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Speisepilze aus Osteuropa - Tschernobylopfer, Charity, Lebensmittelkontrolle

Berliner Reisespezialist mit Fokus auf Russland, Osteuropa, Verbraucherschutz, Beratung

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Russische Pfifferlinge, ukrainischer Krebs
Pfanne mit Pfifferlingen aus Wäldern im Goldenen Ring (Juli 2012)

Russische Pfifferlinge, ukrainischer Krebs

Posted in Essen+Trinken, Ökologie, Ukraine
Tuesday, 15. September 2009

Pfifferlinge esse ich gern. Seit Wochen gibt es sie in der Gemüseabteilung des Supermarktes um die Ecke. Nie aus Deutschland, meistens aus Litauen, einmal auch aus Belarus. Aber aus diesen osteuropäischen Ländern will ich keine, wegen des radioaktiv belasteten Bodens nach dem Tschernobyl-Desaster. Die Menschen in Belarus haben doch noch mehr von der radioaktiven Wolke abbekommen als die Einwohner der Ukraine.


Nun, schon lange habe ich keine frischen Pfifferlinge mehr auf meiner Pfanne gehabt. Heute aber sah ich Pfifferlinge aus Russland. Im ersten Moment dachte ich: Nanu, die (von der Supermarktkette) bekommen wohl die Pilze aus Litauen und Belarus nicht verkauft, oder? Ich dachte mir: "Die nimmst Du heute mal mit!" Erinnerte mich daran, wie ich in St. Petersburg auf dem Bürgersteig vor einem Supermarkt von einer Rentnerin selbst gesammelte Pfifferlinge, die auf Zeitungspapier portioniert auslagen, billig kaufte. Eine Portion für meine Freundin und mich für, wenn ich mich recht erinnere, 20 Rubel (damals ungefähr 55 Cent). Die heute dagegen kosteten 1,99 € für eine 200-Gramm-Schale.

Zu Hause angekommen, war ich neugierig, was ich beim Googeln finden würde unter "Pfifferlinge aus Russland". Ich erwartete Beiträge zur radioaktiven Strahlenbelastung. Doch überwiegend fand ich Artikel, die auf einer Warnungsmeldung des Bundesministeriums für Verbraucherschutz und Umwelt vom 24.7.2009 basieren. - In den letzten beiden Jahren wurde bei amtlichen Lebensmittelproben in Pfifferlingen aus Osteuropa DEET gefunden, ein Wirkstoff zur Abwehr von Insekten wie Mücken und Zecken. Vor allem in Importen aus Russland.

Ich nehme an, die Pilze sind von einer Plantage. Sonst wäre der logistische Aufwand zu groß, wenn eine Firma mit Exportvertrag mit Abnehmern in Deutschland die von Dorfbewohnern in ihren Wäldern gesammelten Pilze sammelt, denke ich mir. Dann wäre einsehbar, dass sich solche Sammler mit Antimückenspray einreiben und mit solchen Händen die Pilze anfassen. Aber es sollte doch Kontrolleure geben, die für die deutschen Supermärkte prüfen nach Vorgaben, die vertraglich vereinbart sein müssen, wie die Pfifferlinge angebaut und behandelt werden. Etwa so, wie ich das in einem Artikel der Stiftung Warentest über Kaffee gelesen hatte. Da war das aber keine Selbstverständlichkeit, dass die deutsche Lebensmittelkette oder der deutsche Kaffeeröster den Weg der Bohnen bis zur Plantage zurückverfolgte und kontrollierte.

Auf der Grünen Woche in Berlin gibt es russische Firmen, die Beerensaft anbieten, der aus wild in den Wäldern Sibiriens wachsenden Beeren gepresst ist. Der ist auch ziemlich teuer.

 

Wieviele Bewohner in der Ukraine, in Belarus sind wohl schon nach dem Reaktorunfall in Tschernobyl an Krebs gestorben, weil sie sich von den Früchten ihres Waldes ernährt haben? Wie hoch ist die Dunkelziffer?

Wollen Sie es wissen? Es gibt (oder gab) eine junge Ukrainerin, die mit ihrem Motorad durch das Gebiet von Tschernobyl vor ein paar Jahren gefahren ist und die Fahrten auf ihrer Website mit Bildern und Texten dokumentiert hat. Elena nannte ihre Website Kid of Speed.

[Ergänzung, 29.08.2014: Inzwischen gibt es unkrainische Veranstalter, die Touristen anbieten, Tschernobyl zu besuchen.]

Ergänzung, 07.07.2020: Ost Impuls bietet Ihnen eine Informationsreise zum Tscherboyl-Desaster nach Belarus ab 2020 an.

Letztens erzählte mir ein Berliner, dass sein Neffe in Kiew studiere und schon bald nach seiner Ankunft dort seine Haare anfingen auszufallen. ...

... Jetzt hofft er auf die Hilfe seines befreundeten Arztes; nicht irgendeines Arztes, sondern des Kosmonautenarztes Waleri Poljakow, der den Langzeit-Weltraumflug-Rekord mit gut 437 Tagen hält. Der habe mit seinen alternativen Methoden schon vielen Menschen geholfen. Aber wohl nicht Menschen in einem so fortgeschrittenem Krankheitsstadium, in dem sich ein vierjähriger ukrainischer Junge mit Nierenkrebs befindet.

