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Ostseefähre der St. Peter Line kommt bis Stockholm

Ost Impuls. Reisen - Service - Länderkunde

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Ostseefähre der St. Peter Line kommt bis Stockholm

Homepage » Reiseangebote » Ostseefaehren » Fähre der St. Peter Line

Die St. Peter Line ist eine russische Marke. Das Unternehmen wurde 2010 auf Zypern gegründet. Kapital kam von Investoren aus verschiedenen Ländern. Das Unternehmen verfügte über 2 Fährschiffe in der Ostsee.

Aktualisierung 19.01.2017: St. Peter Line operiert in der östlichen Ostsee seit November 2016 nur noch mit einem Fährschiff: Princess Anastasia.

Das andere Schiff, die MS Maria, wurde an Moby Line verkauft und fährt jetzt als MS Moby Dada im Mittelmeer. Im September 2017 dient die Moby Dada nach ihrer Renovierung und Umlackierung der spanischen Regierung als Polizeitransporter. Tausende Bundespolizisten wurden mit Kreuzfahrtschiffen nach Barcelona gefahren, auf denen sie auch wohnen sollen. Aufgabe der Polizisten war die Verhinderung des Referendums über die Unabhängigkeit Kataloniens von Spanien. Darunter war auch die Moby Dada. Es könnte aber passieren, dass die MS Dada noch mal in die Ostsee zurück kehrt. Moby Lines ist großer Aktieninhaber bei St. Peter Line.

Die MS Princess Anastasia fuhr früher mal als "Pride of Bilbao" zwischen Bilbao und Portsmouth. Damals stand sie im Eigentum der irischen Fährgesellschaft Irish Continental Group [ICG]. Sie war damals ausgelegt für 2.552 Passagiere.

Quelle: http://afloat.ie/port-news/port-and-shipping-news/item/14626-bilbao-returns-to-her-baltic-sea-roots

Ende 2016 änderten sich die gesellschaftsrechtlichen Verhältnisse. Es wurde die St. Peter Line SPL gegründet. In diese ging die bisherige St. Peter Line-Gesellschaft mit ein. Den anderen großen Teil brachte die italienische Fährreederei Moby Lines ein.

Die Gesellschafter vermarkten seitdem das verbliebene Schiff kaum noch als Fähre/Transportmittel, sondern - aufwertend - als Kreuzfahrtschiff.

Aber aufgrund dieser Änderungen kam es zu erheblichen Störungen des Betriebsalltags. Der Support für Reisebüros war gestört/eingeschränkt. Einige Probleme bestehen heute noch fort. Z.B. gibt es Ende Mai 2018 noch keine Beförderungsbedingungen auf der Website, jedenfalls keine in deutsch. Es gibt Fehlverlinkungen/Navigationsfehler auf der Website und Fehler im Buchungsprozess, Programmierungsfehler. Man hatte einen Kundendienst für deutsche Kunden gestartet. Das Unternehmen dafür hatte seine Räume in Darmstadt bzw. Wiesbaden. Jedoch ist dieser deutsche Kundenservice in 2017 wieder eingestellt worden. Damit mangelt es an deutschsprachigem Support - ein Grund vielleicht, Ost Impuls zu beauftragen, Leistungen der St Peter Line zu organisieren.

Der Fokus des Unternehmens liegt bei den Kreuzfahrten und damit auch bei Gruppenreisen (B2B). Individualreisende sind daher bei Partneragenturen in Deutschland besser betreut als bei St. Peter Line (Telefonate nach Russland, häufig schlechte Tonqualität).

***

Seit Jahreswechsel 2016 - 2017: Die MS Princess Anastatasia fährt entgegen der Uhrzeigerrichtung im Kreis zwischen den Hauptstädten St. Petersburg - Helsinki - Stockholm - Tallinn und wieder St. Petersburg (Wikipedia ist hier [gezeigter letzter Bearbeitungsstand: April 2015] nicht aktuell).

Die MS Princess Maria, als sie noch im Eigentum von St. Peter Line stand, pendelte bis Ende 2016 zwischen St. Petersburg und Helsinki (pro Tag eine Fahrt, d.h. sie fuhr ab jedem zweiten Tag in Helsinki ab, dito ab St. Petersburg.

Beide Schiffe waren anlässlich der Winterspiele 2014 in Sotschi nach Sotschi beordert worden und dienten als Hotels und Unterkünfte auf dem Wasser. Anschließend wurden sie wieder in die Ostsee gefahren.

Ausländer konnten mit diesen Schiffen visumfrei nach St. Petersburg kommen (jetzt nur noch mit Princess Anastasia, nach der Winterpause ab April 2017), müssen aber nach theoretisch spätestens 72 Stunden wieder mit der Fähre die Stadt und damit Russland verlassen, praktisch schon etwas früher, wegen des Fahrplans der Princess Anastasia). 

[Ergänzung, 10.01.2020: Das Fährschiff verfügt heute über 834 Kabinen der Klassen Standard und Premium und 584 Plätze für Personenkraftwagen. Die Saison 2020 beginnt am 22. März.]

