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Wer kennt schon Adygea!
Die kleine Republik Adygea ist umgeben vom Krasnodarer Gebiet, erstreckt sich am Rande des nordwestlichen Kaukasus vom Krasnodarer Stausee bis in die Nähe des Ortes Krasnaja Poljana, in dem 2014 die Winterolympiade ausgetragen wird.

Wer kennt schon Adygea!

Posted in Landwege, Südrussland
Monday, 26. January 2009

An dem folgenden Artikel habe ich wieder lange gearbeitet. Über 100 Bilder zu Adygea befinden sich in meiner Bildergalerie. Also: Wer kennt denn schon Adygea?

Übersicht

 

  • Geografie und Geschichte
  • Transport-Infrastruktur
  • Tourismus (Gäste und Unterbringung)
  • Touristische Attraktionen in Adygea
  • Vorausschau auf die Winterolympiade 2014
  • Der letzte Abend und die Fahrt mit dem Zug nach Adler
  • Als Individualtourist in Adygea
  • Vorbereitung, Informationen

 

Geografie und Geschichte

Adygea ist eine Republik in Südrussland, umgeben vom Krasnodarer Gebiet (Krasnodar Kraj). Sie wurde im Jahre 1991 gegründet. Vorher war es ein autonomes Gebiet der Tscherkessen, seit 1924. Die Adygeer sind ein sehr altes Volk mit mehreren Stämmen, über dessen Herkunft verschiedene Theorien existieren. Es gab im Sommer und Herbst 2007 in Berlin eine Ausstellung „Im Zeichen des Goldenen Greifen - Königsgräber der Skythen“ im Martin-Gropius-Bau. Ich habe sie besucht. Funde aus der Sammlung, darunter Goldschmuck, stammen unter anderem auch aus einem Skythengrab bei Majkop.

Es gibt in Russland noch ein Gebiet, das so ähnlich klingt wie Tscherkessien, aber doch sehr weit entfernt liegt: Chakassien, im Süden Sibiriens. Ob die Tscherkessen vielleicht von dort aus einmal in den Nordwestkaukasus und ans Schwarze Meer einwanderten? Auf diese Idee kam ich, weil mein Gastgeber in Majkop mir gegenüber einmal die Hauptstadt Chakassiens, Abakan, erwähnt hat, als wir über den geschlossenen Flughafen in Majkop sprachen. Abakan soll der Ersatzflughafen für die adygeische Fluggesellschaft geworden sein.


Die Idee ist nicht abwegig, erfahre ich aus dem Lonely Planet. Nur dass Tscherkessen wie auch andere kaukasische Völker vom Nordkaukasus nach Sibirien und Zentralasien kamen. Sie waren 1944 auf Befehl von Stalin deportiert worden. Sie wurden der Kollaboration mit den Deutschen im 2. Weltkrieg, die bis zum Nordkaukasus vordrangen, bezichtigt. Die Grundstücke und das Eigentum der Deportierten war von den Verbliebenen übernommen worden. Deswegen richtete sich Bitterkeit und Hass nicht nur gegen die Russen, sondern auch die – verbliebenen Kaukasiern. 1957 erlaubte Chrustschow den Zwangsexilanten die Rückkehr zu ihren vormaligen Ländereien. Zunächst schien es keine größeren Konflikte zwischen den Völkern dort zu geben, weil sie schon stark unter dem Druck des Sowjetregimes litten. Das änderte sich schnell nach dem Putschversuch in Moskau 1991 (Diesen Teil habe ich aus dem Lonely Planet übersetzt.)

Ich war zweimal nach Adygea gereist, zuletzt im Frühjahr 2008. Beide Male war ich zu Gast bei einer adygeischen Familie, die im Gebiet westlich des Zentrums wohnt, wo die Straßen ein Schachbrettmuster auf der Karte ergeben, an denen sich zumeist einfache, einstöckige Einfamilienhäuser mit Gärten aufreihen.

Mein Gastgeber in Majkop ist gar nicht gut auf Russen zu sprechen. Die Russen haben an seinem Volk Massenmord im 19. Jahrhundert begangen, haben die Tscherkessen vertrieben. Er sieht die Russen als Invasoren. Er selbst war übrigens in Moskau geboren worden. Bevor wir uns persönlich kennen lernten, sandte er mir einen Artikel, den er auf der Website Globalpolitician.com fand: „Der Genozid an den Tscherkessen“. Dieser Artikel ist von dem finnischen Politikgeschichtler Antero Leitzinger geschrieben und zuerst in den Turkistan News im Jahre 2000 veröffentlicht worden. Leitzinger schrieb verschiedene Bücher über die Türkei, den Nahen Osten, den Kaukasus und Russland nach dem Ende der UdSSR.

