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Banden, die Touristen erst fotografieren und später zugreifen

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Lassen Sie sich nicht filmen!
Am Busbahnhof in Armawir suchen Kriminelle Opfer unter Reisenden

Lassen Sie sich nicht filmen!

Posted in Landwege, Reise vorbereiten, Sicherheit, Südrussland
Wednesday, 19. March 2008

Dieser Artikel ist keineswegs nur für Reisende, die unter Verfolgungswahn leiden.

Szenario: Sie sind in einem anderen Land, in einer Stadt, auf sich allein gestellt, zudem noch vielleicht mit Ihrem Reisegepäck, mit Ihren Wertsachen. Sie warten jetzt auf Ihre Frau, die gerade mal zur Toilette ist. Oder auf Ihren Guide, Ihren Gastgeber am vereinbarten Treffpunkt. Sie warten, bis Ihr Zug oder Ihr Bus fährt...


Wenn man nicht hetzt, kann man sie stehen sehen: an Bahnhöfen, Bus-Bahnhöfen und manchen Plätzen und Märkten. Männliche Gestalten in Hausklamotten, Freizeitjacke oder Trainingsanzug oder Lederjacke, mit Plastikbeutel, stehen rum, ohne wirklich zu warten, trinken aber keinen Alkohol. Beobachten, scannen nach bestimmten Personen. Wenn man diese Männer, die zumeist auch noch einen mobileren Eindruck machen, als man sich momentan selbst zugesteht, ansieht, tun sie desinteressiert. - Sie haben aber womöglich gerade schon auf Sie ein Auge geworfen. Sie wurden als Ausländer identifiziert! Jetzt besprechen sie was, rufen an, während sie hin und wieder auf Sie schauen.

Haben Sie schon dieses mulmige Gefühl gehabt, dass man Sie auf dem Kieker hat (wie der Berliner zu sagen pflegt)? Sie fühlen sich beunruhigt, man könnte was gegen Sie aushecken?

Schärfen Sie Ihre Sinne! Heute schon, wenn Sie demnächst verreisen. Bereiten Sie sich auf solche Situation vor, wenn Sie nicht gerade einen All-inklusive-Club-Urlaub in ein abgeschottetes Ferienparadies planen, sondern wirklich nicht rund um die Uhr behütet werden in einer für Sie nicht vertrauten Umgebung! Das kann auch ein Besuch auf dem Markt in Hurgadha sein, obwohl Sie sonst besten Service bekommen - in Ihrem Hotel - während Ihres Tauchurlaubes.

Das ist ein unbeliebtes Thema bei DMCs (Destination Management Companies), über das man meist lieber schweigt: an Touristen verübte Kriminalität.

"Unsere Stadt ist sicher.",

... will man vermitteln, nicht Touristen abschrecken. Spricht man Mitarbeiter in Incoming-Agenturen auf diesen Punkt hin an, hört man noch:

"Na jedenfalls nicht unsicherer als andere große Städte mit vielen Touristen."

Ich halte dieses Augenverschließen vor Unliebsamem für keine gute Policy, um nicht zu sagen für unprofessionell, kurzsichtig. Einem Gast, dem die Handtasche mit Geld, Handy und Schlüssel gestohlen wurde, dessen Erinnerungen (und die des Partners womöglich gleich mit) an schöne Erlebnisse während dieses Auslandsurlaubes werden durch dieses Ereignis nachhaltig getrübt. Ob dieser noch mal mein Kunde jener Incoming-Agentur wird? Und es sind in einer Stadt wie St. Petersburg nicht wenige, denen vergleichbares während jeder Saison widerfährt. Die St. Petersburg Times vermeldete im Sommer 2005 alarmierende Zahlen. Ich habe das als Mitarbeiter in einer Incoming-Agentur erlebt. Das hat mich so bewegt, dass ich mit einer Praktikantin dann einige Informationen zusammenstellte, die den Reisenden, die zu uns zur Erledigung der Registrierung kamen, übergeben werden sollten, jedenfalls zumindest dann, wenn sie Befürchtungen in dieser Richtung äußerten. Einige meiner Kolleginnen mochten das gar nicht, wenn ich einige deutsche Touristen in Sachen Sicherheit etwas erzählte, etwa zum Verhalten gegenüber Milizionären und Grenzbeamten beim Ausreisen/am Flughafen. Mehrfach hatte ich auch bei Vorfällen wie Diebstahl, Einbruch in ein Mietfahrzeug in den gelben Seiten die Adresse und Telefonnummer der zuständigen Polizeidienststelle für den betroffenen Reisenden herausgesucht. So etwas ist keine Selbstverständlichkeit in solchen Reiseagenturen, zumal wenn gerade Hochsaison ist und die Kunden sich die Klinke in die Hand geben.

