Für die Einreise nach Russland sind keine Impfungen vorgeschrieben, außer bei der Einreise über ein Infektionsgebiet. Aber die Überprüfung folgenden Schutzes wird empfohlen:
FSME, Diphtherie, Hepatitis A, Keuchhusten (=Pertussis), Tetanus, Tollwut, (Polio).
Wenn Sie im Sommer nach Russland reisen wollen und jetzt feststellen, dass Sie eine Impflücke haben, können Sie diese bis dahin noch schließen. Manche Impfschutzauffrischungen müssen im Abstand von Wochen und Monaten wiederholt werden.
Im erweiterten Teil dieses Artikels bespreche ich reisemedizinische Risiken unter besonderer Berücksichtigung Russlands.
06.04.2022: Ich widerrufe meine Empfehlungen zur Impfung jetzt. Inzwischen habe ich durch die Corona-Plandemie gelernt, dass Impfungen keinen Schutz vor Ansteckungskrankheiten geben. Ansteckungen sind ein Mythos, geschaffen durch die Pharmaindustrie und den Investoren in diese und Eugenikern (oft bei bekannten Gesichtern dieselben wie die Investoren in die Pharma). Spritzen machen erst krank. Es gibt zahlreiche fälle, in denen die Menschen, die sich haben gegen eine gewissen Krankheit impfen lassen, diese erst dadurch bekommen haben. Das war auch der Fall in 1918 bei der sogenannten spanischen Grippe, was man von Eleanor McBean erfahren kann, die diese Zeit miterlebt hat.
Der Text im erweiterten Eintrag ist, das gebe ich jetzt zu, nicht ganz korrekt, wo Virus als Ursache von Krankheiten angegeben ist. Die Virustheorie ist steht außerhalb der Wissenschaften, Virologen sind Betrüger. Der deutsche Wissenschaftler aus Konstanz Stefan Lanka, der die Virologen widerlegt hat, war anfangs einer, nennt sich so aber seit Jahren nicht mehr, sondern ist ein Biologe. Der nachfolgende Text ist von mir jetzt nicht entsprechend korrigiert. Ich lasse ihn so stehen. Es ist zu hoffen, dass die Menschheit die Eugeniker und Globalisten besiegt, zur Verantwortung zieht und dann die Schulmedizin, die auf den Theorien der Wirrologen basieren, aufgibt, zugunsten einer anthroposofen, einer neuen deutschen Medizin.
Krankenkassen übernehmen Erstattungen von Reiseschutzimpfungen
Beispiel: BIG direkt gesund (Dortmund)
mit Stand Januar 2016 werden die Kosten der folgenden Impfungen übernommen:
- Cholera
- FSME
- Gelbfieber
- Hepatitis A / Hepatitis B
- Japanische Enzephalitis
- Malaria-Prophylaxe
- Meningokokken-Infektionen (Gruppe A, B, C, W135, Y)
- Tollwut
- Typhus
Für Reisen nach Russland empfehle ich, dass Sie Ihren Impfschutz auffrischen gegen:
[Nachtrag, 18.12.2020: Inzwischen habe ich einiges über Impfstoffe gelernt und stehe Impfungen kritisch gegenüber. Bei einigen Krankheiten scheint es so (gewesen) zu sein, dass die Impfung erst die Krankheit verursachte, die sie eigentlich verhindern sollte. So z.B. Masern und Polio. Aber das ist längst noch nicht alles. In Impfmitteln befinden sich krebserregende Substanzen und Schwermetalle, die zu Krankheiten wie Demenz führen. Z.B Quecksilber, Aluminium.]
Hepatitis
Es handelt sich um eine durch Viren hervorgerufene Lebererkrankung. Symptome sind Übelkeit, Schwindel, Fieber und Durchfall. Zusätzlich kommt es zu einer Gelbfärbung der Haut, weshalb man die Krankheit im Volksmund auch als Gelbfieber bezeichnet.
Die Impfung wird nicht von der Krankenkasse übernommen. Die Impfung könnte 10,- € kosten, der Impfstoff 70 €. Eine kombinierte Impfung gegen Hepatitis A und B ist möglich. Sie wird in drei Etappen verabreicht: nach einem Monat die zweite, nach sechs Monaten die dritte. Die erste bietet bereits Schutz gegen Hepatitis A nach 10 Tagen. Die vollständige Impfung bietet für 10 bis 15 Jahre Schutz.
Hepatitis A
Infektionen sind möglich, wenn Sie Leitungswasser trinken. Aus Wasserleitungen in Russland nur abgekochtes Wasser trinken! Noch besser: Mineralwasser in Flaschen aus Supermärkten oder Kiosken. Ursache für Infektionen können auch verunreinigte Speisen sein (insbesondere Meeresfrüchte und Krustentiere).
