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Hotelfinder von Google - Fluch oder Segen für Hotelsuchmaschinen?

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Google-Hotelfinder und Flugsuche - neue Konkurrenz für touristische Such- und Buchungsportale?
Podiumsdiskussion zum Google Finder, ITB, 07.03.2013

Google-Hotelfinder und Flugsuche - neue Konkurrenz für touristische Such- und Buchungsportale?

Posted in Hotels+Unterkünfte, Luftfahrt+Airports, Probelauf
Thursday, 19. January 2012

Im August 2011 fand ich auf http://www.tourist-online.de/touristik-news/20110729/google-testet-hotelfinder einen Blogpost von Nico Möhring über das Hotelfinde-Projekt von Google, Hotelfinder. Sein Posting motivierte mich zu einer Antwort. Leider funktioniert das Captcha-Plugin am Kommentarfeld bei ihm nicht: Mein Kommentar wurde nicht angenommen. Daher kommentiere ich eben diesen Artikel von Nico Möhring hier (im erweiterten Eintrag).

Man findet den Google-Hotelfinder unter http://www.google.com/hotelfinder/.

Der Google-hotelfinder (englische Schreibweise, daher klein geschrieben) hat nichts mit der entspechenden Domain mit der .de-Domainendung zu tun. Die gibt es schon mindestens 2 Jahre länger und gehört der Hotelfinder.de GmbH & Co KG aus Rheine.

Im Frühjahr 2011 war die Hotelsuch-Funktion von Google auf wenige Städte der USA beschränkt. In einem Artikel vom 20. Oktober 2011 behauptete Mario Vogelsteller nun, dass diese Funktion weltweit seit dem 18. Oktober 2011 verfügbar ist, also auch in Deutschland.

http://mario-vogelsteller.de/blog/google-hotel-finder-in-deutschland-gestartet/2011/10/

Ich probiere gerade mal Russland aus und gebe "Sotschi" ein.

Es werden Hotels gezeigt, manche auch mit einem Zimmerpreis (vermutlich der niedrigst-verfügbare). Wenn ich den Kalender benutze und ein konkretes Datum angebe, bekomme ich mehr Preise angezeigt. Aber wenn ich auf das Hotel klicke, gibt es so gut wie keine Informationen. Trotzdem werde ich schon animiert, zu buchen. Aber ins Blaue hinein will ich nicht buchen. Ich kaufe nicht die Katze im Sack. Doch wenn ich auf das rote Rechteck "Book" klicke, werde ich zu Booking.com geleitet. Dort kann man buchen, ja.

Schön für Booking.com. Aber warum eigentlich nicht ein deutsches Buchungsportal?

[Aktualisierung 22.12.2012: Seit der zweiten Novemberhälfte 2012 gibt es Googles Hotelsuche mit Euro-Preisen und in deutscher Sprache. Und jetzt kann über deutsche Portale wie Hotel.de, Expedia und HRS gebucht werden. Diese Neuerungen sind im nachfolgenden hier nicht berücksichtigt.]

Nachfolgend also mein Kommentar zum oben verlinkten Artikel zu der neuen Google-Suchfunktion im Bereich der Touristik. Geschrieben hatte ich den im Juni 2011. Ich habe den Kommentar jetzt noch ergänzt.


Hallo!

Ich schreibe gerade eine kleine Serie zum Thema Leistungsfähigkeit und Bedienerfreundlichkeit einiger Hotelpreisvergleichs- und Buchungsplattformen in Bezug auf Russland. Ich nehme für meinen Kommentar Bezug auf die letzten zwei, drei wertenden Sätze dieser für mich neuen Nachricht.

"Für einige Unternehmen wie HRS und booking.com kann der neue Hotelfinder von Google zur großen Konkurrenz werden. Aktuell leitet Google die Interessierten noch an die Buchungsportale weiter. Denkbar ist zukünftig jedoch, dass der Suchmaschinenanbieter auch direkt mit großen Hotelketten kooperiert oder von den Buchungsportalen für die Vermittlung Provision verlangt."

