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Deutsch-Russisches Fest 2010 in Berlin-Karlshorst - so war es am Samstag

Berliner Reisespezialist mit Fokus auf Russland, Osteuropa, Verbraucherschutz, Beratung

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Stinkender Rauch von Gegrilltem und bulgarische Seife auf russisch-deutschem Fest

Posted in Berlin+Umgebung, Events, Russen+Deutsche
Wednesday, 16. June 2010

Das Karlshorster Deutsch-Russische Fest findet jährlich im Juni statt. Es ist vielleicht die beste Gelegenheit, in ein paar Stunden einen Eindruck vom russischen Leben in Berlin zu erhalten, schnell Anschluss an Organisationen zu finden, in denen auch russisch gesprochen wird.

Letztes Wochenende fand es wieder statt, vom 11. bis 13. Juni.

Berlin, russischer Pavillon aus Holz mit Grillfleisch
Baltika-Bier zum Schaschlik. Der schönste Grillstand auf dem deutsch-russischen Volksfest an der Karlshorster Trabrennbahn.

Das Haus der russischen Kultur und Wissenschaften, das in der berliner Friedrichstraße steht, ist mit einem Stand vertreten, an dem insbesondere auf preiswerte Russischsprachkurse aufmerksam gemacht wird, gleich neben diesem Stand stellen sich einige Vereine vor, z.B. der Deutsch-Russische Austausch. Auch Schulen mit Russischunterricht findet man, Kirchengemeinden und Sportvereine laden ein und man kommt hier zu einem Paket russischer Fernsehprogramme, die man über Satellit oder übers Internet empfangen kann (mit 3 Tage kostenlosem Test). Statt sich mit Fernsehen verdummen zu lassen, kann man sich aber hier auch Lust auf Museen machen lassen: Das Museum Alexandrowka aus Potsdam war vertreten wie auch das Deutsch-Russische Museum Berlin Karlshorst aus der Nachbarschaft, mit zahlreichen Geschichtsbüchern und Bildbänden.

Es ist ein Volksfest.

Inzwischen ist der Eintritt frei. Vor zwei Jahren warens noch 3 EUR. Mit Anzug sah ich nur wenig Männer herumlaufen - am Eingang an der Infostelle einen Deutschen, der aussah und sprach, als wäre er ein Mitorganisator, den Schachmeister, der Simultanschach spielte (die Spieler blieben trocken unter den Holzgestellen mit Plane oder Leinwandbahnen) und einem verdienten Sänger der Russischen Föderation, der von einer Klavierspielerin begleitet, in einem Zelt russische Lieder sang und vielleicht Ausschnitte aus einer Oper.


Es wundert mich nicht, dass einige mir bekannte russisch-deutsche Vereinigungen nicht mit dabei sind, z.B. der Club de Russie, ein 2009 gegründeter Unternehmerverein mit Domizil im Hotel de Rome (Aufnahmegebühr zwischen 1.000 und 7.000 € laut einem Artikel in der Berliner Zeitung vom 1.12.2008).

Aber an einem Gemeinschaftsstand sprach ich mit einem Mitglied des Berliner Russlanddeutschen Unternehmerverbands (e.V.), der insbesondere Unternehmensgründer berät und hilft. Am Stand des Deutsch-Russischen Austauschs erfuhr ich von einem jungen Projekt "Professija": Deutsch-Russische Unternehmen engagiert für Integration und Ausbildung. Beides passt gut zusammen.

Der an Russland oder anderen osteuropäischen Ländern interessierte Deutsche kann sich hier - ohne Internet - einen teilweisen (mehr nun auch nicht) Überblick verschaffen über Reisemöglichkeiten, namentlich über Flüge mit den Fluggesellschaften Pulkowo (mit Reisebüro in Berlin), Air Berlin, Air Baltic (aus Riga, mit Büro in der Hauptstraße in Schöneberg) und Ukraine International Airlines (UIA) informieren.

Ein paar Reisebüros bieten hier Touren nach Russland an - erstaunlich wenige, wo es in Berlin doch so viele gibt. - Vielleicht, weil man den Konkurrenten lieber aus dem Wege geht bzw. nicht gewünscht ist, dass der Tourist leicht die Preise der Angebote vergleichen kann, oder die Geschäftsführer/Mitarbeiter von der Konkurrenz, als Tourist getarnt. Vielleicht weil die Leute mit slawischem Hintergrund hier doch nicht so die hier zu findende Zielgruppe ist (In der Regel brauchen sie keine Visa für Reisen nach Russland, buchen nur Hin- und Rückreise, oft mit Bus).

Aeroflot war nicht zu sehen, spezialisierte Bus-Reiseveranstalter auch nicht.