Im Frühjahr 2005 waren in der Stadt Twer (nordwestlich von Moskau) zirka 400 Menschen erkrankt, die aus bestimmten Flaschen einer Marke Wasser getrunken hatten. Auch Menschen in Moskau waren erkrankt.
Bis Mai 2010 waren in Moskau schon 1.000 Menschen daran erkrankt.
Auf Anfrage bei meiner Krankenkasse in 2005: Die Impfung kostet für mich als Versicherungsnehmer 50,00 €.
Hepatitis B
Der Hepatitis-B-Virus wird durch Blut oder Körperflüssigkeiten übertragen, also auch über Sperma. Bei längerem Aufenthalten wird die Impfung empfohlen.
Hepatitis D
Damit infiziert man sich nur, wenn man schon Hepatitis B hat. Diese Hepatitis, bei der sich die Leber entzündet (Leberzirrhose), ist die gefährlichste Hepatitis-Art. Es ist das kleinste Virus. Weltweit sind mindestens 10 Millionen Einwohner damit infiziert (im Vergleich dazu: 50.000 Menschen in Deutschland, darunter vor allem Migranten). Eine Impfung gegen Hepatitis B schützt auch vor der D-Variante.
Ende Januar 2011 wurde bekannt, dass in einer internationalen Studie eine neue Therapie gegen Hepatitis D gefunden wurde, an der auch 15 deutsche Institute beteiligt waren, u.a. die Forscher Professor Michael Manns (Studienleiter) und Heiner Wedemeyer von der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH).
Quelle: Deutschlandfunk am 01.02.2011, Beitrag "Hepatitis D" (als Podcast herunterzuladen. Sendung von 10:40 Uhr).
Aids
Wenn Sie länger als 3 Monate im Lande bleiben wollen, verlangen lokale Behörden von Ihnen, dass Sie das Ergebnis eines Aidstests bei der Einreise den Grenzbeamten vorlegen.
Die Benutzung von Kondomen wird immer empfohlen, vor allem bei Gelegenheitskontakten.
Polio
Polio wird angeblich von Viren verursacht. 2010 traten in verschiedenen Regionen Russlands Poliofälle auf. Daher erscheint eine Impfung gegen Polio (irreführend auch Kinderlähmung genannt) angeraten.
[Aktualisierung, 13.10.2015: In der Ukraine besteht ein hohes Risiko der Ansteckung mit Polio. Seit Jahren wird zu wenig geimpft. Der Impfstoff reicht nicht, die Regierung ist verantwortlich dafür.
Ausführlich zu den Hintergründen dieser englischsprachige Beitrag von Rodger Amnis vom 15.10.2015:]
[Aktualisierung, 01.11.2016: Inzwischen wurde bekannt aus Indien, dass Impfungen gegen Polio gerade zu Polioerkrankungen führten. In Indien sind Menschenversuche mit Chemikalien massenhaft geheim durchgeführt worden, gegen den Willen der Menschen, die als Versuchskaninchen benutzt wurden. Ich meine mich zu erinnern, dass ich darüber eine Sendung im Deutschlandfunk gehört hatte in 2015 oder 2014. Versuche an Menschen ohne ihr Wissen wurden vielfach vorgenommen. Das endete nicht 1945. Wer recherchiert, wird diverse Beispiele aus den USA, wie Menschen massenweise vergiftet werden, finden. Auch die Atombombe wurde ja mit US-Soldaten getestet. Durch das Polio-Impfprogramm sollen Zigtausende Kinder in den USA gestorben sein.
Das kam jetzt durch die von Wikileaks veröffentlichten Hillary-Clinton-Emails heraus, Ende Oktober 2016, siehe hier der Informationskanal Infowars von und mit Alex Jones, im Beitrag ab 9 min 12 sec:
Ergänzung, 10.08.2018: Infowars wird nunmehr jetzt seit Juli / August 2018 auf Youtube/Google und in Facebook zensiert. Das hier integrierte Video mit Alex Jones über Polio ist also nicht mehr verfügbar. Der Link zum Video war: https://www.youtube-nocookie.com/embed/tucVc2AYBUk
Für mich ist es zweifelhaft, ob man sich gegen Polio impfen sollte. Es gab in Deutschland die Debatte um Einführung einer Impfpflicht gegen Masern. Klar grundrechtswidrig. Aber im Interesse von Chemiekonzernen. Niemand darf gegen seinen Willen dazu gezwungen werden, geimpft zu werden, zumal die Schutzwirkung bei einigen Krankheiten umstritten ist, vor allem bei Grippe. Aber die Elite plant auch, die Bevölkerung zu chippen und wird dafür abstruse Ausreden finden, warum dies notwendig ist. Korrupte Massenmedien werden das unterstützen. Vielleicht macht es einen Unterschied im Hinblick auf Gefahren der Impfung, woher das Impfmittel kommt: aus den USA bzw. aus Werken von US-Konzernen oder aus Deutschland oder aus Russland.]