(Noch habe ich die amerikanische Google-Hotelvermittlung nicht getestet. Insofern kannst Du mich eines Besseren belehren.)

Wenn Google tatsächlich für die "Vermittlung" Provisionen von den Vermittlern verlangen würde, würde Google sich der heute geltenden Zielstellung der möglichst objektiven Auswahl der besten Suchergebnisse widersprechen. Denn, wenn man sich vorstellt, dass die Hotelpreisvergleichs- und Buchungsportale nicht an Google für diese Art der Vermittlung zu zahlen bereit sein würden - würden sie von Google deshalb schlechter in den Suchergebnissen platziert werden?

Ich glaube das wäre eine Fehlannahme, genauso wie die gelegentlich geäußerte Annahme, man werde besser platziert, wenn man auf seiner Website Adwords-Werbung schaltet, weil die für Google-Werbeeinnahmen bringt. Solche Preisvergleichs-Portale zahlen an Google bereits für Werbeplätze Man denke an eBay-Werbung und Amazon-Werbung rechts neben den SERPs. Es gibt die Werbeplätze bei Google über den SERPS (farblich dezent abgehoben) und rechts daneben. Nur für die Platzierung innerhalb solcher Werbeblöcke zahlt man an Google (Adwords). Wenn solche Flugsuch- und Hotelsuchfunktionen in den SERPS auftauchen, dann nur mit einer Bewertung nach den internen Richtlinien von Google zur Darstellung der Ergebnisse, die dem Nutzer am schnellsten und besten helfen, seine Informationsbedürfnisse befriedigt zu bekommen.

Wenn die Nutzer diese neuen touristischen Suchfunktionen von Google (vor der Hotelsuche schon Flugsuche) öfter benutzen, surfen sie vielleicht weniger auf den spezialisierten touristischen Portalen, sofern sie in den SERPS bereits (schneller) die Informationen finden, die sie interessieren und mit denen sie sich schon zufrieden geben. Weil ihre Zeit für die Suche nach Hotels oder Flügen endlich ist, geht die Nutzung der neuen Google-Angebote zu Lasten der anderen, denen also Traffic abgenommen wird. Damit steigt das zu verkaufende Volumen an Werbeplätzen oder der Werbeeinblendungen auf Google-Seiten im Rahmen des Adwords-Programms. Daraus folgt auch ein finanzieller Vorteil für Google.

Die Travel-Tech-Spezialisten haben erst mal noch einen erheblichen Technologievorsprung vor Google bei der Genauigkeit und Darstellung der Suchergebnisse im Touristik-Bereich, beim Mashup, der Konzentration vieler relevanter Informationen für jeweils gesuchte Hotels/Orte. Der clevere Reisende wird deswegen auch erst mal weiterhin lieber bei Booking, HRS oder Hotel.de sein Hotel suchen oder seine Warmwasser-Reise bei Opodo oder Expedia. Dasselbe gilt hinsichtlich anderer touristischer oder reisenaher Dienstleistungen wie Cluburlaub, Kreuzfahrt und Mitfahrgelegenheit. In allen Bereichen gibt es schon Spezialisten, die sich mit dem elektronischen Katalogisieren und Kategorisieren jahrelang beschäftigen, für Kreuzfahrten z.B. Cruiseportal.de, für Mitfahrgelegenheiten BlablaCar (übernahm das deutsche Portal Mitfahrgelegenheit.de).

Ich kann da die Bewertung von Markus Hövener (Die Internet Kapitäne) nicht nachvollziehen, der meint, die Onebox (was eine onebox ist, erklärt er nicht einmal seinen Lesern) für Flüge sei gut integriert (gemeint wohl: in die Google-SERPs). Einen echten Verbraucher-Nutzen gegenüber den Websites mit Flug-Metasuchmaschinen kann ich da nicht erkennen.

Welcher Nutzen bietet sich denn heute?

