Architektonisch interessant ist die Stadt Jelabuga im Nordosten in der Nähe der Millionenstadt Naberejnye Tschelny. Elabuga befindet sich an der Kama, einem Nebenfluss der Wolga. Die Stadt feierte im Jahre 2007 ihr tausendjähriges Bestehen. Sie gehört seit 2006 zu einem der neu bestimmten Fördergebiete Russlands. Es heißt Alabuga. So heißt Elabuga auf tatarisch. In Elabuga gibt es Zulieferer für die Autoindustrie. Das deutsche Unternehmen Knauff ist in diesem Fördergebiet aktiv.
Hier ein Reisebericht (aus meinem Reisetagebuch, in dem ich eigentlich im Präsens schrieb), der schon sehr lange für eine Veröffentlichung bestimmt war. Anlass ihn hervorzuholen ist auch die gerade angeheizte Aktivität mit einem tatarischen Veranstalter, bei dem ich schon mal zu Besuch war.
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