Aber nun zurück zu der oben beschriebenen Situation:

Sie sind auf sich gestellt.

Zunächst mal rate ich dazu, dass Sie sich möglichst nicht filmen oder fotografieren lassen. Also schauen sie weg, wenn Kameras auf sie gerichtet werden, oder Fotohandys. Man kann aus einiger Entfernung ja kaum erkennen, ob eine Kamera im Handy eingebaut ist. Also jedes Handy, mit dem nicht gerade telefoniert wird. Am besten ist wohl, Sie entfernen sich von solchen Personen recht bald. Wenn Ihr Bus, der gerade nur eine Pause auf einem Busbahnhof auf der Route macht, Vorhänge hat, gehen Sie vielleicht wieder rein und ziehen diese zu, so dass man Sie von draußen nicht sehen kann, wenn es möglich ist. Sollten sich andere Mitreisende darüber wundern, versuchen Sie ruhig Ihre Befürchtungen zu erklären. Zumal beim Busfahrer, dem besonders am Schutz seiner Passagiere gelegen sein muss. Ausländische Individualreisende sind in solchen russischen Massenverkehrsmitteln in der Region eine Seltenheit. Da dürfen Sie mit Verständnis rechnen. Insbesondere denke ich bei der Schilderung dieser Situation an eine Reise mit dem Linienbus und an eigene Erlebnisse dabei.

Möglicherweise hat man Sie schon fotografiert oder gefilmt. Überlegen Sie schon mal, ob sie Kleidungsstücke in Ihrem Gepäck dabei haben, das Sie eventuell leicht und unbemerkt von diesen kriminell erscheinenden Subjekten einwechseln könnten! Denn es kann sein, dass andere Männer als ihre Beobachter Sie finden sollen. Sie bekommen einfach die Fotos, den Film auf ihr Handy geschickt. Aber wechseln Sie nicht zu früh! Erst, wenn Sie einen Abstand zu den Scannern haben. Wie das gemeint ist, werden Sie gleich von mir erfahren.

Nicht einfach ist es, wenn Sie von verdächtigen Personen in einer vergleichbaren Situation angesprochen werden, richtig zu reagieren. Denn wenn solche Personen wirklich auf Ihr Geld aus sind, haben diese solche Situationen schon vielfach durchgespielt und wissen mit Ihren möglichen Reaktionen umzugehen. Wechseln Sie kein Geld! Zeigen Sie nicht ihre Geldbörse! Verraten Sie an solche Personen nichts. Sagen Sie nicht, woher Sie kommen und wohin Sie fahren wollen, ob Sie allein reisen, welche Valuta Sie dabei haben...

Sagen Sie am besten gar nichts!

Lassen Sie sich nicht anfassen! In solchen Fällen sollten Sie Hilfe beim Busfahrer, bei oder Mitreisenden suchen, oder noch besser, sich an die Polizei wenden. Vielleicht hat sie hier am Busbahnhof ein Wachzimmer. Aber verpassen Sie dabei nicht die Abfahrt Ihres Busses, in dem Ihr Gepäck ist!

Wenn Sie also auf Busreisen durch Russland allein unterwegs sind, dann ist der Busfahrer für Sie die wichtigste Bezugsperson. Da er seine Strecke kennt, weiß er in der Regel auch, wo man an der Strecke Hilfe bekommen kann. Und vielleicht hilft ein Kollege.

Wenn der Platz, an dem Ihr Bus parkt, unübersichtlich ist, Sie aber mal zur Toilette müssen, dann fragen Sie ruhig den Busfahrer nach der Toilette. Der weiß dann auch gleich Bescheid, in welcher Richtung er sie suchen muss, wenn alle schon auf die Weiterfahrt warten und nur Sie noch fehlen. Oder sie gehen mit anderen Mitfahrern zusammen zur Toilette und zurück. Denn auf diesem Wege können Dinge passieren, auf die Sie nicht vorbereitet sind. Kriminelle an Bahnhöfen wissen aus Erfahrung, wo und wie sie an ihre Opfer herankommen. Dabei sprechen sie die grundlegendsten menschlichen Bedürfnisse und Wünsche ihrer Opfer an.

