Endlich habe ich es geschafft. Deutsche Post DHL hat gezahlt. Mitte Juni war das. Ich habe erst kürzlich davon erfahren. Die Anwaltskanzlei hat mich monatelang nicht auf dem Laufenden gehalten, ob oder wie es mit dem Mahnverfahren gegen die Deutsche Post DHL weiter geht, hat mir jetzt aber fast alle Unterlagen zugesandt (bis auf Informationen zur Zahlung: wann, in welcher Höhe genau).
Ich hatte bereits berichtet, dass DHL/Deutsche Post sich weigert, mir den Schaden zu ersetzen, der infolge der Nichtzustellung meines Weihnachtspakets zu Freunden nach Sotschi entstand.
Heute erzähle ich, wie es seit dem letzten Bericht zu meiner Schadensersatzdurchsetzung weiterging. Außerdem gebe ich Ratschläge, worauf man sich bei einem Rechtsstreit um die Verfolgung der eigenen Schadensersatzansprüche mit DHL vorbereiten muss und wie man gute Chancen bekommt, eigene Ansprüche durchzusetzen.
Sie können Zeit, Geld und Ärger sparen, wenn Sie selbst Schadensersatzansprüche gegen die Deutsche Post DHL oder andere Spediteure durchsetzen wollen, wenn Sie diesen Artikel lesen.
Damit schließe ich meine Serie zu Spediteuren und der Post ab.
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