Zum ersten Mal nahm ich an einer Ehrung der Sowjetsoldaten im Treptower Park teil, gestern. Im Treptower Park befindet sich die Gedenkstätte des im 2. Weltkrieg gefallenen sowjetischen Soldaten. Jetzt fühle ich mich in einem Maße solidarisch mit Russland wie nie zuvor in Anbetracht der Anfeindungen, denen Russland seit Anfang 2014 durch den Westen und - nach den USA - insbesondere gerade auch unsere Regierung und deren Medien ausgesetzt ist und in Anbetracht des Krieges, der infolge des entfachten Chaos in der Ukraine durch die USA in der Ukraine wie schon zuvor in so vielen Ländern ausgelöst worden ist und von den USA finanziell und militärisch unterstützt wird und die vom militärisch-industriellen Komplex der USA genutzt wird, um ihre Rüstungsgüter zu verkaufen und die Nato-Staaten zu erhöhten Rüstungsausgaben zu treiben. Die Gefahr der Ausweitung des Krieges in der Ostukraine auf Mitteleuropa ist erheblich und die Gefahr eines Atomkrieges ist erheblich angewachsen.
Daher schauen wir uns an, wie unsere russischen Freunde den Ehrentag, der in Russland ein Feiertag ist, in Berlin begingen und weisen darauf hin, wie schwer man es den friedliebenden russischen Menschen macht, eine Aktion für den Frieden in Deutschland enden zu lassen, wo der Krieg seinen Anfang genommen hatte.
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