Ein erhöhtes Risiko innerhalb Russlands, während der Reise Opfer eines Raubes oder Betruges zu werden, besteht sicherlich im Kaukasus und in der Nähe des Kaukasus. Dort leben viele verschiedene Völker. Es gibt hier viele, die vertrieben wurden aus ihrer Heimat, geflüchtet sind. Banden agieren mit raffinierten Tricks. Sie glauben, gerade mit einer oder zwei Personen zu reden, haben Sie es aber tatsächlich mit vier oder fünf Leuten zu tun.

Daher lassen Sie sich gar nicht erst auf eine Kommunikation ein, wenn Sie von verdächtigen Personen angesprochen werden. Und vermeiden Sie auch besondere Höflichkeiten wie das Aufheben einer Brieftasche, die jemand anderes gerade heruntergefallen ist! Das war wahrscheinlich Absicht. Wenn Sie sich hierzu äußern, in gebrochenem Russisch oder gar englisch, oder noch schlimmer, deutsch, erfahren die Täter schon, woher Sie kommen. Besser ist, gar nicht zu reden. Spielen Sie die Rolle eines Depressiven, Introvertierten, oder eines Passagiers, dem vom Busfahren übel wurde!

Sollte man Sie gefilmt haben und Sie fahren mit dem Bus weiter, müssen Sie damit rechnen, dass Leute von der Bande schon am nächsten Busbahnhof auf Sie warten.

Ich war in so einer mulmigen Situation im Osten des Krasnodar Kraj. Mein Freund in Majkop hatte mich beim Abschied dort noch mal gewarnt. - Ich äußerte meine Befürchtungen, die während einer längeren Pause in Armawir dem Busfahrer gegenüber. Der holte zwei Milizionäre herbei. Sie nahmen mich mit in ein Wachzimmer am Busbahnhof; der Busfahrer wusste Bescheid und signalisierte: keine Angst, ich warte auf Dich. Mein Reisepass wurde kontrolliert, meine Notebooktasche, in der ich mein Notebook mitführte, wurde kontrolliert, ich erklärte, was ich befürchtete. Man fragte mich nach dem woher und wohin. Ich glaube, ich hatte sogar schon ein Foto von einer der verdächtigen Personen zu jenem Zeitpunkt gemacht und konnte es ihnen zeigen. Sie brachten mich zum Bus zurück.

Wir setzten die Reise fort. Der Busfahrer unterhielt sich gut gelaunt mit dem zweiten Busfahrer. Ich hatte meinen Freund, von dem ich mich vor einigen Stunden verabschiedet hatte, per SMS informiert. Ich dachte, der Busfahrer nimmt meine Ängste nicht ernst. Aber in der nächsten Stadt, als wir neben einem weiteren Ikarus-Bus gehalten hatten, sagte er kurz darauf, ich könne jetzt in den anderen Bus wechseln. Der fuhr auch in unsere Richtung. Ich brauchte nichts extra zu bezahlen.

Die verdächtigen Männer würden dann jedenfalls in Mineralnyie Wody auf den falschen Bus warten. Denn mein "neuer Bus" brachte mich zum Flughafen bei Mineralnyie Wody, was mein Ziel war und wohin mein Bus aus Majkop mich nicht gebracht hätte. Ich nahm also meine Sachen und wechselte. Danach fühlte ich mich erheblich erleichtert, zumal uns hierher kein verdächtiges Auto verfolgt zu haben schien. Der neue Busfahrer war informiert. Es gab hier nur noch vier weitere Mitfahrerinnen.

Jetzt wäre der günstige Moment zum Kleiderwechsel oder Jackenwechsel. So ein unbemerkter Buswechsel, wenn Sie von den Subjekten bereits einem bestimmten Bus zugeordnet wurden, ist eine sehr gute Lösung.

Als ich am Flughafen ankam, gab es die nächsten Probleme zu bewältigen, mit korrupten Milizionären. Und dann das Thema Geldumtausch. Aber das schreibe ich in einem anderen Artikel.

Lesetipp: Die Maschen der Trickbetrüger, Die Welt-Beilage "Reisewelt" vom 07.08.2010, Seite R 3

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Ost im Puls on 03/14/09 at 12:13 AM
Öffentliche Toiletten in Russland nutzen
Erst Pinke, dann pinkeln!Üblich ist es hier (so jedenfalls meine Erfahrungen), schon beim Eintritt in die Toilette zu bezahlen, nicht wie in Deutschland, beim Verlassen der Toilette (soweit noch nicht automatische Sperren installiert sind, die man mit ...
Ost im Puls on 08/05/09 at 12:13 AM
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