Die Flugsuche bietet jetzt in manchen Punkten einen schnellen knappen Überblick. Z.B. an welchen Wochentagen fliegt eine Airline von A nach B? Wie lange dauern Flüge von A nach B? Wenn ich meine Freundin, die mit Aeroflot fliegt, vom Flughafen abholen will, wann muss ich rechtzeitig da sein? Diese Dinge kann ich in jener "Box" erkennen. Aber wenn ich in die Box klicke, passe ich damit meine Suchwörter an und die SERPS bauen sich dementsprechend neu auf. Für mehr Informationen gehe ich dann doch auf die angebotenen Websites. Und das sind meistens die Flugsuchmaschinen, die auf Flüge spezialisierten Portale.

Für mich gibt es derzeit keine Anhaltspunkte für die Annahme, Google wird bald mit Touristikkonzernen noch woanders kooperieren als in Bezug auf Google Adwords. Wie gesagt: die sachbezogene Objektivität der Bewertungskriterien ist oberstes Gebot für die höchstmögliche Qualität der Suchergebnisse und damit die Sicherung der marktbeherrschenden Stellung unter allen Suchmaschinen. Hier lässt sich Google nicht kaufen - hinsichtlich der SERPs.

[Aktualisierung 19.07.2013: Die vorstehende These gebe ich jetzt auf. Die Qualität der Suchergebnisse hat nachgelassen, zugunsten der Einblendung von Webseiten, von denen Google profitiert. Google lässt sich kaufen. Es drängt die Nutzer von Google Analytics gerade dazu, Adwords zu nutzen, also für eine bessere Sichtbarkeit der eigenen Website an Google Geld zu zahlen. Das weiß ich aus eigener Erfahrung. Mit den vielen Informationen, die Google von vielen Nutzern sammelt, wird versucht, ein Geschäft zu machen, indem dann möglichst solche Suchergebnisse angezeigt werden, die wahrscheinlicher dazu führen, dass der Nutzer kauft, auf solchen Seiten, mit denen bzw. mit deren Eigentümern Google Geschäfte macht. Für solche Verbraucher läuft dann aber die Adwords-Werbung der Unternehmer ins Leere, ist also damit weniger effektiv als in den Anfangsjahren. Google nutzt seine Monopolstellung jetzt aus. Suchergebnisse werden manipuliert, dank des umfangreichen Wissens über die Internetuser.

Zur Kritik von Google siehe unten den ersten Link unter "verwandte Links"]

Noch neu ist die Kombination der Kriterien Unternehmen (Fluggesellschaft, Hotel), Ort, Zeit in den SERPS (beim Kauf von Sachen auch noch der Preis in der Google-Rubrik "Shopping", wobei aber die Ergebnisse meistens nicht nach dem Preis geordnet dargestellt werden. Man muss in den Ergebnissen scrollen, um die günstigsten Angebote zu finden. 26.1.2012: Man kann jetzt ordnen: nach a) Relevanz; b) Preis aufwärts; c) Preis abwärts, Rasteransicht oder Listenansicht). - Das ist der Trend (oder man darf hier schon von einem Maßstab sprechen): die facettierte Suche. Der Benutzer bekommt immer mehr Filter an die Hand, um schnell das zu finden, was er sich vorstellt.

Zur Konkurrenz wird Google-Hotelfinder dann für die herkömmlichen Hotelsuchportale (und darüber hinaus für die Affiliates dieser Portale), wenn man direkt aus Google-Hotelfinder heraus die Hotels auch buchen kann. Diese Funktion herzustellen macht aber nur Sinn, wenn Google mit den jeweiligen Hotels auch Verträge schließt. Diese Verträge können ähnlich gestrickt sein wie Affiliate-Verträge. Für die Buchungsbestätigung an den Suchenden/Reisenden müsste schließlich vom Hotel zuvor grünes Licht gegeben werden, weil es die Kontrolle über die Verfügbarkeit der Betten hat und weil es auch flexibel bleiben möchte bei den Preisen. Der Abschluss von Verträgen zwischen Google und den Hotels (oder, meinetwegen auch: Autovermieter) bedeutet aber dann auch eine Bevorzugung bestimmter Hotels (oder Autovermieter). Google würde gewissermaßen befangen sein. Es entständen Interessenkonflikte. Ob dann noch die Qualität nach den eigenen Leitwerten aufrecht erhalten werden kann, wage ich zu bezweifeln. Aber der Qualitätsanspruch an die Suchergebnisse ist aus Googles Sicht nicht an einem objektiven Maßstab auszurichten, sondern an einem subjektiven, individualisierten.