Schon in den Jahrhunderten zuvor widersetzten sich die Tscherkessen (mit den Tschetschenen) den Russen, deren Soldaten das Kaukasusgebiet erstmals in den späten Jahren um 1550 herum erreichten. Iwan der Schreckliche hatte die Tochter eines kabardinischen Prinzen geheiratet, Maria Temrjukowa. Möglicherweise hat das russische Heer die Osmanen aus dem Kaukasus vertrieben. Eine der bemerkenswerten Schlachten zwischen den kaukasischen Völkern und den Russen war die von 1763-1777 nahe dem Fort von Mezdagh, die sich bis nach Terek hinzog. Die Zarin hatte 120.000 Soldaten entsandt, 30.000 Tscherkessen kamen in dieser Schlacht ums Leben.1774 sandte des osmanische Reich den Tscherkessen gegen die Armee von Ekaterina II. ein Heer zur Hilfe, doch es war schon zu spät. Die Russen übernahmen den Kuban und die Taman-Halbinsel. Über den Krieg um 1860, der zur Vertreibung der Adygeer durch die Russen (hauptsächlich in die Türkei) führte, schrieb Lew Tolstoi (1828 – 1910) seinen Roman „Hadschi Murat“.

Vorherrschende Religion ist heutzutage der Islam. Viele der zur Flucht gezwungenen Kaukasier nahmen diese Religion an, um vor den Russen in die Türkei flüchten zu können. Eine Ausnahme waren nur die Ossetier als Christen, die nie gegen die Russen gekämpft haben, lese ich im Lonely Planet Russland und Belarus.

 

Die Moschee in der Hauptstadt Majkop

Feiertage

Es gibt einige islamische Feiertage. Nationaler Trauertag der Tscherkessen ist der 21.Mai.

Infolge der Gründung der Republik sind Tausende Adygeer aus verschiedenen Ländern wie der Türkei, der Arabischen Welt (z.B. Vereinigte Arabische Emirate), Jugoslawien (Bosnien-Herzegowina oder Kosovo), aus Georgien und natürlich Russland in ihre Heimat in der Hoffnung zurückgekehrt, dass sie die Belange ihres Volkes nun selbst eigenverantwortlich bestimmen und ihre Traditionen in ihrer alten Heimat leben können. Nicht wenigen ist die Heimreise nach Adygea von wohlhabenden Adygeern im Ausland (Türkei, VAE) gesponsert worden. Nach den Angaben meines adygeischen Bekannten sollen noch etwa 600.000 Adygeer auf der Welt verstreut leben (Er gab an: 6 Millionen, aber das dürfte ein Tippfehler sein.). In Deutschland soll es nach ihm zirka 20.000 Adygeer geben, weniger in den USA, mehr in der Türkei.

Nach zirka 15 Jahren ihres Bestehens, haben sich diese Hoffnungen, die von Versprechungen adygeischer Politiker damals genährt worden waren, inzwischen weitgehend zerschlagen. Die Republik gehört zu den ärmsten in Russland. Es gibt keine Industrie mehr. Einheimische sagen, der Rest von Industrie, den es noch zur Zeit der Gründung gab, ist aufgrund von Erpressungen und der Gewalt von Mafiabanden, aber auch infolge der Korruptheit von Beamten in der Verwaltung des Landes zugrunde gerichtet worden. Wie das läuft?

Die Mafiosi kommen und erpressen Firmen, könnten Feuer im Geschäft legen oder sie warten, bis die Firma erfolgreich ist und drängen den Geschäftsführer bzw. Inhaber aus der Firma oder ermorden ihn und ersetzen ihn durch einen eigenen Mann.

Infolgedessen sehen auch junge Menschen zu, ihr Heil woanders zu suchen, Krasnodar, Rostow, Moskau. Die ältere Schwester meines Gastgebers verdient als Ärztin in Majkop im Jahre 2006 nur etwa 2.000 Rubel, muss deshalb noch einen zweiten Job aufnehmen und kommt häufig erst um 21 Uhr nach Hause. Um ihren (damals 10-jährigen) Sohn kümmern sich die Großeltern.

Zirka 90 % der arbeitenden Einwohner kleiner adygeischer Städte in der Nähe von Krasnodar wie Adygejsk (45 km entfernt, 12.000 Einwohner) oder Jablonowsk (10 km entfernt) fahren zur Arbeit nach Krasnodar.

Vielleicht wird Adygea wegen seiner desolaten wirtschaftlichen Situation ja bald dem Krasnodarer Gebiet eingegliedert, denkt mein Gastgeber. Er würde gern ins westeuropäische Ausland auswandern, um dort zu arbeiten. Er hatte schon mal eine Reise durch einige Länder des Westens gemacht, z.B. Tschechien. Für sein Visum, für dessen Erhalt er den weiten Weg nach Moskau machen musste, sei er gegenüber Moskauern benachteiligt worden. Er habe viel mehr als jene bezahlen müssen. - Aus ihm klingt Verbitterung. Möglich, dass er für einen Expressservice zahlen musste, weil er seinen Reisepass nicht vorher eingesandt hatte.

