeugen, die bei der abstürzenden MH-17 auch noch ein kleines schnelles Flugzeug gesehen habe, also einen Kampfjet, nämlich die Bewohner des Dorfes Grabowo, auch Einwohner anderer Dörfer siehe oben). Es gibt auch Einwohner, die zwei Kampfjets gesehen haben. - Was denkbar ist, da ja drei Kampfjets in Dnjepropetrowsk nach der Zeugenaussage von Agapow gestartet waren. Und der Spanier Carlos hat ja auf Twitter aus dem Flugleitzentrum in Kiew Borispol von 2 Militärflugzeugen berichtet.& Die Dorfbewohner haben das gegenüber Journalisten von der BBC erklärt.

http://www.globalresearch.ca/deleted-bbc-report-ukrainian-fighter-jet-shot-down-mhi7-donetsk-eyewitnesses/5393631

Diesen Bericht hat die BBC aber schnell wieder zurückgezogen. Man kann sich denken warum. Er passte nicht zu den von der Elite gewünschten Verurteilungen der Russen. Propagandazentrale in UK war Bellingcat. Bellingcat hatte Vorfahrt. Doch der BBC-Fernsehbericht ist aufgezeichnet und gesichert worden und kann auf www.Globalresearch.ca angesehen werden.

Das Video mit der Journalistin Olga Iwschina für BBC Russland ist nun auf Youtube zu sehen bzw. hier (BBC Russland):

 

Der Spanier Carlos, der im Flugleitzentrum in Kiew Borispol gearbeitet hat, wird in westlichen Medien totgeschwiegen.

3. Verwechslungsgefahren

Und es gibt eine Äußerung des Piloten Woloschin höchstpersönlich, die den Behauptungen aus Kiew offensichtlich widerspricht:

Er hat ja zugegeben, ein Flugzeug abgeschossen zu haben. Er sagte nur, es war das falsche. Und er dient(e) beim 299. Geschwader.

Rückblick

Erinnern wir uns. Wir hatten eine Verwechslung des abzuschießenden Flugzeugs schon einmal in der Geschichte, siehe Teil 6a sub II.1: Ein Nato-Kampfjet schoss nicht das Flugzeug mit Muhamar Al Gaddafi ab, sondern ein anderes. Der Pilot jenes Kampfjets hatte damals geäußert, es war das falsche Flugzeug gewesen.

- Jetzt gab es Gerüchte, Putin auf dem Rückflug aus Südamerika (zur Zeit der Fußball-WM in Brasilien) sollte mit seinem Flugzeug abgeschossen werden. Dazu lassen sich mehrre Quellen finden. Ich gehe darauf in Teil 6d oder 6e noch ein. Eine Quelle dazu ist Robert Parry, Consortiumnews. Von der farblichen Gestaltung her ist die Maschine des russischen Präsidenten ähnlich zu der der Malaysischen Airline. Beide haben blau-rote Streifen auf weiß. Es besteht äußerlich aus der Entfernung schon eine Verwechslungsgefahr.

Die Massenmedien tun diese nervöse Äußerung von Woloschin mit einem Hinweis auf einen "ersten Bericht" der holländischen Ermittlervon September 2014 nur kurz ab; natürlich fehlt auch nicht ein Hinweis auf Verschwörungstheoretiker, z.B.:

Tim Rhön, Die Welt vom 09.09.2014: http://www.welt.de/politik/ausland/article132041454/MH17-wurde-definitiv-abgeschossen-nur-von-wem.html

Rhön erwähnt aber einen Mitarbeiter der OSZE, der als einer der ersten (außer den Dorfbewohnern) am Absturzort war und dort Löcher in Flugzeugteilen gesehen hat, die für ihn auf einen Beschuss mit Maschinengewehr hinweisen. Daraus folgt, dass MH-17 von oben angegriffen wurde, von einem Militärjet.