Junge Leute können sich beim Deutsch-Russischen Austausch über Möglichkeiten eines Praktikums in Russland informieren. Interessant für mich war der Stand des OEZ Berlin-Verlags, der Bücher (Geschichte, Politik, Kultur, Wirtschaft) aus Osteuropa bzw. von Osteuropäern veröffentlicht., Gegenüber, an einem Tisch, verkauften Frauen Bücher eines russisch-deutschen Schriftstellers, der noch nicht so bekannt wie Wladimir Kaminer ist, aber eben auch ein unterhaltsames Buch über Spätaussiedler in Berlin geschrieben hat. So ein Buch kaufte ich (Alexander Reiser, Robbenjagd in Berlin - Humorvolle Erzählungen aus dem Leben eines Russlanddeutschen), der herbeigerufene Autor schrieb mir eine Widmung auf die Umschlagseite:

"Lachen ist unwiederstehlich! Lachen Sie öfters! ... "

Außer im Russischen Haus kann man Russisch als Fremdsprache auch günstig an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin lernen.

Mein stärkster Eindruck

Vor allem drängt sich mir jedes Mal, wenn ich hierher komme, der Gedanke auf, dass man viel essen und trinken soll. Doch penetrante Gerüche von angebranntem oder ungewöhnlich gewürztem Fleisch, die an einigen Stellen waberten, ließen mir jeden Appetit vergehen, als ich Samstagnachmittag bei Nieselregen das Gelände betrat. Das über offenem Feuer oder der glühenden Kohle gegrillte Fleisch roch ungesund, ja abstoßend und ich sah mehrfach schwarze Stellen. Das waren meist ganz einfache Stände, ohne großen Aufbauaufwand, mit einfachen Grills. Das erinnert mich an Erzählungen von Wladimir Kaminer von Kollegen, die in den 90ern wie er nach Berlin kamen und mit einfachen Waren aus dem Discounter die schnelle Mark machten an Standorten mit viel Publikum.

Rauchfahnen vom triefenden Fett, am Fleisch züngelnde Flammen. (Letztens las ich im Web: Für Schaschlik nimmt man kein Rindfleisch. Das Fleisch muss etwas fettig sein, besser vom Schwein.)

Da ist es verhältnismäßig unbedenklich, wenn man sich einen gekochten Maiskolben kauft - für 2 Euro das Stück. Gesundes Essen sah ich weniger. Ich vermisste die typischen russischen Salate. Aber importierte Tüten mit Sonnenblumenkernen, ein paar Stände mit orangem und grauem Kaviar in verschiedenen Preislagen im Glas, in der Dose oder ein Löffel voll auf einer Baguette-Scheibe für einen Euro.

Nostalgiker kommen auf ihre Kosten - können ihr Baltika-Bier für 3 € trinken oder ein Schaschlik für 3 oder 4 €. Ich esse lieber Schaschlik mit Freunden, wenn ich wieder in Russland bin, wo ich weiß, wo das Fleisch gekauft wurde und wann.

Tradition hat eine von Gazprom gesponserte Spielwiese für Kinder rund um einen Boxring (Als ich da war, war dessen Boden wegen des leichten Regens abgedeckt), wo viel herumgeballert wird, mit Bällen verschiedener Größe und Härte.

Die mehr deutsch aussehenden Fress- und Sauf-Stände befinden sich nebenan, vor der Tribüne der Trabrennbahn. Das graue Wetter mit Regen ab und an, fühlte der Beobachter, wirkte sich auf die Stimmung der Besucher aus. Es wurde nicht viel Bier geschluckt. Vielleicht weil die entsprechende Klientel sich schon mit der Fußball-Weltmeisterschaft beschäftigte, in public Viewing-Zonen oder dem heimischen Fernseher beim Flaschenbier. Ob es einen Frauenüberschuss gerade wegen der Fußball-WM gab, war ohne Zählung auch für den scharfen Beobachter nicht erkennbar.

Wenn hier das Konzertprogramm am späten Nachmittag auf und an der Bühne startet, gehts allmählich bunter zu. Jugendliche mit Piercings und Tattoos, Punker-Gören, die beim Tanzen ihr Bier im Plastikbecher verspritzen, militant gekleidete junge Männer mit Macho-Attitüden und lauter Klappe, Autisten, die für sich in einer Ecke an der Bühne tanzen, dem Publikum vor der Bühne abgewandt.

Aber die meisten Russen hier sind normale Leute, die sich an normale Regeln halten. Berliner Ureinwohner klar in der Unterzahl.

Junge Musikfans an der Konzertbühne
Erster Act auf der Bühne am Samstag: Rockkonzert der Fireflies. Der Bassgitarrist spricht russisch.

2008 war mehr Stimmung. Da blieb ich aber abends auch länger. Als ich letzten Samstagabend mich von dannen machte, strömten erst ein paar Gruppen von ausgemachten Deutsch-russischen Jugendlichen auf´s Gelände, für das Abendprogramm, die russische Rocknacht und einen Kinofilm und die Party "Russkij Variant".

Ach, von der Seife habe ich gar nichts erzählt. Durchsichtige mit Farbsprengseln von echten Pflanzenteilen. Gab es en passant am Stand eines auf Osteuropa spezialisierten Berliner Verlags, der Doktoranden günstige Konditionen bietet. Ich nahm eine mit. Vielleicht spielte der unterbewusste Wunsch nach Reinigung von dem Fleischqualm mit eine Rolle.

Verwandte Links:

  • Russisch-Deutsches Fest an Karlshorster Trabrennbahn
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