Transport-Infrastruktur

Die Transport-Infrastruktur (aber nicht nur diese) ist in einem bemitleidenswerten Zustand.

Flughafen

Majkop hat einen Flughafen. Der Vater meines Gastgebers in Majkop war ihr letzter Direktor, wollte einiges verbessern, kam aber gegen die Bürokratie und Korruption nicht an. 2004 ist die Familie wegen des Direktorenpostens aus Krasnodar nach Majkop umgezogen. Doch im nächsten Jahr wurde der Flughafen dicht gemacht. Mit der Schließung ging der Vater in Rente. Vorher war er ein Arbeitsleben lang russische Maschinen wie die IL 62, TU 134 und andere geflogen, war nach Westeuropa geflogen, nach Kuba, sogar Florida. Eine Rente von 3.000 Rubel für einen ehemaligen Flugzeugpiloten!

Zwei Tage nach dieser Erzählung befragte ich den Direktor des Intourist-Büros in Majkop zum Flughafen. Der arbeitet, antwortet er. Aber hier landen und starten nur Flugzeuge mit Fracht. Es gibt einige Verhandlungen über die Aufnahme des Flugverkehrs für Passagiere nach Istanbul und in die Vereinigten Emirate. Das deckt sich mit den Erzählungen meiner Gastgeber über die Einwanderer aus den beiden Ländern, die gesponserte Reisetätigkeit. Aber wie diese Verhandlungen ausgehen werden, weiß der Direktor nicht. Unklar ist mir, ob es nun noch eine Fluggesellschaft „Adygea Avia“ gibt oder ob der Frachtverkehr stattdessen mit der Abakan Avia abgewickelt wird (siehe die Website des Flughafens von Abakan: http://www.abakan-airport.ru/).

Bus und Bahn

Majkop hat einen Bahnhof und nebenan, am gleichen Platz, den Busbahnhof. Die Eisenbahn kommt und fährt nach Krasnodar, auch nach Sotschi und Adler am Schwarzen Meer (über Tuapse) sowie bis Kamennomostskij (adygeischer Name des Ortes: Chadjoch) im Süden der Republik, wo die Gleise aufhören. Tickets kann man morgens ab 4.00 Uhr kaufen. Als ich aus Majkop abreiste, war ich fast so früh dort, weil mein Zug nach Adler um 5.52 Uhr fuhr, ich viel Gepäck hatte und sicher gehen wollte, eine Fahrkarte zu bekommen. Ich hatte einige Tage vorher in Rostow schlechte Erfahrungen gemacht: alle Tickets für Fahrten nach Krasnodar am gleichen Tage waren schon ausverkauft gewesen, für Bahn und Bus...

 

Linienbus Majkop - Krasnodar vor dem Gebäude des Bahnhofs 1 in Krasnodar

Vom Busbahnhof aus fahren in die Jahre gekommene Busse ebenfalls nach Krasnodar und zu verschiedenen Dörfern des kleinen Landes und Fernbusse kommen und fahren aus/zu Städten im/am Kaukasus wie Minwody, Pjatigorsk, Naltschik. Wer von hier aus seine Reise fortsetzt, sollte sich rechtzeitig vor der ausgesuchten Abfahrt des Busses seinen Fahrschein kaufen. Es kann sein, dass erst ab einer bestimmten Uhrzeit die entsprechenden Fahrscheine erhältlich sind. Das war so auch in Krasnodar im Mai 2008, als ich den Fahrschein für den Bus nach Majkop brauchte. Gut, wenn man sich rechtzeitig am Schalter darüber informiert. Auf keinen Fall vergessen, einen extra Schein für das Gepäck zu kaufen. Sonst gibt es Stress. Man wird nicht danach an der Kasse gefragt.

Weitere Infos zum Kauf einer Busfahrkarte siehe unten

Weitere Informationen zur Anreise nach Südrussland gibt es in diesem Artikel (Flüge), Stand ca. 2011) und in diesen Artikel (aus Berlin: Linienbusse/Fernstrecken), Stand 2015.

Der öffentliche städtische Verkehr wird betrieben durch O-Busse (eine Fahrt kostete im Frühjahr 2008 noch 5 Rubel), Busse, Marschrutka und Taxis. Fahrrad fahren kaum Leute. Ich fand zwei Geschäfte, in denen es Fahrräder zu kaufen gab, beides allgemeines Sportgeschäft mit nur wenig Auswahl, [...Next]

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Verwandte Links:

  • Die Donkosaken
  • Ausländer versprechen in Sotschi hohe Investitionen in die touristische Infrastruktur
  • offizielle Website von Adygea
  • adygeisches Kräutersalz (bei Grüner Woche 2015 vertreten gewesen)
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