Kurz nach 9.00 Uhr fuhren wir vom Ferienlager „Regenbogen“ ab. Zurück bis zu der Einmündung am Rande von Borisoglebskij, an der wir gestern eine Pause gemacht hatten, wo der Laden ist. Das war schön, auf dem Weg bis dorthin durch das Dorf Stepanowo zu fahren, Haustiere im Vorgarten oder an der Dorfstraße zu sehen: Ziegen, Schafe, Hühner, Katzen, Hunde; und bemalte Holz-Bauernhäuser. Eines zeige ich in der Bildergalerie zu diesem Tourtag (Die Bilder werden in chronologischer Reihenfolge gezeigt, das zeitlich erste steht ganz Ende). Hinter Bäumen und Sträuchern schaut noch mal die Kirchruine von Spas-Podgorje hervor, die ich gestern noch gern besucht hätte. Auch heute war keine Zeit dazu. Sie wurde 1811 errichtet. Die Besonderheit daran sind die Zwiebeltürmchen, die wie Stecknadelköpfe aussehen. Mehr Informationen (in russischer Sprache) am Ende über den Link zum Katalog der Orhodoxen Kirch-Architektur.
Über Borisoglebskij hingen graue Wolken tief. Der Name des Ortes ist eine Zusammensetzung der Namen der Fürsten Boris und Gleb, die heilig gesprochen wurden.
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