Dazu nimmt Ex-Lufthansa-Pilot (über 30 Jahre Berufserfahrung!) Peter Heisenko Stellung, der sich so ein entsprechendes Bild aus dem Internet gesichert hat, als es noch abrufbar war. Er kommt in einem Videobeitrag von Ria-Nowosti darüber als Experte zu Wort. Er äußert sich davon überzeugt, dass MH 17 mit einem Maschinengewehr beschossen worden ist und dass der Pilot von MH-17 dabei getroffen wurde. Bitte unbedingt lesen, denn hierzu gibt es keinen direkten Gegenbeweis!

http://www.anderweltonline.com/wissenschaft-und-technik/luftfahrt-2014/schockierende-analyse-zum-abschuss-der-malaysian-mh-017/

Alternative Medien haben das - zu Recht - weiter verbreitet, z.B. Peter Kleinert, Neue Rheinische Zeitung Online-Flyer vom 25.03.2015 mit Ausschnitt:

http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=21437

Heisenko:

"Wir haben Bilder von den Wrackteilen, die die Beschussspuren aufweisen und die größtenteils bereits in Holland liegen. Sie weisen eindeutig keinerlei Spuren von einem Beschuss durch eine Buk-Rakete auf. Außerdem hat sich in diesen Trümmern ein Teil von einer R60M-Luft-Luft-Rakete gefunden. MH17 wurde zuerst mit einer Luft-Luft-Rakete am Motor getroffen und dann, nachdem es nicht gleich abstürzte, durch direkten Beschuss mit der Kanone auf das Cockpit zum Absturz gebracht wurde“, sagte Haisenko laut sputnik news in dem Interview. "

 

4. Lüge über die technischen Fähigkeiten der SU-25

Eine andere Behauptung von den Unterstützern vom Bellingcat-Dunstkreis ist, dass eine SU-25 gar nicht so hoch fliegen könne, um ein Passagierflugzeug auf 10.000 Meter Reisehöhe abschießen zu können. Auch hier wird wieder gelogen.

Zur Unterstützung dieser Lüge, dass die SU-25 nicht auf 10.000 Meter Höhe kommt, ist Wikipedia manipuliert worden. Man hat die Angaben zur Höhe, auf die eine SU-25 steigen kann, deutlich herabgesengt, um mehrere Kilometer. Die SU-25 kommt sehr wohl auf 10.000 m hoch. Dazu sehen Sie sich den Dokumentarfilm von RT "MH17 - the untold story" an und lesen, was Heisenko dazu sagt! Die 10.000 Höhenmeter schaffen die SU-25 locker. Der Pilot braucht aber extra Sauerstoff über die Gasmaske.

Hinzu kommt, worauf Gunnar Jeschke hinweist, dass die Ukraine einige SU-25 modernisiert hat (SU-25M1), wobei sie mit neuen Triebwerken R-195 ausgestattet wurden. Eine solche war erst am Tage vor dem MH17-Abschuss im Rebellengebiet abgeschossen worden.

Und mit ihrem Schnellfeuer-Geschütz kann die SU-25 von 400 Meter bis 2 km weit schießen. Auf die Spuren der Waffennutzung der SU-25 an den Wrackteilen von MH17 soll weiter unten noch eingegangen werden. Damit hat sich intensiv Peter Haisenko beschäftigt.

Wir haben also zu den Satellitenbildern der Luftaufklärer in Rostow am Don weitere Beweise, die die schon am 21.07.2014 abgegebenen Erklärungen zu den 6 Bildern der russischen Satelliten bestätigen. Man kann auf einem Bild sogar den Abschuss der Rakete von einem Militärjet erkennen.

Zusammen mit der Selbstbezichtigung des Piloten Woloschin ergibt sich ein in sich stimmiger Gesamteindruck.

VIII. Die Luftwaffenbasis, ein Flugplatz bei Dnjepropetrowsk und der Kampfjet des Offiziers Woloschin

1. Quellen

1.1. http://hinter-der-fichte.blogspot.de/  vom 23.12.2014 (deutsch)

(russisch, mit englischen Untertiteln)

1.2. http://fortruss.blogspot.ae/2014/12/meet-pilot-who-shot-down-malysian.html  (Niederschrift des Interviews mit Journalisten der Komsomoskaja Prawda auf englisch)

(Auch hier trollen Bellingcat-Jünger im Kommentarbereich herum, insbesondere ein gewisser Asdf Ghjk)

1.3. http://professorsblogg.com/2014/12/25/ukrainian-witness-testifying-mh17-was-downed-by-ukraine-air-force-transcript-of-the-video-interview/

bezieht sich auch auf das Interview mit Agapow bei Komsomolskaja Gaseta.

2. Meine Sichtweise

Am 19.08.2015 hat Mc Cain übrigens Dnjepropetrowsk besucht. Ob er sich auch mit Kolomoiski unterhalten und sich die Planung des Attentats von diesem erklären lassen hat? Ob er ihm versichert hat, dass die USA ihre Satelitenbilder nicht der Untersuchungskomission in Holland übergeben wird? Ob er mit ihm über dessen Asyl in den USA gesprochen hat? Über weitere Hetzprojekte gegen Russland?

