Auf Russland Aktuell schrieb man gestern, dass Hotels in Moskau vom Eurovision Songcontest nicht profitieren, weil sie zu geizig sind. Vier stehen z.B. im Verdacht, ihre Preise abgesprochen zu haben und anstatt 150 EUR für dieses Ereignis 350 EUR pro Übernachtung zu verlangen. Journalisten aus dem Ausland waren clever genug, sich eine Privat-Unterkunft zu suchen oder sich sogar in Wohnheimen einzumieten. Unter 120,- EUR ist eben kaum ein Zimmer in einem Moskauer Hotel zu bekommen.
Da erinnere ich mich wieder daran, wie ich in St. Petersburg vor ein paar Jahren mir (und meiner Freundin aus Südrussland) eine Ein-Zimmer-Wohnung gesucht hatte und welchen Ärger ich damit hatte.
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