Fortsetzung der Serie von Mark Herpel über das Webmoney-Zahlungssystem und Zahlungsverkehr ohne Bankkonto.
Zum besseren Verständnis schrieb ich eine Einleitung zu dieser Serie.
[weiter lesen »]Fortsetzung der Serie von Mark Herpel über das Webmoney-Zahlungssystem und Zahlungsverkehr ohne Bankkonto.
Zum besseren Verständnis schrieb ich eine Einleitung zu dieser Serie.
[weiter lesen »]Anfang September dieses Jahres (gemeint ist 2009, Anm. J.S.) war Webmoney Transfer so freundlich, mich für einen 3-Tage-Besuch in ihrem Domizil in Moskau zu betreuen. In dieser Zeit traf ich mich mit dem Management, tourte durch ihre Büros, arbeitete mit ihrer Software und bekam sogar einen ersten Blick auf die High Tech-Hardware ihrer Partner. Ich war sehr beeindruckt von ihrem Geschäft.
Rund um den Globus gibt es ein paar glänzende Leute, die Online-Zahlungsprodukte für zukünftige Verbraucher entwickeln. Diese Internet-Visionäre analysieren die finanziellen Probleme, denen wir ausgesetzt sind, und dann entwerfen sie bequeme Lösungen, die unsere Welt geschmeidiger machen. Webmoney Transfer in Moskau, Russland, beschäftigt eine kleine Armee solcher hellen jungen Köpfe.
[weiter lesen »]Bei der Beschäftigung mit der Frage, wie man von Deutschland aus Zahlungen nach Russland und umgekehrt preiswert und schnell abwickeln kann (Ergänzung, 23.11.2012: siehe hierzu meinen später geschriebenen Artikel "Nur Bares ist Wahres"), stieß ich auf eine Serie zu dem Thema elektronischer Zahlungsverkehr, Zahlungsabwicklung ohne Banken in Russland. Mit dieser Serie verarbeitete der Amerikaner Mark Herpel Informationen, die er während eines mehrtätigen Besuchs in der moskauer Zentrale des russischen Unternehmens Webmoney Transfer 2009 gesammelt hat. Dabei vergleicht er die Zahlungsmöglichkeiten in Russland unter der Bedingung, dass man kein Bankkonto hat oder nutzen will, mit denen in den USA und kommt zu dem Ergebnis, dass die Einwohner in Russland ohne Bankkonto im Alltagsleben besser klarkommen können als in den Vereinigten Staaten. Im Internet ist die Serie zuerst im Digital Gold Currency Magazine veröffentlicht worden.
Ich habe diese Serie übersetzt und werde sie hier - mit expliziter Erlaubnis von Mark - veröffentlichen, im Wesentlichen ungekürzt und im Bemühen um sinngemäße Übertragung.
[weiter lesen »]Ich muss noch auf die wichtigtuerischen Darstellungen der Deutschen Energieagentur (kurz: dena) auf der Website der Russisch-Deutschen Energieagentur (kurz: Rudea) eingehen, bevor ich in einem der nächsten Postings auf Forschungs- und Produktionsstätten mit Bezug zur Photovoltaikbranche in Russland eingehe.
Die dena verkündet die Fertigstellung ihrer Studie auf der Website der RUDEA in ihrer Pressemeldung vom 1. Februar 2010 in einem dilettantischen Stil! Ich stelle mir vor, da schreiben Studenten (oder bestenfalls frische Uniabsolventen, die eben Journalismus studiert haben,) über etwas, das sie selbst noch nicht erfahren haben.
Worum geht es?
[weiter lesen »]Am 18. November 2009 wurde in den deutschen Medien gemeldet, dass Russland sich den Klimaschutzzielen der Europäischen Union anschließt. Medwedjew hatte im Hinblick auf den Welt-Klimagipfel in Kopenhagen erklärt, dass Russland sich verpflichten werde, seinen CO2-Ausstoß bis zum Jahre 2020 um 20 Prozent zu senken. Die Verpflichtung kam nicht von ungefähr. Umweltschutz war ein Thema, mit dem der russische Präsident im Wahlkampf als Präsidentschaftskandidat in Russland punkten wollte (Eine andere Frage ist, wie diese 20 % zustande kommen.).
Die russische Regierung hatte dann, nachdem Medwedjew Präsident geworden war, in einer Verordnung am 8. Januar 2009 festgelegt, dass bis 2020 der Anteil erneuerbarer Energien an der Stromversorgung von damals (und wohl noch: derzeit) nicht einmal einem Prozent auf 4,5 Prozent erhöht werden soll. Dieses Ziel bedurfte und bedarf noch der weiteren legislativen und administrativen Ausgestaltung, u.a. mit Regelungen zu Einspeisevergütungen für Strom aus erneuerbaren Energiequellen.
Nach dem UN-Klimagipfel in Kopenhagen im Herbst 2009 sollte ein Gesetz zur Förderung der erneuerbaren Energiequellen mit dem Inhalt der Festlegung von Einspeisevergütungen in das landesweite Stromnetz von der Duma verabschiedet werden.
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