Ich glaube, dass am 17.07.2014 nachmittags drei Kampfjets aufgestiegen sind und in den Donbas geflogen sind und dort im Krieg eingesetzt worden sind. Von den drei Flugzeugen sind 2 von den Rebellen abgeschossen worden, ein Kampfjet kam zurück nach Dnjepropetrowsk. Pilot des zurückgekehrten Kampfjets SU-25 war Woloschin. Dieser hat MH-17 abgeschossen, und zwar mit einem Bordmaschinengewehr und mit einer israelischen Luft-Luft-Rakete. Dass es Woloschin war, halte ich aber nicht für ganz sicher. MH 17 könnte auch von einem der beiden anderen ukrainischen Kampfjets, die von den Rebellen abgeschossen wurden, abgeschossen worden sein. Deren Piloten sind aber nicht öffentlich bekannt und es gibt von denen keine Erklärung. Ich kenne nicht die Flugrouten der drei Jets. Vielleicht hat Russland hier Aufzeichnungen. Sicher auch die Amerikaner. Im Juli 2015 tauchte ein Video über einen Rebellenkommandeur auf, der gleich nach dem Abschuss am 17.07.2014 vor Ort war. Nach dem, was er sagt, wurde der Kampfjet, der MH-17 abgeschossen hat, von den Rebellen abgeschossen. Dieser Kommandeur ist auch "Gegenstand" der alternativen Berichterstattung geworden.

Den Text findet man übersetzt im Blog Propagandaschau, Posting vom 18.07.2015.

Zum Start mehrerer Militärjets vom Flugplatz bei Dnepropetrowsk und zu deren Rückkehr muss es mehrere Zeugen geben, d.h. neben Agapow (siehe unten) weitere. Deutsche Medien fragen nicht nach ihnen. Sie interessieren sich nicht dafür, weil sie eine Mission zu erfüllen haben: Putin als den Bösen und Unberechenbaren darstellen und das Wahlvolk zu manipulieren, dass es mit steigenden Rüstungsausgaben einverstanden ist und mit der Stationierung der Bundeswehr im Osten Europas, an der russischen Grenze.

Untersuchungen zu Flügen von Militärjets am 17.07.2014 und im Ukreis des Absturzes werden natürlich von Kiew unterlassen bzw. unterdrückt. Deswegen hat die Ukraine auch alle russischen Journalisten ausgewiesen, damit diese dazu keine Nachforschungen anstellen. Und deswegen ließ Kiew auch Journalisten aus anderen Ländern sich nicht frei bewegen. Sie wurden in Kiew gesammelt und mit Bussen erst nach mehreren Tagen des Abschusses nach Grabowo gelassen, unter Aufsicht.

3. Der Zeuge Jewgeni Agapow vom Militär-Flugplatz bei Dnjepropetrowsk

Die Komsomolskaja Prawda präsentiert in ihrer Sendung am 21.12.2014 den Deserteur aus der ukrainischen Armee, dessen Name zu dessen Schutz und den Schutz seiner Angehörigen in der Ukraine geheim gehalten werden muss, dessen Name aber 2015 dann doch bekannt gegeben wird.

Das Video, welches auf Youtube stand, war hier eingebunden, ist aber längst dort verschwunden. Aber andee haben eine Kopie davon oder eine Mitschrift des Interviews:

 

Videoupload von Kazzurra am 22.12.2014: https://www.youtube.com/watch?v=qiH8KZOfNfg - ebenfalls nicht mehr vorhanden.

Aufzeichnung des Gesprächs (Text):

https://www.globalresearch.ca/meet-the-pilot-who-shot-down-malaysian-boeing-mh-17-vladislav-voloshin-the-plane-was-in-the-wrong-place-at-the-wrong-time/5421363?print=1

Der Zeuge äußerte folgendes:

a) Er hat erlebt, dass drei Militärjets am Nachmittag gestartet waren und hat nur eines zurückkehren gesehen, hat dessen Piloten Woloschin gesehen, hat dessen Ausspruch zu seinem Einsatz gehört:

b) Der verbliebene Kampfjet kehrte nach kurzer Zeit ohne die Air-to-Air-Raketen zurück, die es getragen hatte. (Davon gab es überhaupt nur 2 Flugzeuge auf dem Flugplatz - von neun.

c) Der Pilot war in einem sehr besorgten Zustand.

Der Name des Zeugen wurde am 01.06.15 von der russischen Regierung dann doch offengelegt: Jewgeni Agapow.