[Aktualisierung, 31.10.2017: Gestern fand ich einen Beitrag auf Kla.TV zu Polio auf dieser Seite https://www.kla.tv/11357, den ich hier ergänzend einfüge]:
Pestizide als Polio-Auslöser verschwiegen:
Aktualisierung, 21.10.2020: Auch dieses Video ist auf Youtube unter der hier benutzten url nicht mehr verfügbar, aber auf der website von Kla-TV noch anzusehen: https://www.kla.tv/index.php?a=showtodaybroadcast&blockid=9127&id=10000&autoplay=true
[Ergänzung, 16.01.2019: Es wurde ein Welt-Polio-Tag eingeführt, erfahre ich über die STIKO-App, Meldung vom 28.10.2018: Am 28. Oktober wird jährlich an Prof. Dr. Jonas Edward Salk erinnert. Das war der Erfinder des IPV-Impfstoffes.
Als Länder, in denen Poliomyelitis auftritt, werden in der Meldung Afghanistan, Pakistan und Nigeria genannt. Nach STIKO-Empfehlungen ist man vollständig geimpft, wenn eine Grundimmunisierung und eine 1-malige Auffrischung stattgefunden hat.]
Ergänzung: Als in den 50-ern des letzten Jahrhunderts zum ersten Mal gegen Polio weltweit geimpft wurde, war der Impfstoff mit Gewebe von Affen kontaminiert, welches karzinogen war, erklärt Dr. Leonard Horowitz in seinem Film "In lies we trust" in der 41. Minute. Später wurde das Krebsvirus, welches im Impfmittel steckte, als SV40 identifiziert. (Es kommt auch im Buch "Die Pest" von Dr. Judy Mikovits vor, welches im Sommer 2020 in Deutschland auf deutsch erschien.) Es ist ein Virus, mit dem im Rahmen eines Krebsforschungsprogramss, welches das Nationale Krebs-Institut (NCI) in den USA gestartet hatte, experimentiert wurde.
Boreleose und FSME, Krim-Kongo-Virus
Die Zecke (auch: der Holzbock genannt) ist im europäischen Teil Russlands weit verbreitet. Sie verbreitet die in der Überschrift genannten Krankheiten. Zecken gibt es auch an der russischen Schwarzmeerküste. Aber auch im asiatischen Teil: Aus dem Altaigebiet wurden im Frühjahr 2010 238 FSME-Verdachtsfälle (FSME = Frühsommer-Meningoenzephalitis) gemeldet und aus dem Gebiet Omsk 1834 FSME-Verdachtsfälle. Auch am Baikalsee sind Zecken verbreitet, z.B. in den Dörfern mit Touristenverkehr Listwjanka und Bolschie Koti. Besonders aktiv sind die Zecken hier im Mai und Juni.
Zecken in Südosteuropa (d.h. auch in der Schwarzmeerregion) verbreiten auch das Krim-Kongo-Virus, der das Krim-Kongo-Fieber auslöst. Besonders gefährdet sind Camper. Dokumentiert sind Erkrankungsfälle auf der Krim in den 1940er Jahren (Quelle: Wikipedia). Im Sommer 2006 sind aus einer türkischen Schwarzmeerregion deswegen mehrere Todesfälle gemeldet worden. Eine Infektion von Mensch zu Mensch ist möglich (infiziertes Blut, Speichel, Urin, Kot). Ein Impfmittel hiergegen ist nicht bekannt.
Aus Osteuropa und Südeuropa ist nach Deutschland die Auwaldzecke eingewandert. Sie ist z.B. im Großraum Berlin und im Land Brandenburg verbreitet, zitierte die in Apotheken ausliegende Zeitschrift "Apothekenrundschau" vom 1.10.2009 das Robert-Koch-Institut. Diese Zecke ist Träger der Bakterienart Rickettsia raoultii, die eine Schwellung der Lymphknoten hervorrufen kann.
Informieren Sie sich darüber, ob die Zecke verbreitet ist in dem Gebiet, in welches Sie reisen wollen! Schützen Sie sich vor Zecken! Tragen Sie deswegen in der Natur (also auch Parkanlagen) lange Bekleidung!