Vor zwei Monaten fragte mich meine ukrainisch-deutsche Freundin, ob ich Rat wüsste: Sie habe eine Freundin in ihrer Heimat, die Mutter des Jungen ist. Weil sie sich um ihren Jungen rund um die Uhr kümmern müsse, finde sie keine Arbeit. Hat auch keinen Internetanschluss, keinen Computer, um selbst zu recherchieren. Der Junge habe einen angeborenen Fehler, der erst entdeckt wurde, als Blut im Urin auftauchte. Die Mutter hat ihn Anfang Juli aus dem Krankenhaus holen müssen, während der zweiten Chemotherapie, weil er schon sehr geschwächt davon war. Und er sollte noch mehr als zwei Chemotherapien bekommen.

Ich recherchierte und fand den Verein "Tschernobyl-Kinder". Wir setzten uns mit dem in Verbindung. Meine Freundin schickte ihnen Informationen zu dem Jungen. Aber die Prüfung von seiten des Vereins dauert immer noch an; es dauert zu lange. Meine Freundin sieht praktisch nur die Rettung in einer medizinischen Betreuung in Deutschland - wenn es Menschen gäbe, die ihn adoptieren wollten ... Sie wusste mir auch einen Fall zu erzählen, in dem die Firma Bayer für ein krankes Kind die Patenschaft übernommen hatte und dass anschließend dank der dadurch möglichen medizinischen Hilfe das Kind geheilt werden konnte.

[Nachtrag 15.12.2009: Vorige Woche hörte ich von einem Taxifahrer, dass in dem Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe in Kladow, im Südwesten Berlins, alternative Krebsheilmethoden (also ohne Chemotherapie) angewandt werden.]

Ich fand kürzlich auch noch die Mc Donalds-Kinderhilfe-Stiftung.

Ausnahmsweise könne sie auch einzelnen Kindern in Not helfen, sagte man mir. Zwar brauche man die gespendeten Gelder jetzt für ein größeres Projekt, aber meine nette, junge Gesprächspartnerin am Telefon würde gleich den Antrag an das Entscheidungsgremium weiterleiten. Ich erzählte das meiner Freundin. Aber jetzt ist es wohl zu spät für eine Rettung, sagt sie ...

Elton John will einem aids-kranken ukrainischen Kind helfen, es adoptieren. Aber die ukrainischen Behörden bzw. die ukrainischen Gesetze lassen das nicht zu, las ich bei Russland Aktuell. Als Adoptivvater ist er zu alt. Der Altersunterschied darf nicht größer als 45 Jahre sein. Auch verlangt das ukrainische Recht, dass die Adoptiveltern verheiratet seien. Elton John ist mit einem Mann verheiratet. Die Ukraine erkennt homosexuelle Ehen nicht an.

[Ergänzung 18.12.2012: Auch in Deutschland dürfen homosexuelle Paare keine Kinder adoptieren. Heute entscheidet das Bundesverfassungsgericht über eine Verfassungsbeschwerde eines homosexuellen Paares deswegen.]

Wegen der Frage der Adoptierbarkeit hatte ich mir nach dem Hilferuf meiner Freundin extra ein Buch zu Rechtsfragen rund um die Adoption gekauft. Nächstes Mal kann ich hoffentlich schneller reagieren. Aber ich kann mich nur um wenig Leid in der Welt kümmern. Meine Ressourcen sind beschränkt.

Ein weiterer Link zu einem Charityprojekt für Krebskranke führt zu einem russischen Projekt Advita. Die Seite bietet auch in deutscher Sprache detailiert Auskunft über die Patienten, die man versucht zu retten und bietet auch Paypal als Zahlungsmittel an.

Links

Die Folgen von Tschernobyl werden auf der neuen Seite der belarussischen Botschaft beschrieben. Gleichzeitig geht man auf die Auslandsreisen der belarussischen Kinder ein.

EuGH-Schlussantrag der EUGH-Anwältin Verica Trstenjak vom 24.06.2010 in der Sache Az: C-213/09 zur Frage: Spezifischer Zoll für die Einfuhr von Champignons aus Nicht-EU-Ländern. Vote: ist verhältnismäßig.

[Aktualisierung, 07.07.2020: Die Handelskammer Bremen beantwortete einmal unter der url http://www.handelskammer-bremen.ihk24.de/produktmarken/international/Import_-_Export/Import/Lebensmittelimport.jsp unter der Überschrift "Lebensmittelimport und Export" die oben aufgeworfene Frage, wieweit der Händler verpflichtet ist, die Pilze zu prüfen. Inzwischen existiert die url nicht mehr.]

[überarbeitet: 15.12.2009, 04.07.10]

 

Ergänzung, 22.07.2010: Seit ein paar Tagen gibt es bei Netto Pfifferlinge aus Serbien.

Ergänzung 02.08.2010: Heute am Montagabend sah ich bei Netto Pfifferlinge aus Bulgarien. Sahen aber schon ziemlich schlaff aus.

Ergänzung 27.09.2010: Heute fielen mir bei Netto Pfifferlinge im Glas auf. Darauf fand ich keine Herkunftsangabe für die Pilze. Das wunderte mich. Also bei frischen Pilzen Herkunftsangabe Pflicht, bei eingeweckten nicht.

Ergänzung, 16.08.2014: Gestern gab es bei Reise frische Pfifferlinge aus Russland. Die sahen gut aus und haben gut geschmeckt.

Verwandte Links:

  • Kiew beschwichtigt: Keine Sicherheitsrisiken durch US-Kernbrennstoff - Sputnik
  • Impfempfehlungen und medizinische Hilfe
  • Trinkwasser und Badewasser aus Leitungen in Russland
  • Koalition beschließt erweitertes Adoptionsrecht (nachgetragen am 28.05.2014)
  • Informationsreise ab 2020: Die Folgen des Tschernobyl-Desasters in Belarus - Beschreibung
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