Das Interview steht  [Aktualisierung 20.11.2017: "stand". Die Website ist offline] auch hier, veröffentlicht am 23.12.2014.

http://www.ukrainewar.info/meet-pilot-shot-malaysian-boeing-mh-17-vladislav-voloshin-plane-wrong-place-wrong-time-fortruss/ 

Damit war der Fall eigentlich schon gelöst. Die Russen waren es nicht. Die MH-17 ist aus der Luft von dem Militärjet abgeschossen worden

Auch die Eltern des Hauptmanns Wladislaw Woloschin hatten sich den Medien gegenüber geäußert. Das, was sie äußerten, deckt sich mit den Beobachtungen von Jewgeni Agapow.

Wladislaw Woloschin:

Quelle: https://www.youtube-nocookie.com/embed/IqVY8k40H5U

 

Was für Meldungen gab es dazu in den westlichen Medien? Mir fehlt die Zeit zur Recherche. Da der Westen nicht von seinen Anschuldigungen in den Folgemonaten abrückte, beschränkte er sich zu diesen Beweis-Komplex darauf, den Kopf in den Sand zu stecken. Es gibt keine Parade darauf.

Am 15. Juli 2015 wurde auch bekannt, dass MH-17 mit einer Luft-Luft-Rakete "Python" aus israelischer Produktion abgeschossen wurde:

Meine (erste) Fundstelle: Russkaja Wesna (Russischer Frühling): Die Boeing ist mit Luft-Luft-Rakete aus nichtrussischer Produktion abgeschossen worden, heißt es da(russischer Beitrag)

http://rusnext.ru/news/1436979103

Natürlich behaupten Bellingcat-Trolle schlicht das sei ein Fake, aber ohne Substanz, nur Leugnung. Ignorant, Augen zu, Hände auf die Ohren und schreien, wie Gören, unreif zum sachlichen Auseinandersetzen, unreif zum Analysieren.

Man sollte mal recherchieren, ob israelische Raketen schon zum Bestand der ukrainischen Luftwaffe gehören, seit wann und wieviele Raketen?

Wenn nicht, so ist doch nachvollziehbar, dass Kolomoiski solche Raketen gekauft hat oder finanziert hat und Militärjets mit diesen Raketen in Dnjepropetrowsk ausgerüstet wurden. Es mag Zufall sein: Kolomoiski ist selbst Jude.

Die Israelis sind nach den USA und Großbritannien das drittaggressivste Land der Erde, derzeit eher das zweitaggressivste. Sie haben sogar ein amerikanisches Aufklärungsschiff mit Kampfjets und Torpedo angegriffen, um ihren Eroberungskrieg gegen den Libanon leichter durchführen zu können. Die USA haben keinen Gegenschlag gewagt. Israel mit seiner Armee ist äußerst wichtig im nahen Osten. Der Widerstand der Libanesen (z.B. gegen die Ansiedlung von Israelis auf dem Territorium besetzter Gebiete, die einst dem Libanon gehörten) dient auch amerikanischen Interessen. Die Aufrechterhaltung von Spannungen dient dazu, militärische Übergriffe zu rechtfertigen. Und Bürger israelischer Abstammung finanzieren erheblich Politiker in ihren Wahlkämpfen in den USA.

https://www.youtube.com/watch?v=rtEUGiKeEsk&feature=youtu.be

Sehenswerte Dokumentation über die Zerstörung des amerikanischen Aufklärungsschiffes Liberty am 8. Juni 1967 im östlichen Mittelmehr von Al Jazeera:

 

 

Siehe zum Angriff auf die Liberty auch Christopher Bollyn: America the target: The US Liberty and 9/11 vom 8. Juni 2016.

Derzeit ist Israel im Syrien-Krieg involviert, verlor am 22.08.2014 einen Kampfjet. Und ein gefährlicher Störenfried bei den Atomverhandlungen mit Iran, bemüht darum, die Vereinbarung zu verhindern. Auch das lag im Interesse von Neocons in den USA. Der Iran ist für die israelische Führung ein Kandidat für einen Atombombenschlag.

Dass ein Krieg Israels gegen den Iran nur über den Krieg gegen Syrien mit dem Sturz Assads führt und das Obama derzeit kein Interesse daran hat, durch Israel in einen Krieg gegen den Iran hineingezogen zu werden, erklärt der argentinische Wirtschaftsexperte Adrian Salbuchi in einem Beitrag The missing link in the syrian puzzle im September 2013 für RT. Er erklärt auch, dass der Krieg der USA gegen den Irak in erster Linie im Interesse der Zionisten Israels geführt wurde. Dass die Soldaten der USA in Kriegen fallen, die in erster Linie für Israelis (die auch US-Politiker schmieren und kontrollieren,) geführt werden, ist eine in den USA öfter vertretene Auffassung.