Ergänzung, 07.05.2020: Zum Impfstoff und zur Wirkung / Nebenwirkungen beachten Sie den Beipackzettel und die Infos des Robert-Koch-Instituts, hier die Fragen und Antworten zur FSME-Impfung.
Diphterie
Die bakterielle Infektion erfolgt über die Schleimhäute der oberen Atemwege oder über die Haut. Die Bakterien bilden Toxine, die zu einer Schädigung der Herzmuskulatur und des Nervengewebes führen.
Die "Apotheken Rundschau" hatte in 2004 berichtet, dass in Osteuropa im Vergleich zu Deutschland ein erhöhtes Ansteckungsrisiko besteht. Ab Mitte der 90er Jahre erkrankten in Russland sehr viele Menschen. Auf der Website der Ärzte Detlef Bothe und Stephanie Gecke http://www.internist-moabit.de/html/impfungen.html (Berlin Moabit; Aktualisierung am 06.05.2022: Website ist nicht mehr vorhanden) lese ich, es herrscht in Russland und den GUS-Ländern eine Diphterie-Epidemie. 1994 sollen 50.000 Menschen erkrankt sein, mit steigender Tendenz.
Die Impfschutzkommission des Robert-Koch-Instituts empfiehlt generell weltweit einen Impfschutz. Die Krankenkassen übernehmen die dafür entstehenden Kosten, siehe mein Beispiel oben. Bitte rechtzeitig vor Antritt der Reise informieren, mindestens 2 Monate vorher. Es müssen mehrere Impfungen im Abstand von mehreren Wochen vorgenommen werden.
Keuchhusten
Ab dem Alter von 50 Jahren sollte man unbedingt seine Impfung gegen Keuchhusten auffrischen, hörte ich in einer Spezialradiosendung zu Kinderkrankheiten im Erwachsenenalter (Deutschlandradio am 18.01.2011). Das gelte noch um so mehr, wenn man Asthmatiker sei. In einem Forum aus dem Jahre 2006 meinte einer, er wisse genau, dass auch in Russland gegen Keuchhusten geimpft wird. Die russische Krankenkasse übernimmt nur die Kosten russischer Impfstoffe.
Ich selbst fing mir auf Russlandreisen zweimal Keuchhusten ein, der mich noch Monate lang belastete und schmerzte. Ich dachte manchmal, ich ersticke, kam beim Husten kaum noch zum Atmen.
Heute gibt es in Deutschland keinen Einzelimpfstoff gegen Keuchhusten mehr. Eine Impfung sei nur in Kombination mit Impfungen gegen Tetanus und einer Diphterie-Auffrischung zu erhalten, schreiben die oben erwähnten Berliner Ärzte. In meinem Impfausweis steht drin, dass es diese Kombiimpfung schon in den 70-er Jahren gab (und ich auch erhalten habe).
Tollwut
Tollwutfälle, die bekannt werden, nennt das deutsche Tropeninstitut. So wurde gemeldet, dass im Oktober 2010 9 Menschen in Brjansk und dem benachbarten Gebiet Smolensk von einem tollwütigen Wolf gebissen wurden. Sie befänden sich in klinischer Behandlung. Aber das Tollwutrisiko reicht bis in die Städte. Lassen Sie an sich keine sträunenden Hunde heran! Ich sah sie in Rudeln schon in mehreren Städten Russlands, auch in St. Petersburg. Im September 2010 habe ich mitten in Moskau auch einen Fuchs gesehen. Das Auswärtige Amt meldet, dass es in jüngster Zeit in der Umgebung von Moskau zu mehreren menschlichen Tollwutfällen durch Tierbisse kam (hauptsächlich durch Füchse). Übrigens leben in Berlin auch viele Füchse. Ich sah schon mehrmals einen n Berlin.
Überprüfen Sie Ihren Tollwutschutz, vor allem wenn Sie auch in ländliche Gebiete kommen!
Allergie
Während meiner Reise nach Sotschi im April 2011 bekam ich es erstmals überhaupt mit einer Pollenallergie zu tun. Sie äußerte sich in Schnupfen und starken Nießanfällen. Die Augen tränten. In Sotschi und Umgebung wachsen viele Pflanzen, die es in Deutschland nicht gibt. Auch ein paar meiner Bekannten, die in Sotschi wohnen, hatten Probleme deswegen.
Ein neues Antiallergiemittel ist Sirtex, das man in der russischen Apotheke bekommt. Ich hatte das in Tuapse (Kleinstadt am Schwarzen Meer) in einer Apotheke gekauft und es hat mir geholfen.
Also: Wer im April - Mai ans russische Schwarze Meer reist, könnte, obwohl bisher nicht gegen Pollen allergisch, erwischt werden.
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