Oder Google verfrachtet die Google-Hotelfinder-Funktion neben die SERPS, wie bei den Adwords.

***

Ergänzung 4.2.2012: Das Besondere an den Neuerungen in 2011 Hotelfinder und an der Google-Flugsuche ist für mich die Tabelle, die zwischen einzelnen Suchergebnissen in den SERPS oder bei (oder in) einem Treffer eingeblendet wird. Jetzt sehe ich zum ersten Mal eine Tabelle, in der Visadienstleistungen gezeigt werden. Die Suchbegriffe: "3-tages-visum russland". Platz 4 hat hier ein Reiseveranstalter, bei dem eine Tabelle eingeblendet wird. Also werden jetzt Tabellen von einer Website mit in die SERPS übernommen?

Diese Tabelle hat 3 Spalten: Art des Visums, Dauer des Visums, Bearbeitungszeiten. und links dann Ordnung nach a) Touristenviusm, b) Touristenvisum 2fach.

Anstatt fünf Zeilen hat der Reiseveranstalter von Google sechs Zeilen bekommen, darunter statt üblicher zwei Zeilen Beschreibung eine mehr, drei. Die werden für eine Mini-Tabelle benötigt, sonst macht das keinen Sinn.

Hotelfinder ist, um jetzt mal zu abstrahieren, also eine Variante einer neuen Darstellungsform in den allgemeinen Sucherergebnissen, der Tabelle. Das Visumbeispiel zeigt es: Man kann alles mögliche in Tabellen ordnen. Der Einflussfaktor hier ist wohl, dass der gesuchte Begriff oben in der Tabelle im Spaltenkopf steht.

Mehr Übersicht und schnelleres Finden. Darum geht es bei Google. Die Tabelle ist eine von vielen Verbesserungen im letzten Jahr 2011, darf zu den sogenannten Rich Snippets gezählt werden. Eine der Neuerungen letztes Jahr war z.B. dass rechts neben der Liste der Googletreffer ein Screenshot der betreffenden Seite mit dem Ort der Fundstellen gezeigt wird, wenn man mit dem Mauszeiger auf das Widget mit dem Pfeil nach rechts geht.

Zum besseren Verstehen schauen wir uns die Seite des betreffenden Russland-Reiseveranstalters an. - Ja, dort gibt es eine Tabelle, und zwar noch mit der vierten Spalte: Preise. Ich bin sicher, Google hätte auch diese zeigen können. Aber Google zeigt nur einen Ausschnitt von der Tabelle links oben. Die Preisdarstellung würde dem Reiseveranstalter einen Vorteil geben vor Konkurrenten, würde vermutlich häufiger angeklickt werden und eben deswegen nach den Algorithmen noch weiter oben kommen. Google scheint mir vorsichtig zu sein bei dem, was es als Ausschnitt von der Website zeigt.

Die Preise in der Touristik - dafür sollte es dann besser als Universal Search die Rubrik Touristik (oder: Reise) geben, [...Next]

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Verwandte Links:

  • Google-Kritiker auf Deutschlandtour
  • Auch Google macht Hotelportale platt: HRS-Tochter Hotel.de entlässt 130 Mitarbeiter. Netz-Trends, 31.10.2016
  • Gerichtsentscheidungen gegen Hotel- und Reiseportale
  • Hotelbuchungsplattformen im Leistungsvergleich in Bezug auf Russland, Teil 2: Booking.com und eHotel
  • Hotelbuchungsplattformen im Leistungsvergleich in Bezug auf Russland, Teil 1
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