4. Python-Rakete. Neue Spur führt nach Georgien

Im August 2015, als Teil 6b (zu dem dieses Kapitel VIII bis Ende September 2015 gehört hat,) schon weitgehend fertig gestellt war, aber eben noch die Frage nach der Herkunft der Python-Rakete offen war, entdeckte ich aber eine neue Spur betreffend die israelischen Luft-Luft-Raketen: Modernisierte Militärjets aus russischer Produktion, die Georgien gehören, sind fähig, diese Python-Raketen zu tragen und abzuschießen. Und Georgien verfügt über diese Raketen. Und 2 Militärjets von Georgien haben am NATO-Seemanover See Breeze im Juli 2014 teilgenommen. Dieses endete am 17.07.2014. Am 16. und 17. Juli 2014 waren die beiden georgischen Maschinen SU-25 über ukrainischem Territorium aktiv gewesen, d.h. sind geflogen. Die beiden Militärjets sollten nach Georgien zurückkehren.

Meine Fundstelle: ein Artikel von Erik Toonen vom 18.07.2015, ins Englische übersetzt von Barry Hamill in dessen Blog:

http://baz2000.blogspot.de/2015/07/mh-17-year-later.html

Sie sind für das Attentat auf MH 17 möglicherweise verwendet worden. Die Frage ist dann, ob es sich bei diesen Maschinen um die am 17.07.2015 im Donbas abgeschossenen Militärjets handelt und ob diese Maschinen von Ukrainern oder Georgiern geflogen worden waren. Oder hat Hauptmann Woloschin eine dieser Maschinen geflogen und ist diese Maschine nach dessen Rückkehr zum Flugplatz in Dnepopetrowsk dann anschließend nach Georgien zurückgeflogen worden? Von wo aus sind die beiden georgischen Maschinen am 17.07.2014 gestartet? - Hier sollte weiterermittelt werden. Solche Ermittlungen nehmen die Holländer leider nicht vor, dazu siehe noch den folgenden Teil 6d.

Die USA sind in den Besitz von 2 SU-25 gelangt, über die Ukraine. Wo ich das gelesen habe, weiß ich nicht mehr. Georgien unter Saakaschwili wollte in die NATO. Damit Waffensysteme der NATO benutzt werden können, mussten die Militärjets aus russischer Entwicklung und Produktion angepasst werden. Das taten wohl die Israelis für ihre Raketen. Und die Amerikaner sind an russischen Waffensystemen natürlich auch interessiert, um hier Know How zu stehlen und die Schwächen herauszufinden.

Die russischen Experten haben herausgefunden, dass nach dem Trefferbild auf den Wrackteilen der MH-17 und weiterer Indizien insbesondere eine Python 4 oder Python 5 als benutzte Luft-Luft-Rakete in Frage kommt.

Lesen Sie den Beitrag von Erik Toonen!

 

* Der Punkt VI. befand sich zunächst in Teil 6b, musste aber aus technischen Gründen verschoben werden. Das Blogsystem erlaubt nicht beliebig viele Zeichen für einen Artikel

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  • Wie MH17 abgeschossen wurde - Russia Insider, 05.03.2015
  • Wie die Boeing starb - russischer Dokufilm von Andrej Karaulowa, ausgestrahlt worden im russischen Telekanal 5, im November 2014, mit Interviews mit Experten
  • MH17 - The untold story
  • Peter Haisenko: Der Abschuss der MH17 durch ukrainische SU-25 ist bewiesen
  • Korrekte Unfalluntersuchung findet nicht statt - Schilderung von Peter Heisenko, wie sich der Absturz abgespielt haben mag
  • Capital vom 15.06.15 - Informant zu MH 17 packt aus
  • The danger of an MH 17 "Cold Case", Robert Parry, Consortiumnews vom 19.01.2015
  • Propagandaschau - ARD und ZDF - Lügen und Desinformation angesichts eines neu aufgetauchten MH17-Videos
  • Erik Toonen über israelische Luft-Luft-Raketen "Python" und georgischen SU-25-Fightern in der Ostukraine
  • Absturz von Germanwings U9525 - ein Hoax. Blogartikel mit Datensammlung und Videos
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