Die St-Peter-Line-Fähre können Sie bei Ost Impuls buchen.

Dazu werden Ihre Reisepass-Daten und Daten zu Ihrem Visum (Visum-Nummer, Gültigkeitsdauer des Visums, Art des Visums) benötigt sowie weitere Informationen, z.B. zu Ihrem Auto, welches Sie transportieren lassen wollen.

 

  • St Peter Line buchen
  • Fährfahrplan St. Peter Line 2019

Wenn Sie die 3-Tage-Visumbefreiungsregel nutzen möchten, können Sie nicht Ihr Fahrrad, Motorrad oder Auto mit auf die Fähre nehmen. Fahrer/Besitzer von Fahrzeugen, die die Fahrzeuge in St. Petersburg benutzen wollen, brauchen ein reguläres Visum.

Bedingung nach russischem Gesetz ist es, dass Sie zusätzlich zum Fährticket einen Transfer ins Zentrum bzw. eine Stadtrundfahrt vom Hafen aus kaufen. Nachdem Sie dann in der Stadt ausgesetzt wurden, können Sie sich frei bewegen und übernachten, wo Sie wollen. Für den Transfer vom Schiff in das Zentrum und zurück wurde eine Buslinie mit besonderen Shuttle-Bussen eingerichtet, die für St. Petersburger Einwohner nicht benutzbar sind. Es gibt mehrere Haltestellen zum Einsteigen und Aussteigen.

Die (Mini-)Busse sind mit dem Logo "St. Peter Line" markiert. Das Gute daran ist, dass man sie benutzen kann wie in Berlin manche Stadtrundfahrtbusse, hop off/hop on, für den Tag der Ankunft. Es gibt einen Plan, in dem die Haltestellen eingezeichnet sind. Damit relativieren sich die Kosten für diesen Bustransfer. Sie sparen sich das Taxi ins Zentrum und haben eine Aklimatisierungsphase, weil in diesem Bus noch keine Einwohner mitfahren.

Das Einchecken für das Fährschiff beginnt jeweils 3 Stunden vor der planmäßigen Abfahrt des Schiffes. Dabei bekommen die Passagiere:

  • die Bordkarte,
  • die Gutscheine für die Mahlzeiten (meal voucher),
  • Migrationskarten zur Einreise und Ausreise.

Für das Check-in benötigen Sie Ihren Reisepass und Ihre Buchungsbestätigung für die Fährbeförderung, die Fahrkarte.

Nach der Check-in-Prozedur werden die Passagiere die Stelle der Einwanderungsbehörde passieren und gelangen danach auf das Fährschiff der St. Peter Line. Die Rezeption im Fährschiff hat rund um die Uhr geöffnet und steht somit jederzeit den Passagieren für Fragen zur Verfügung.

Wenn das Schiff in St. Petersburg am Meeresbahnhof (=Morskoi Woksal) auf der Wassilijewski-Insel angelegt hat, kommen Sie nach dem Verlassen des Schiffes zunächst zur Einwanderungsbehörde. Hier müssen Sie Ihren Reisepass und die Migrationskarte vorweisen. Falls Sie noch eine leere Migrationskarte zum Ausfüllen benötigen - sie liegen an der Rezeption des Fährschiffes aus.

Der Grenzbeamte wird den Einreiseteil der Migrationskarte dann an sich nehmen. Dann müssen Sie weiter zur Haltestelle des Shuttle-Busses gehen. Sie liegt an der Straße, gegenüber dem Meeresbahnhof am Platz Ploschadj Slawy. Für diese Fahrt sollten Sie schon zusammen für das Fährticket bezahlt haben. Dieses "City Tour"-Busticket enthält einen Stempel, der das sonst nötige Visum ersetzt.

Und dann viel Spaß!

Und denken Sie daran: Diebe kennen die Haltestellen auch. Passen Sie auf Ihre Wertsachen auf!

Hierzu noch diese kleine Checkliste mit meinen Sicherheitshinweisen.

Übernachten dürfen Sie an Land und nicht auf dem Fährschiff innerhalb der 3-Tage-Frist, wenn Sie vom Hotel einen Beleg erhalten. Den müssen Sie vorzeigen, wenn Sie wieder an Bord kommen. Wenn Sie den nicht haben, dürfte es Ärger geben.

Ausführliche Beschreibung der Abläufe:

http://anastasia.stpeterline.com/LinkClick.aspx?fileticket=YJ2VOGMaAWc%3d&tabid=562

Ergänzung, 15.04.2019

St. Peter Line hat den  Fahrplan für 2019 veröffentlicht

Ergänzung, Anfang April 2018

St. Peter Line hat den Fahrplan für 2018 veröffentlicht.

Ergänzung 19.01.2017

Details zur MS Maria, zum Übergang auf Moby Lines siehe Wikipedia: https://en.wikipedia.org/wiki/MS_Moby_Dada

In 2017 wird die MS Princess Anastasia Ihre Fahrsaison am 05.04.2017 aufnehmen.

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